Diskussion:Schulbewertung

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Humor[Bearbeiten]

  • Wie nennt man eine Schule ohne Citizenship Education? McDonalds.
  • Wie nennt man eine Schule ohne Ethik oder Praktische Philosophie? Fischfarm.
  • Wie nennt man eine Schule ohne Theoriebildung? Baumschule.
  • Wie nennt man eine Schule ohne Psychologie? Roboterfabrik.
  • Wie nennt man eine Schule ohne Wirtschaftskunde? Bad Bank.
  • Wie nennt man ein Gymnasium ohne He(e)rleitungen? (Watt) Sol-datt-denn Camp

Diskussion[Bearbeiten]

Doc schmidt: Ist die Schulbewertung nicht ein weiterer Schritt in eine die Schule zermürbende Strukturdebatte? Was die Schule nach 10 Jahren Schulentwicklung braucht, ist die Besinnung auf das Wesentliche: Was nehmen unsere Schüler aus der Schule mit. Diese Frage tritt auf den Bewertungsbögen - wenn überhaupt - am Ende auf.

Wenn wir so weiter machen, können wir bald "wissenschaftlich" beweisen, dass der Fernseher unsere Kinder noch am besten fördert. Immerhin können die Kinder dort eigenverantwortlich lernen, ihre Stärken fördern und haben qualitativ hochwertigst aufbereitetes Material.

Was nehmen unsere Schüler aus der Schule mit? Was sollen sie den mitnehmen? Außerdem kann man auch Fragen welche Lebensqualität den Schule haben sollte. Immerhin verbringen die Kinder eine Menge Zeit dort. Es ist ja nicht so als wäre nur das Endprodukt relevant. Eine Strukturdebatte sehe ich nicht; selbstständige Schulen und Privatschulen können sich doch die Freiheit nehmen das umzusetzen, was ihnen wirklich wichtig ist. Mit dem Fernseher meinen sie wohl den Computer. Computergesteuerter Unterricht kann tatsächlich recht produktiv und individuell sein. Man kann natürlich nicht nur die Kinder vor den Computer setzen und die vorhandenen Angebote sind z.T. noch recht unterentwickelt. Ich habe dazu die Petition Virtuelle Schulen in NRW geschrieben. --Bernhard Fastenrath 14:12, 30. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]