Benutzer:Birkenkrahe/HWR-UMO/WS2012/Team-Bibliothek-WS12
TEAM BIBLIOTHEK, Herzlich Willkommen
Terminplan[Bearbeiten]
| Datum | Beschreibung | Notizen |
|---|---|---|
| 18.10.2012 | Treffen mit Herrn Skerka | |
| 25.10.2012 | Erstellen der Tasklist
Auswahl des Prozesses für die Bibliothek zur weiteren Absprache mit dem Kunden || | |
| 01.11.2012 | Treffen mit Herrn Skerka (krnakheitsbedingter Ausfall) | |
| 08.11.2012 | Besprechung mit dem Kunden zur Prioritätensetzung; krankheitsbedingte Terminverschiebung | |
| 15.11.2012 | Ausfall der LV; Briefing 10:00 h HWR | |
| 22.11.2012 | 1. Sprint-Review | |
| 29.11.2012 | Oberprozessmodellierung
Besprechung mit Frau Rupp |
|
| 13.12.2012 | Termin mit Frau Rupp; 12:30 | |
| 20.12.2012 | Online-Konferenz; 2.Sprint-Review | |
| 27.12.2012 | Ausfall der LV | |
| 03.01.2013 | Ausfall der LV | |
| 10.01.2013 | Beispiel | |
| 17.01.2013 | Beispiel | |
| 29.01.2013 | 11:00 - 12:00 Uhr: Einführung in Signavio für die Mitarbeiter der Bibliothek der HWR | |
| 31.01.2013 | Sprint-Ende |
To-Do-List[Bearbeiten]
| Aufgaben | Name | Termin | Status | Anmerkung | |
|---|---|---|---|---|---|
| Buchausleihe am Selbstausleihautomaten | Vincent | 01.11. | done | Vers. 1.0; Grobmodellierung | |
| 08.11. | done | Vers. 2.0: Erweiterung des Modells um Reservierung, Sonderausleihe (Vers. 1.0), Ausleihe über Theke | |||
| 15.11. | in progress
nach Absprache mit dem Kunden |
Vers. 3.0: Erweiterung um Login-Prozess; Spezifizierung "Konto-Sperrung" aufheben | |||
| Login | Uyen | 01.11. | Version 1 vorhanden | erledigt am 07.11. | |
| Vincent | ohne | done | Dokumentation in realer Sprache zum zentralen Login-Prozess + Visualisierung Doku ist hier zu sehen: Login für HWR Berlin | ||
| Mediensuche im Opac | Christian | 01.11 | in progress | überarbeitet/noch Fragen offen | |
| Benutzung der Datenbanken | Vincent | 01.11. | in progress | Vers. 1.0; nur Datenbanken mit klassischem Login | |
| 15.11. | in progress | Erweiterung um Ausnahmen, Login; allgemeine Ausarbeitung | |||
| Reservierung der Präsentationsübungsräume/Beamer | Christian | 01.11 | in progress | vorläufige Version 1.1 | |
| Anfrage zur Leihfristverlängerung / Kontosperrung | Vincent | 15.11. | Vers. 1.0 in progress
done (16.11.12) |
Anfrage Leihfristverl. bzw. Kontosperrung [as a Non-HappyPath]
[1] as a HappyPath | |
| Anfrage von Schulungen und Führung | Uyen | 01.11. | Version 1 vorhanden | erledigt am 07.11. | |
| Ausarbeitung des 1. Sprint Reviews | Team | 18.11. | manuell done
digital in progress |
zur Abgabe am Samstag, 18.11.12
Seite mit Infos zur Abgabe des 1. Sprint Reviews: SKFA-Pyramide | |
| Anschaffungsanfrage für Zeitschriften | Vincent | 12.12. | Version 1 vorhanden | erledigt am 12.12 |
Fiktive Userstory[Bearbeiten]
1. fiktive Userstory
Es war einmal in einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit ein Wesen, dass sich nicht in seinen Account der Bibliothek einloggen konnte. Das Wesen hatte sich schon hunderte Male ins System einloggen können, nur dieses Mal wollte das System das Passwort nicht annehmen. Es hatte schon alle Möglichkeiten überprüft, ob Capslock aktiviert sein könnte, es einen Tippfehler in der Eingabe hatte, oder einfach das falsche Passwort im Kopf. Nichts half. In seiner Verzweiflung wendete es sich an einen Bibliotheks Mitarbeiter, der daraufhin sofort alle die ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten überprüfte und tat was er konnte um dem Wesen sein Login zu ermöglichen. Aber auch die Bemühungen des Mitarbeiters, waren nicht von Erfolg gekrönt. Schlussendlich entschieden sich beide dazu das Problem ins Rechenzentrum weiterzuleiten, da sie beide sich nicht erklären konnten was es nun für ein Problem gab. Das Rechenzentrum, eine Fabrik voller schlauer, fleißiger Gnome, find sofort an zu arbeiten und den Fehler zu suchen. Schließlich fand einer der weiseren älteren Gnome heraus, dass der Account gelöscht wurde, aus welchem Grund auch immer. Sofort legten sich einen neuen Account an, denn Bücher waren in dieser Zeit sehr wichtig für kleine studierende Wesen. Alle waren froh, dass das Problem behoben wurde und es gab ein riesen Fest im kleinen Uni-Dorf, und das Wesen studierte zuende und lebte glücklich und zufrieden bis ans Ende seiner Tage.--C.Zell (Diskussion) 09:00, 6. Dez. 2012 (CET)
2. fiktive Userstory
Professor Holbein hatte sich am 08. Oktober 2012, kurz nach Start des neues Semesters, auf die Fahnen geschrieben, seinen Studenten neue Impulse für ihr wirtschaftswissenschaftliches Studium zu geben. Fernab der Beispiele von fiktiven Copy-Shops oder gläsernen Autofabriken trachtete er danach, Innovationen vorzustellen. Von seinem neuen Hobby, der Aquaristik, angeregt, wusste er über den Boom nur allzu gut Bescheid.
Um auf neueste Innovationen anzuregen ging er jenes schönen Herbsttages in die Bibliothek der HWR, wo er nach entsprechend gutem Anschauungsmaterial schmökerte, um neueste Aquarientechniken zu präsentieren. Sofort viel ihm das eine Fachmagazin "Amano & Co." für Garnelen-Zucht ein, das er in der Bibliothek vermutete, da das Angebot in der Bibliothek recht üppig war
Im Opac-System wurde er auf der Suche nach einer entsprechenden Signatur nicht findig, so dass er eine Anfrage über die Hwr-E-Mail an die Bibliotheksleitung stellte.
In der zentralen Funktionsstelle der Bibliothek recherchierte man nach entsprechenden Fachmagazinen, aber keine Fachzeitschrift war vorhanden. Man recherchierte, in welche Form das Magazin vorhanden war, ob in digitaler Form genauso wie in Papierform. Außerdem holte man Preise ein.
Die Bibliotheksleitung prüfte die Inhalte von "Amano & Co." und fand zahlreiche Artikel in einem Probeexemplar, in denen es über Vermarktung und Vertrieb von lebenden Geschöpfen via Internet ging. Alsbald entschied man sich nach sorgfältiger Prüfung für den Kauf und das Abo des im Jahr sechsmal erscheinenden Magazins.
Daraufhin wurde die Zeitschrift bestellt, eine Info zur Verfügbarkeit unter "A to Z" von der rechten Hand der Leitung vorgenommen und die Titelaufnahme in der Zeitschriftenliste im Thekenbereich bzw. im Opa ergänzt.
Herr Professor Holbein bekam eine freundliche E-Mail am 14. Oktober, dass das erste Exemplar des von der HWR Bibliothek bereitgestellten "Amano & Co."-Magazins eingetroffen und für ihn zur Abholung bereit stehe. Am 15. Oktober erschien der Professor Freude strahlend und bedankte sich bei den Bibliotheksmitarbeitern mit Würstchen und Kartoffelsalat auf seine Kosten. --Spiegelei.auf.Brot (Diskussion) 09:05, 6. Dez. 2012 (CET)
Szenarienplanung[Bearbeiten]
Hauptdimensionen[Bearbeiten]
(blau)
- P+: Stärkere Präsenz der "realen" Bibliothek
- Vergrößerung der derzeitigen Bibliothek um weitere Bücher in Papierform
- räumliche Vergrößerung
- P-: schwächere Präsenz der realen Bibliothek
- Abschaffung eines gewissen Buchbestandes
- räumliche Verkleinerung
(grün)
- A+: Analoge/direkte(r) Anfragen/Service
- Anfragen werden durch direkter verbale Kontaktaufnahme an den Mitarbeiter gerichtet
- A-: Digitale Anfrage
- Anfragen werden via E-Mail oder per Kontaktformular an die Bibliotheksleitung oder die Funktionsstelle gerichtet
(rot)
- Z+: Freier Zugang zur HWR-Bibliothek
- Jeder, d. h. auch an der HWR-Nichtbeteiligte, dürfen die Bibliothek nutzen
- Z-: Eingeschränkter Service für HWR-interne
- Zusätzlich zur bisherigen Einschränkung der Nutzung von der Bibliothek wären weitere Einschränkungen denkbar (keine Gast-Dozenten, keine Alumni)
(gelb/gold)
- F+:Fachliteratur umsonst verfügbar bzw. kostengünstig
- Durch die günstige Verfügbarmachung von Literatur durch die Verlage (weil durch bspw. Werbefinanzierung), könnte sich die Attraktivität der Bibliotheksnutzung verringern
- Anfragenpotential zum Neuerwerb könnte sich verringern, weil Nutzer eher selbst ein Medium organisieren
- F-:teurere Medien
- Nutzung des Bibliotheksbestands könnte sich erhöhen
- höheres Budget notwendig
- höheres Anfragenaufkommen zu möglichen Neuerwerbungen
(schwarz)
- D+: Digitalisierung von Fachliteratur
- Nutzer könnten zunehmend mehr auf digitalisierte Fachliteratur über Datenbanken zugreifen
- geringeres Aufkommen an Nachfragen zum Neuerwerb in Papierform
- höheres Aufkommen an Anfragen zur Benutzung von Datenbanken und digitalen Medien
- D-: Fachliteratur in Papierform
- Größeres Aufkommen von Fachliteratur in Papier
- Tendenz der Verlage, weniger Informationen digital zur Verfügung zu stellen, um Urheberrechte zu wahren
- Höheres Anfragenpotenzial zum Neuerwerb von Büchern
- Änderungen bei den Urheberrechten
Auswahl zweier Hauptszenarien[Bearbeiten]
- (rot-schwarz)
- Z- / D- Zugangsrestriktionen zu HWR-Medien bei stärker werdender Wichtigkeit von analogen Medien
- Z + / D+ Erweiterung des digitalen Medienbestandes und Zugangs von weiteren Benutzergruppen
Beschreibung der Szenarien[Bearbeiten]
Z-/D-
Da die Bundesregierung es verpasst hatte, einen neuen Gesetzentwurf einiger zum 01. Januar 2013 auslaufenden Urheberrechtsgesetze auf den Weg zu bringen, sind Tore und Türen zur Vervielfältigung und Weitergabe von digitalen Medien ab dem kommenden Jahr geöffnet worden. Die Verlage von wirtschaftswissenschaftlichen Fachbüchern kündigten zugleich an, weniger Lehrbücher auch als e-books zu verkaufen. Digitale Informationen ließen sich prinzipiell auch kopieren. Nur durch die gesetzliche Grundlage, dass eine Kopie und deren Weitergabe an Dritte illegal sei, habe man unter Verwendung von DRM-Systemen, den Bibliotheken digitale Informationen zur Verfügung gestellt. Von nun an werde man vermehrt auf Informationen in gedruckter Form setzen.
Die Bibliotheksleitung der HWR habe sich in Anbetracht der Ankündigungen durch die Verlage dazu entschlossen, den Zugang zu den Lehrmaterialien zu drosseln. Waren nach vorheriger Registrierung bislang auch Alumni und unter besonderen Umständen auch Studenten anderer Hochschulen ausleihberechtigt, werde man die Ausleihberechtigung auf Studenten der HWR und Dozenten sowie interne Mitarbeiter beschränken. Außerdem werde man die Anzahl der auszuleihenden Bücher von derzeit 15 auf 10 beschränken. Die Lehrmittelbudgets seien knapp, sodass man den Zugang drosseln müsse. Außerdem erwarte man einen höheren Nutzungsbedarf der Bücher in Papierform, weil viele, die vorher auf digitale Medien zurückgriffen, dazu nicht mehr in der Lage sein werden.
Des Weiteren rechne man mit einem erhöhten Anfragenaufkommen nach neu anzuschaffenden Medien und anderen medienbezogenen Anfragen.
Z+ / D+
Durch die zunehmend günstiger werdenden digitalen Fachbücher und das breitere Angebot an elektronischen Ressourcen, wird die Bibliothek demnächst auch für Studenten anderer Hochschulen geöffnet. Dies sei nur folgerichtig, wenn man überlegt, dass digitale Medien unerschöpflich häufig herunterzuladen sind und die Zugänge zu den Beständen ursprünglich aus öffentlichen Mitteln bezahlt wurden. Im Gegenzug erhofft sich die Bibliotheksleitung auch einen Bestandsabbau der bisher vorhandenen Medien in Papierform, um den Platz für weitreichende Computerarbeitsplätze einzurichten.
Man rechne mit einem geringeren Aufkommen an Anfragen zu Neuanschaffungen. Außerdem rechne man mit weniger Auseinandersetzungen wegen nicht rechtzeitig zurückgebrachter Medien. Anfragen von Studenten, die auf noch nicht zurückgebrachte Medien warteten beschäftigten auch das Personal, das man sodann werde verringern können. Allerdings werde man eine weitere Funktionsstelle einrichten, die sich mit Fragen rund um die Handhabe mit den elektronischen Ressourcen beschäftigt.