Benutzer:Jeanpol/IN-Glossar

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Das Glossar der Ingolstädter Grünen (Vorschlag - im Aufbau)[Bearbeiten]

Basisdemokratie[Bearbeiten]

Wird andiskutiert.

Liquid democracy:[Bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten]

Muss definiert werden.

Glacis (Grüngürtel)[Bearbeiten]

Das Glacis [ɡlaˈsiː] ist im neuzeitlichen Festungsbau eine von der Feldseite her leicht ansteigende Erdanschüttung vor dem Graben. Es dient den Verteidigern auf den Wällen als Schussfeld und bietet durch die Vermeidung von toten Winkeln Angreifern möglichst wenig Deckung.(...) Das Glacis war im Idealfall unbebaut und nicht mit Bäumen bewachsen, um gegnerischen Truppen jede Möglichkeit zur Deckung zu nehmen. (Aus Wikipedia)

Für Ingolstadt stellt das Glacis eine einmalige Chance dar, über einen Grüngürtel zur Naherholung der Bürger zu verfügen-

Grundbedürfnisse[Bearbeiten]

Informationsverarbeitung[Bearbeiten]

Informationsverarbeitung als Grundbedürfnis

Ingolstadt[Bearbeiten]

Ingolstadt ist eine historisch bedeutsame Stadt, die über zahlreiche Bauten aus der Vergangenheit verfügt, insbesondere umfangreiche Festungsanlagen. Bedeutsam in städtebaulicher Hinsicht ist, dass durch die Einrichtung eines Glacis um die Stadt herum ein unbebauter Grüngürtel entstanden ist, der als Naherholungsort von einmaligem Wert ist.

Menschenbild[Bearbeiten]

Eine nachaltige, am Menschen orientierte Politik lässt sich nur über eine kontinuierliche Reflexion über die Natur des Menschen und seiner Bedürfnisse durchführen. Die Ingolstädter Grünen verfügen über einen entsprechenden Arbeitskreis.

Parteien: Aufgaben[Bearbeiten]

In § 1 des Parteiengesetzes sind einige Aufgaben festgelegt: "Die Parteien wirken an der Bildung des politischen Willens des Volkes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens mit, indem sie insbesondere auf die Gestaltung der öffentlichen Meinung Einfluss nehmen, die politische Bildung anregen und vertiefen, die aktive Teilnahme der Bürger am politischen Leben fördern, zur Übernahme öffentlicher Verantwortung befähigte Bürger heranbilden, sich durch Aufstellung von Bewerbern an den Wahlen in Bund, Ländern und Gemeinden beteiligen, auf die politische Entwicklung in Parlament und Regierung Einfluss nehmen, die von ihnen erarbeiteten politischen Ziele in den Prozess der staatlichen Willensbildung einführen und für eine ständige lebendige Verbindung zwischen dem Volk und den Staatsorganen sorgen."

Mein Kommentar: Die Wissensdiffundierung ist eine herausragende Aufgabe der Parteien.