Kurs:Krieg und Propaganda: bis zum 1. Weltkrieg (WS 2017)/Ergebnisse

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Gettysburg National Military Park   
Gettysburg National Military Park

Der Gettysburg National Military Park befindet sich in Gettysburg in Pennsylvania. Die Aufgabe des Parks ist die Erhaltung der historischen Landschaft des Schlachtfelds der Schlacht von Gettysburg 1863 während des Amerikanischen Bürgerkriegs, bei der auf beiden Seiten zusammen rund 33.000 Menschen getötet oder verwundet wurden. Über 43.000 Artefakte befinden sich im Nationalparkmuseum und Besucherzentrum des Nationalparks. Heute hat der Park mehr bewaldete Flächen als 1863, sowie mehr Straßen für Touristen. Es gibt aber Bemühungen, den Park wieder in einen ähnlichen Zustand wie zur Zeit des Bürgerkriegs zu versetzen.
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Gruppenarbeit in Rahmen des Kurses
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Sydney William Carline   
Carline, Sydney - The Destruction of the Turkish Transport in the Gorge of the Wadi Fara

Sydney William Carline (* 1. Januar 1888 in London, Vereinigtes Königreich, † 14. Februar 1929 ebendort) war ein britischer Maler und Lehrer. Er war bekannt für seine Luftkampfdarstellungen.

Sydney Carline war der Sohn des Künstlers George Carline. Er wurde 1888 in London geboren, seine Geschwister Richard Carline und Hilda Carline waren ebenfalls Künstler. Sydney Carline war Maler, Zeichner und Mediallengewinner. Er malte vor allem Landschaften und Portraits, sein Studium absolvierte er an der Slade School of Art und später in Paris. Als der Erste Weltkrieg ausbrach trat er gemeinsam mit seinem Bruder Richard der Royalen Flugstaffel bei und diente an der Westfront im Mittleren Osten.
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Einzelarbeit von: Claudia Auer

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The Spirit of the American Doughboy   
Statue "The Spirit of the American Doughboy"

The Spirit of the American Doughboy ist eine gepresste Kupferstatue, die von E. M. Viquesney entworfen wurde, um an die Opfer und Veteranenen des ersten Weltkrieges zu erinnern. In den 1920er und 1930er Jahren wurde die Skulptur in Massenproduktion hergestellt und in den gesamten USA aufgestellt. Der "Doughboy", wie die Statue oft umgangsprachlich bezeichnet wird, wurde über die Jahre auch als Miniatur verkauft und von anderen Künstlern kopiert.
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Einzelarbeit von: Tizian Karl Ballweber

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Kaiserberichte   
Kriegsbericht des AOK an die Militärkanzlei Seiner Majestät (Karl Schneller, 1914)

Als Kaiserberichte werden die im Zuge des Ersten Weltkriegs vom Armeeoberkommando (AOK) verfassten, täglichen Kriegsberichte an Franz Joseph I.und in späterer Folge an Karl I. und deren militärisches Führungsinstrument, der Militärkanzlei Seiner Majestät (MKSM), bezeichnet.

Um während des Kriegsgeschehens trotz großer räumlicher Distanz einen stetigen Informationsfluss zwischen dem in Teschen, Österreichisch-Schlesien stationierten Armeeoberkommando (AOK) und der Militärkanzlei Seiner Majestät (MKSM) zu gewährleisten, wurde im Armeeoberkommando ein Pressedienst eingerichtet, der abseits der offiziellen für die Öffentlichkeit bestimmten Presse-Communiqués auch vertrauliche Information über die eigene militärische Lage bzw. die der Feinde an die Militärkanzlei Seiner Majestät und damit dem Kaiser berichtete.
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Einzelarbeit von: Stephanie Drexler

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Walter Jack Duncan   
Walter Jack Duncan

Walter Jack Duncan (* 1. Januar 1881 in Indianapolis, Indiana; † 11. April 1941) war Kriegsmaler während des ersten Weltkrieges für die United States Army.

Duncan stammte aus einer prominenten Theaterfamilie. Sein Großvater John Jack Duncan war renommierter Shakespeare Schauspieler, seine Mutter, Rosalie Jack, war ein Mitglied der Reed-Familie.
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Einzelarbeit von: Lena Göbl

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Muirhead Bone   
Muirhead Bone während der Schlacht an der Somme

Sir Muirhead Bone, Kt (* 23. März 1876 in Glasgow; † 21. Oktober 1953 in Oxford) war ein schottischer Radierer, Aquarellmaler, Zeichner sowie Kriegsmaler während des Ersten und Zweiten Weltkriegs.

Muirhead Bone erblickte am 23. März 1876 in Glasgow das Licht der Welt. Er ging als eines von acht Kindern aus der Ehe des Journalisten und Verlegers David Drummond Bone (1841–1911) und seiner Frau Elizabeth Millar Crawford (1847–1886) hervor.
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Einzelarbeit von: Mateusz Jakub Jablonski

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Kriegerdenkmal in Baden bei Wien   
Kriegerdenkmal in Baden
in Arbeit


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Einzelarbeit von: Marco Kleb

w:Benutzer:Marco_Kleb/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Rumänische Kriegsmalerei   
Atacul de la Smârdan (Der Angriff auf Smârdan), von Nicolae Grigorescu (1878-1885)
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Einzelarbeit von: Vicent George Lazar

w:Benutzer:Vicent_George_Lazar/Arbeitsseite_(WS_2017)
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George Edmund Butler   
George Edmund Butler im Jahr 1932

George Edmund Butler (* 15. Januar 1872 in Southampton England; † 9. August 1936 in Twickenham, England) war ein englischer Künstler, der sich zur Zeit des Ersten Weltkrieges – insbesondere in seiner Wahlheimat Neuseeland – einen Namen als Kriegsmaler gemacht hat. Neben Horace Moore-Jones und Nugent Welch zählt er zu den bedeutendsten Künstlern Neuseelands zur Zeit des Ersten Weltkrieges.

Geboren im südenglischen Küstenort Southampton, immigriert George Edmund Butler im Alter von elf Jahren, gemeinsam mit seinen Eltern Joseph Cawte Butler und Jane Tiller, nach Neuseeland. Die Familie lässt sich in der Hauptstadt Wellington nieder, in der Butler auch den Großteil seiner Jugend verbringt. Seine künstlerische Laufbahn startet der Engländer am Wellington Technical College, als Schüler des bekannten neuseeländischen Malers James Nairn
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Einzelarbeit von: Hanna Katharina Meier

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Tätigkeit von Frauen im ersten Weltkrieg und die Frau als Propagandasymbol   
Frauen mussten die in den Krieg gezogenen Männer ersetzen und in den Waffen Fabriken arbeiten.
 in Arbeit   

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Einzelarbeit von: Isabel_Patek

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Billy Yank   
Johnny Reb and Billy Yank (1905) (14778053445)

Billy Yank oder Billy Yankes, war die Personifizierung der Nordstaaten, der Union, während des Sezsessionkrieges (1861-1865) in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Als der amerikanische Bürgerkrieg 1861 begann, spaltete sich das Land in die Konföderierten Staaten von Amerika und in die in der Union gebliebenen Nordstaaten. Billy Yank und Johnny Reb waren beides die Personifizierungen der Soldaten beider Seiten. Die Armee der Nordstaaten wurde durch jegliche Altersgruppen repräsentiert. Ungefähr drei Viertel der Nordstaatenarmee waren Amerikaner, überraschenderweise auch viele aus dem Süden.
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Einzelarbeit von: Anna-Kateryna Pokydina

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George Clausen   
George Clausen - Selfportrait
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Einzelarbeit von: Valerie Schmid

w:Benutzer:Valerie_Schmid/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Frederick Horsman Varley   
Frederick „Fred“ Horsman Varley
 in Arbeit   

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Einzelarbeit von: Julia Trillsam

w:Benutzer:Julia_Trillsam/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Kinder als Zielgruppe von Kriegspropaganda   
Paul Wendling, Kriegsbilderbuch
 in Arbeit   

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Gruppenarbeit von: Denise Dorn und Stefanie Lehner Denise Dorn/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Hans Bertle   
Selbstbildnis von 1915

Hans Bertle (gebürtig Johann Bertle; * 11. April 1880 in Schruns; † 4. April 1943 ebenda) war ein österreichischer Maler und Kriegsmaler. Er war Mitglied der bekannten Künstlerfamilie Bertle und zugleich deren bekanntester Vertreter.

Hans Bertle erblickte am 11. April 1880 in Schruns im Vorarlberger Montafon das Licht der Welt. Er ging aus der Ehe zwischen Magdalena und Jakob Bertle hervor und war eines von fünf Kindern aus selbiger. Hans (eigentlich Johann) war der älteste und zugleich der einzige, der die künstlerische Tradition der Familie fortsetzte, die für anderthalb Jahrhunderte die künstlerische Landschaft des Montafons und für Jahrzehnte sogar die des ganzen Landes prägte.
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Einzelarbeit von: Florian Amelin

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Anna Airy   
Anna Airy: Flugzeugfertigung in Hendon

Anna Airy (* 6. Juni 1882 in Greenwich, London; † 23. Oktober 1964, ebenda) war eine britische Ölmalerin, Pastellkünstlerin und Radiererin. Sie gilt als die erste Frau die im Ersten Weltkrieg als Kriegsmalerin tätig war.

Airy kam in Greenwich als Tochter des Ingenieurs Wilfrid Airy und dessen Frau Anna Airy, geborene Listing, auf die Welt. Spekulationen zufolge trug sie den Namen ihrer Mutter fort, da diese zwei Wochen nach Airys Geburt starb. Großgezogen wurde Airy von ihren beiden unverheirateten Tanten väterlicherseits, Christael und Annot, im Haus ihres Großvaters, Sir George Biddell Airy, ein pensionierter Astronomer Royal.
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Einzelarbeit von: Nur Ay Avcu

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Gasthaus Stelzer   
Gasthaus Stelzer um 1900

Das Gasthaus Stelzer war ein Lokal mit Hotelbetrieb im 19. und 20. Jahrhundert in Rodaun, dem damaligen Vorort von Wien, heute Teil des 23. Wiener Gemeidebezirks Liesing. Das Lokal stellte im 19. Jahrhundert mit dem zugehörigen Thermalbad ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener Gesellschaft dar und wurde entsprechend als „Wirtshaus von Österreich“ betitelt. Eine herausragende Stellung erfuhr das Gasthaus schließlich während des Ersten Weltkriegs als K.u.k. Kriegspressequartier. Auf Grund seiner Bekanntheit wirkte das Gasthaus namensgebend für viele in der nähe befindlicher Objekte, wie das neu eröffnete Stelzer-Bad ab 1932 bzw. die 1966 errichtete Wohnhausanlage Stelzerhof.
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Einzelarbeit von: Philipp Bednar

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Evarist Adam Weber   

Evarist Adam Weber (* 27. November 1887 in Aachen ; † 25. November 1968 in Dießen am Ammersee) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Kunsthandwerker. Er wird mit seinen frühen Werken den Rheinischen Expressionisten zugerechnet, wirkte im 1.Weltkrieg als Kriegsmaler und zählt zu der Gruppe der verschollenen Generation.

Evarist Adam Weber studierte an der Kunstakademie Düsseldorf, reiste nach Beendigung seines Studiums im Jahr 1910 Belgien, Frankreich und Italien und ließ sich in München beziehungsweise später in Garmisch-Partenkirchen nieder.
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Einzelarbeit von: Ebrar Er

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Harvey Dunn   
Harvey Dunn als Angehöriger der American Expeditionary Forces in Frankreich, Foto, November 1918

Harvey Dunn (* 8. März 1884 in Manchester, South Dakota; † 29. Oktober 1952 in NewYork) war ein US-amerikanischer Illustrator, Maler und Lehrer. Als sein bekanntestes Werk gilt das aus dem Jahr 1950 stammende Gemälde The Prairie is my Garden. Einen Namen als Illustrator machte sich Dunn allerdings bereits vor und während dem Ersten Weltkrieg.

Harvey Dunn kam am 8. März 1884 als Sohn von Bauern in der Nähe von Manchester, South Dakota, zur Welt. Mit 17 verließ er den ländlichen Hof seiner Eltern und inskribierte sich ins South Dakota Agricultural College in Brookings, wo er die Kunstprofessorin Ada Caldwell kennenlernte. Seine Noten waren zwar mittelmäßig, doch Caldwell erkannte sein Talent.
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Einzelarbeit von: David Hartmair

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William James Aylward   
William James Aylward, Harper's Magazine, 1918
 in Arbeit   

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Einzelarbeit von: Benutzer:Eleonore_Kammerhofer

w:Benutzer:Eleonore_Kammerhofer/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Wallace Morgan   
Wallace Morgan

Wallace Morgan (* 1873 in New York City; † 24. April 1948 ebenda war ein us-amerikanischer Künstler während des Ersten Weltkriegs. Er war von 1929 bis 1936 Präsident der Society of Illustrators.

Morgan wuchs in Albany auf, wo er von seinem Vater in Kunst unterrichtet wurde. Nach der High School kehrte er nach New York City zurück und studierte an der National Academy of Design. Er arbeitete Teilzeit als Zeichner für die New York Sun sowie , um sein Studium finanzieren zu können. Dabei entwickelte er die Fähigkeit, druckfertige Zeichnung zu erstellen ohne vorher Skizzen anfertigen zu müssen. Er entschied sich Illustrationen für Bücher und Magazine anzufertigen, was dazu führte, dass einzelne Werke in Collier's, Cosmopolitan und der Saturday Evening Post erschienen.
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Einzelarbeit von: Sebastian Krappinger

w:Benutzer:Sebastian_Krappinger/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Eric Henry Kennington   
An Infantrymen Resting

Eric Henry Kennington (* 12. März 1888 in London; + 13.April 1960 in Reading) war ein englischer Maler, Bildhauer und Porträtzeichner. Er war ein offizieller Kriegskünstler im ersten und zweiten Weltkrieg und ist am besten bekannt für seine Werke über die alltäglichen Vorkommnisse im Leben der einfachen Soldaten.

Eric Kennington wurde am 12.März 1888, als zweiter Sohn von Thomas Benjamin Kennington (1856-1916) und seiner schwedischen Frau Elise Nilla Lindahl Steveni (1861- 1895), in London geboren. Sein Vater war ein Porträtzeichner und ein aktives Mitglied des New English Art Club.
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Einzelarbeit von: Lucas Axel Lenz

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Ernest Peixotto   
Ernest Peixotto

Ernest Clifford Peixotto ( * 15. Oktober 1869 in San Francisco, † 6. Dezember 1940  in New York) war ein amerikanischer Maler, Wandmaler, Illustrator und Autor. Als einer von acht Künstlern der American Expeditionary Force, war es im Ersten Weltkrieg Peixottos Aufgabe, den Krieg in Zeichnungen festzuhalten.

Ernest Clifford Peixotto wurde am 15. Oktober 1869 in San Francisco, Kalifornien geboren. als dritter Sohn von fünf Kindern einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater Raphael Levy Maduro Peixotto war Händler, seine Mutter war Myrtillie Jessica Davis.
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Einzelarbeit von: Sophie Anne Neu

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Bulgarische Kriegsmalerei   
Iwan Assen II. nimmt Theodoros I. Angelos gefangen, von Nikolai Christakiew Pawlowitsch
 in Arbeit   

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Einzelarbeit von: Filip Pavlov

w:Benutzer:Filip_Pavlov/Arbeitsseite_(WS_2017)
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George Matthews Harding   
George Matthews Harding 1917

George Matthews Harding (* 2. Oktober 1882 in Philadelphia, Pennsylvania; † 1959) war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator, der im Ersten und Zweiten Weltkrieg als Kriegsmaler tätig war.

In eine Künstlerfamilie hineingeboren, wurde George Matthews Harding bereits in jungen Jahren mit Kunst vertraut gemacht und besonders durch seine neun Jahre ältere Schwester Charlotte Harding, die auf der Philadelphia School of Design for Women studierte, inspiriert. Angetrieben von seiner Schwester begann er ein Architekturstudium in Boston. Später studierte er Kunst auf der Pennsylvania Academy of the Fine Arts, während er als Architekt in Philadelphia tätig war. Durch seine Schwester lernte er Illustrator und Autor Howard Pyle kennen, mit dem er anschließend zusammenarbeitete.
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Einzelarbeit von: Viktoria Rosenbichler

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Johnny Reb   
Typische Darstellung des Johnny Rebel
 in Arbeit   

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Einzelarbeit von: Gabriela Simic

w:Benutzer:Gabriela_Simic/Arbeitsseite_(WS_2017)
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Olive Edis   
Frauen mussten während des Kriegs immer mehr Arbeiten in Fabriken verrichten
 in Arbeit   

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Einzelarbeit von: Mariya Yatsentyuk

w:Benutzer:Mariya_Yatsentyuk/Arbeitsseite_(WS_2017)
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