Kurs:Maß- und Integrationstheorie (Osnabrück 2022-2023)/Liste der Hauptsätze/Zufallsabfrage
Es sei eine
endliche Menge
mit
Elementen und
eine endliche Menge mit
Elementen. Es sei
.
Dann gibt es keine injektive Abbildung
Die Menge der rationalen Zahlen
ist abzählbar.
Die Menge der
reellen Zahlen
ist nicht abzählbar.
Es sei eine Menge. Für ein
Mengensystem
auf
sind äquivalent.
ist ein durchschnittsstabiles Dynkin-System
ist eine
-Algebra.
Es seien
und
zwei
Messräume
und es sei
eine
Abbildung.
Es sei ein
Erzeugendensystem
für
.
Dann ist bereits dann
messbar,
wenn für jede Teilmenge
mit
das
Urbild
zu
gehört.
Die Menge der
Borel-Mengen
im stimmt mit der von der Menge aller offenen Quader
erzeugten
-
Algebra
überein.
Dabei kann man sich sogar auf die Menge der offenen achsenparallelen Quader mit rationalen Eckpunkten beschränken.
Es seien
und
topologische Räume,
die wir als
Messräume
mit den zugehörigen
-
Algebren
der
Borelmengen
auffassen.
Dann ist jede stetige Abbildung
messbar.
Es sei eine Menge,
ein
Präring
auf
und
ein
Prämaß
auf
.
Dann gelten folgende Aussagen.
- Es ist
.
- Für Mengen
mit
gilt
. Insbesondere ist ein Prämaß monoton.
- Für Mengen
gilt
.
- Seien
,
, und
aus
mit
Dann gilt
-
- Es sei
eine Ausschöpfung in
. Dann ist
wobei diese Folge monoton wachsend ist.
-
- Es sei
eine Schrumpfung in
und sei
vorausgesetzt. Dann ist
wobei diese Folge monoton fallend ist.
-
Es sei ein
Messraum
und es sei
ein
durchschnittsstabiles Erzeugendensystem
für
.
Es seien
und
zwei
Maße
auf
, die auf
übereinstimmen. Es gebe eine
Ausschöpfung
mit
und mit
Dann ist
Es sei eine Menge,
ein
Präring
auf
und
ein
äußeres Maß
auf .
Dann ist die
Fortsetzung
des
äußeren Maßes
ein
äußeres Maß
auf der
Potenzmenge
, das auf
mit
übereinstimmt.
Es sei eine Menge,
ein
Präring
auf
,
ein
äußeres Maß
auf und
die
Fortsetzung
von
auf die
Potenzmenge
. Dann gelten folgende Aussagen.
- Das
Mengensystem
aller Teilmengen
, die die Zerlegungseigenschaft besitzen, bilden eine
- Algebra.
- Die Einschränkung von
auf diese
-Algebra ist ein Maß.
Es sei eine Menge,
ein
Präring
auf
,
ein
Prämaß
auf und
die
Fortsetzung
von
auf die
Potenzmenge
.
Dann besitzen alle Mengen aus die
Zerlegungseigenschaft.
Es sei eine Menge,
ein
Präring
auf
,
ein
Prämaß
auf und
die
Fortsetzung
von
auf die von
erzeugte
-
Algebra
.
Dann ist ein
Maß
auf
.
Wenn
-
endlich
ist, so ist
die einzige Fortsetzung von
zu einem Maß auf
.
Es seien Mengen mit darauf erklärten
Präringen.
Dann besteht der Produkt-Präring aus allen endlichen disjunkten Vereinigungen von Quadern.
Es seien Mengen mit darauf erklärten
Präringen und
Prämaßen. Dann gelten folgende Aussagen.
- Die für eine endliche
disjunkte Vereinigung
von Quadern
(wobei die Seiten endliches Maß haben) durch
mit
definierte Zahl ist unabhängig von der gewählten Zerlegung.
-
- Es seien
(insbesondere sei dies definiert). Dann ist die Zuordnung
ein Prämaß auf dem Produkt-Präring.
Es seien
-
endliche
Maßräume
gegeben.
Dann gibt es genau ein
(-endliches)
Maß
auf der
Produkt-
-
Algebra
, das für alle messbaren Quader
(deren Seiten endliches Maß besitzen)
den Wert
besitzt.
Es sei
die
-
Algebra
der
Borel-Mengen
auf
.
Dann gibt es genau ein
(-
endliches)
Maß
auf
, das für jedes
halboffene Intervall
den Wert
besitzt.
Statt halboffene Intervalle kann man auch offene oder abgeschlossene Intervalle nehmen.
Der sei mit der
-
Algebra
der
Borel-Mengen
versehen.
Dann gibt es auf genau ein
(
-
endliches)
Maß
das für alle Quader
den Wert
besitzt.
Die Aussage gilt auch für (achsenparallele) Quader mit offenen bzw. abgeschlossenen Intervallen als Seiten.
Es sei ein
translationsinvariantes Maß
auf dem
, das auf dem Einheitswürfel endlich sei. Es sei
ein echter
Untervektorraum.
Dann ist
.
Das
Borel-Lebesgue-Maß
ist das einzige
translationsinvariante Maß
auf , das auf dem Einheitswürfel den Wert
besitzt.
Es sei ein
translationsinvariantes Maß
auf
, das auf dem Einheitswürfel ein endliches Maß habe.
Dann gibt es eine eindeutig bestimmte Zahl
mit
.
Es sei
eine lineare Abbildung.
Dann gilt für jede
messbare Menge
die Beziehung
Es sei ein
euklidischer Vektorraum.
Dann gibt es ein eindeutig bestimmtes
translationsinvariantes Maß
auf den
Borelmengen
von
, das jedem von einer
Orthonormalbasis
aufgespannten Parallelotop
den Wert
zuweist.
Es sei ein
euklidischer Vektorraum, sei
eine
Basis
von
und sei
das davon
erzeugte Parallelotop.
Dann gilt für das
Borel-Lebesgue-Maß
auf
Es sei eine
abzählbare Indexmenge und
ein
Messraum. Es sei
() eine
Familie von
messbaren numerischen Funktionen.
Dann sind auch die Funktionen und
messbar.
Es sei ein
Messraum und sei
eine
Folge
von
messbaren numerischen Funktionen, die punktweise gegen eine
Grenzfunktion
konvergiere.
Dann ist auch messbar.
Es sei ein
Messraum und sei
eine messbare numerische nichtnegative Funktion.
Dann gibt es eine wachsende Folge von nichtnegativen einfachen Funktionen
die punktweise gegen
konvergieren.
Es sei ein Messraum und
eine messbare Funktion.
Dann sind der
Graph
und der
Subgraph
messbare Teilmengen
in
.
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum
und
eine messbare numerische Funktion. Dann sind folgende Eigenschaften äquivalent.
ist integrierbar.
- Der
positive
und der
negative Teil von
sind integrierbar.
- Die Betragsfunktion
ist integrierbar.
- Es gibt eine integrierbare messbare Funktion
mit
für alle
.
-
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum
und
eine messbare numerische Funktion.
Dann ist der
Graph
eine
Nullmenge
in
.
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum und
eine messbare numerische nichtnegative Funktion.
Dann gilt für jedes
die Abschätzung
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum,
ein
Messraum
und
eine
messbare Abbildung.
Es sei das
Bildmaß
von
unter
, das ebenfalls als
-
endlich
vorausgesetzt sei, und es sei
eine
-
integrierbare Funktion.
Dann ist auch
-
integrierbar,
und es gilt
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum und sei
eine
wachsende
Folge
von nichtnegativen
messbaren
numerischen Funktionen
mit der
Grenzfunktion
.
Dann gilt
Es sei
eine messbare Riemann-integrierbare Funktion.
Dann gilt
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum. Es seien
integrierbare
messbare
reellwertige
Funktionen
auf
und
.
Dann ist auch integrierbar, und es gilt
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum und es sei
eine Folge von nichtnegativen messbaren numerischen Funktionen.
Dann gilt
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum und es sei
eine punktweise konvergente Folge von messbaren Funktionen. Es gebe eine messbare integrierbare Funktion
mit
für alle
und alle
.
Dann ist auch die
Grenzfunktion
integrierbar, und es gilt
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum,
ein
metrischer Raum,
und
eine Funktion,
die die folgenden Eigenschaften erfülle.- Für alle
ist die Funktion
messbar.
- Für alle
ist die Funktion
stetig in
.
- Es gibt eine
nichtnegative messbare integrierbare Funktion
mit
für alle
und alle
.
-
Dann ist die Funktion
wohldefiniert und stetig in .
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum,
ein nichtleeres
offenes Intervall
und
eine Funktion,
die die folgenden Eigenschaften erfülle.- Für alle
ist die Funktion
integrierbar.
- Für alle
ist die Funktion
(stetig) differenzierbar.
- Es gibt eine
nichtnegative
messbare integrierbare Funktion
mit
für alle
und alle
.
-
Dann ist die Funktion
(stetig)
differenzierbar
in , die Zuordnung
ist
integrierbar
und es gilt die Formel
Es seien
und
-
endliche Maßräume und sei
eine
messbare Teilmenge.
Dann sind die Funktionen
messbar.
Es seien
und
-
endliche Maßräume.
Dann gilt für alle
messbaren Teilmengen
die Beziehung
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum und
eine messbare Abbildung.
Dann ist die Abbildung
bijektiv und maßtreu.
Es sei
eine
nichtnegative
messbare Funktion
und sei
der
Rotationskörper
zum
Subgraphen
von
um die
-Achse.
Dann besitzt das Volumen
wobei für die zweite Formel als
stetig
vorausgesetzt sei.
Es sei
messbar,
ein Punkt und
der zugehörige
Kegel.
Es sei
die letzte Koordinate von
.
Dann ist ebenfalls messbar, und es gilt
Es seien
und
-
endliche Maßräume und sei
eine integrierbare Funktion.
Dann sind die beiden Funktionen
und
fast überall reellwertig und fast überall integrierbar, und es gilt
Es seien
und
-
endliche Maßräume und es seien
und
integrierbare Funktionen.
Dann ist auch die Funktion
integrierbar und es gilt
Es sei
offen und sei
eine
stetig differenzierbare Abbildung. Es sei
eine
Nullmenge.
Dann ist auch eine Nullmenge.
Es seien
und
offene Mengen
im
und es sei
ein -Diffeomorphismus
mit der
Jacobi-Determinante
für
.
Es sei
eine
messbare Menge.
Dann ist ebenfalls
messbar
und es gilt
Es seien
und
offene Mengen
im
und es sei
ein
-
Diffeomorphismus
mit der
Jacobi-Determinante
für
.
Es sei
eine messbare Funktion.
Dann ist auf
genau dann
integrierbar,
wenn die
Hintereinanderschaltung
auf
integrierbar ist. In diesem Fall gilt
Es sei
die
Polarkoordinatenauswertung
und es seien
und
offene Mengen,
auf denen
einen
Diffeomorphismus
induziert. Es sei
eine integrierbare Funktion.
Dann ist
Dies gilt auch dann, wenn außerhalb von Nullmengen ein Diffeomorphismus vorliegt. Insbesondere gilt bei stetigem die Formel
Es ist
Es seien
und
normierte
-
Vektorräume
und
eine lineare Abbildung. Dann sind folgende Eigenschaften äquivalent.
ist stetig.
ist stetig im Nullpunkt.
- Die Menge
ist beschränkt.
-
Es seien
reelle Zahlen
mit
und es sei ein
Maßraum.
Es seien
messbare Funktionen,
die - bzw.
-integrierbar seien.
Dann gilt
Es sei
eine
reelle Zahl
und es sei
ein
Maßraum.
Es seien
-
integrierbare Funktionen.
Dann gilt
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum.
Dann ist der Lebesgueraum der
-
integrierbaren
Funktionen
vollständig.
Es sei
eine Teilmenge. Dann sind folgende Aussagen äquivalent.
ist überdeckungskompakt.
- Jede
Folge
in
besitzt einen Häufungspunkt in
.
- Jede
Folge
in
besitzt eine in
konvergente Teilfolge.
ist abgeschlossen und beschränkt.
Es seien
und
topologische Räume
und es sei
eine
stetige Abbildung. Es sei
kompakt.
Dann ist das
Bild
ebenfalls kompakt ist.
Es sei ein nichtleerer
kompakter
topologischer Raum
und sei
eine stetige Funktion.
Dann gibt es ein
mit
D.h., dass die Funktion ihr Maximum (und ihr Minimum) annimmt.
Es sei ein
kompakter
topologischer Raum.
Es sei
eine Folge in
, die
punktweise
und
monoton
gegen ein
konvergiert.
Dann ist die Konvergenz gleichmäßig.
Ein
kompakter
metrischer Raum
ist vollständig.
Es sei ein
metrischer Raum. Dann sind die folgenden Aussagen äquivalent.
ist kompakt.
ist folgenkompakt.
ist vollständig und total beschränkt.
Es sei ein
kompakter
topologischer Raum
und
,
versehen mit der
Maximumsnorm.
Dann ist genau dann kompakt, wenn die drei folgenden Bedingungen erfüllt sind.
ist abgeschlossen.
-
ist gleichgradig stetig.
- Für jeden Punkt
ist das Auswertungsbild
beschränkt.
Es sei ein
kompakter
topologischer Raum
und
eine
-
Unteralgebra,
die die Punkte aus
trennt.
Dann ist
D.h. jede stetige Funktion
lässt sich beliebig gut durch Funktionen aus
approximieren.
Es sei ein
abgeschlossenes Intervall
und
eine
stetige Funktion.
Dann gibt es zu jedem
ein
reelles Polynom
mit
für alle
.
Die Polynomalgebra ist
dicht
in
.
Es sei ein
-
endlicher
Maßraum.
Dann ist der
Lebesgueraum
der
quadratintegrierbaren
Funktionen, versehen mit dem
Skalarprodukt
ein Hilbertraum.
Es sei ein
-
Hilbertraum
und sei
eine nichtleere
konvexe
abgeschlossene Teilmenge.
Dann enthält einen eindeutigen Punkt
,
in dem die
Norm
(unter allen Punkten aus
)
das
Minimum
annimmt.
Es sei ein
-
Hilbertraum
und sei
ein
abgeschlossener Untervektorraum.
Dann gibt es zu jedem
eine eindeutige Darstellung
mit
und
.
Es sei ein
-
Hilbertraum
und sei
eine stetige Linearform.
Dann gibt es einen eindeutig bestimmten Vektor
mit
für alle
.
Es sei ein
-
Hilbertraum
und
eine Teilmenge.
Dann
erzeugt
genau dann einen
dichten
Untervektorraum
in
, wenn die Eigenschaft
für alle
nur für
gilt.
Es sei ein
-
Vektorraum
mit einem
Skalarprodukt
, sei
,
,
ein endliches
Orthonormalsystem
mit dem davon
erzeugten Untervektorraum
.
Dann gilt für die orthogonale Projektion
Es seien verschiedene reelle Zahlen,
,
und
reelle Zahlen. Es sei
und
.
Dann ist die
affin-lineare Funktion
mit
und
die optimale lineare Approximation für den Datensatz
im Sinne der minimalen Fehlerquadrate.
D.h. die Summe der Fehlerquadrate wird für die angegebenen Koeffizienten
und
minimal.
Es sei ein
-
Vektorraum
mit einem
Skalarprodukt
und sei
,
,
ein
Orthonormalsystem.
Dann ist für jeden Vektor
die Familie
,
,
summierbar
und es gilt
Es sei ein
-
Vektorraum
mit einem
Skalarprodukt
und sei
,
,
ein
Orthonormalsystem. Dann sind folgende Aussagen äquivalent.
- Die Familie ist vollständig.
- Für jedes
gilt
-
- Für jedes
gilt
-
Es sei
,
,
ein
Orthonormalsystem
in einem
-
Hilbertraum
.
Dann kann man das System zu einem vollständigen Orthonormalsystem ergänzen.
Es sei
und
.
Dann bildet die Familie
zu
ein
vollständiges Orthonormalsystem
im Hilbertraum
.
Es sei
eine
periodische
stetige
und stückweise
stetig differenzierbare
Funktion.
Dann konvergiert die
Fourierreihe
von
gleichmäßig
und insbesondere
punktweise
gegen
.
Die Identität auf dem Einheitsintervall (die Sägezahnfunktion)
besitzt die Fourierreihe
Es ist
Die
Legendre-Polynome
,
,
bilden ein Orthogonalsystem in . Die normierten
(im Sinne der
-Norm)
Legendre-Polynome
entstehen aus den Potenzen
mit
dem Orthonormalisierungsverfahren
und bilden ein
vollständiges Orthonormalsystem.
Für das -te
Tschebyschow-Polynom
gilt
für alle
.
Es sei ein reelles
normiertes Polynom
vom Grad
.
Dann ist
Die
Tschebyschow-Polynome
bilden ein
Orthogonalsystem
in bezüglich des Maßes mit der Dichte
.
Die Familie
und
,
,
bilden ein
vollständiges Orthonormalsystem.
Es sei ein
endlicher
Maßraum
mit dem Produktraum
und sei
ein beschränkter messbarer Integralkern.
Dann ist die zugehörige Transformation
mit
eine stetiger linearer Operator.
Es sei ein
kompakter
metrischer Raum
mit einem
endlichen
Maß
auf
. Es sei
ein stetiger Integralkern.
Dann ist die zugehörige Transformation
mit
ein kompakter Operator.
Es sei ein
kompaktes Intervall,
ein stetiger Integralkern mit
und
eine stetige Funktion.
Dann gibt es zur jeder reellen Zahl mit
eine eindeutige Lösungsfunktion
mit
Die Fourier-Transformation
ist linear.
Für die Fourier-Transformation gelten die folgenden Rechenregeln.
- Zu
und
ist
-
- Zu
ist
-
- Zu
und reelles
ist
-
Für die
Fourier-Transformation
von
gilt
D.h. die Dichte der Normalverteilung ist ein Fixpunkt für die Fourier-Transformation.
Es seien
integrierbare Funktionen.
Dann gilt für die Fourier-Transformation der Faltung die Beziehung
Die
Fourier-Transformation
einer
integrierbaren Funktion
ist gleichmäßig stetig.
Es sei
eine Funktion und sei
. Für jedes Tupel
mit
sei
integrierbar.
Dann ist die
Fourier-Transformierte
von
in Richtung
partiell differenzierbar
und es gilt
Es seien
integrierbare Funktionen
mit den
Fourier-Transformierten
bzw.
.
Dann gilt
Für eine
stetige
beschränkte
Funktion
gilt