Kurs Diskussion:Krieg und Propaganda: bis zum 1. Weltkrieg (WS 2015)/Das Kitchener Plakat und seine Bedeutung im Ersten Weltkrieg

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Arbeitsdokumentation[Bearbeiten]

Bitte chronologisch die Arbeitsschritte (Recherche, Quellen, verwendete Literatur, Nebenthemen etc) laufend hier anführen (bitte jeden Eintrag signieren!) Das soll bereits im Vorfeld beginnen, noch bevor der Artikel selbst geschrieben wird.

  1. 09.11.: Literaturrecherche - Suche nach passenden Büchern auf den angebotenen Verlagsseiten;

Beck:

  • Geschichte des Westens - Die Zeit der Weltkriege 1914-1945
  • Die Revolution von 1918/19
  • Politische Ikonographie. Ein Handbuch (bestellen!)

Klett-Cotta: nichts passendes gefunden --> weiter recherchieren

Bertelsmann: nichts passendes gefunden --> weiter recherchieren

-- Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 21:07, 10. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


....

Hinweise von Tutoren[Bearbeiten]

  • Winklers Geschichte des Westens ist mMn. zu allgemein, als dass es für das Thema wirklich etwas hergibt. Hast du, Diana, daran gedacht, den Eric Eybl vom Plakatmuseum zu kontaktieren, vielleicht kann er dir hier einen entscheidenden Tipp geben. Immerhin, er ist der Fachmann weit und breit. Aber in der Liste der Dissertationen, Habilitationen und Diplomarbeiten, welche ich mit heutigem Mail verschickt habe, scheint mir, dass Einiges über dieses Plakat inkl. Hintergrund aus diversen Arbeiten herauszuholen wäre. --Heinz E. (Diskussion) 21:24, 10. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
    Hier findest du übrigens das Kitchener Plakat selbst, gleich das erste stammt aus der Sammlung Eybl.--Heinz E. (Diskussion) 21:26, 10. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


  • Ja, das dachte ich mir schon. Wollte es aber trotzdem mal irgendwo notiert haben. Danke für den Tipp, Eric Eybl werden Viktoria und ich ganz bestimmt noch kontaktieren. Dies sollte nur mal eine kleine Vorrecherche werden um zu sehen was eventuell für unser Thema brauchbar wäre und um mich in das Wiki-Schreibsystem ein bisschen einzufinden :) Danke auch für den Link zum Plakat! -- Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 21:36, 10. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Recherche 13.11.2015[Bearbeiten]

Hallo,

also ich denke, dass der Artikel über das Plakat eventuell auch interessant sein kann. Wir könnten ja einen etwas "allgemeinen" Abschnitt mit den Zahlen und Fakten von heute machen. Anscheinend gibt es nur mehr 3 Originalplakate, wobei eines an einen privaten Käufer 2014 verkauft wurde: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2688857/Lord-Kitchener-Wants-You-World-War-One-recruitment-posters-sells-record-30K.html

Folgende Bücher sollten wir uns auch näher anschauen: Küster, Bernd, (1952) [Hrsg.]: Ausstellung Der Erste Weltkrieg und die Kunst, 2008, Oldenburg (Oldenburg) --> in der Hauptbibliothek zu finden

Blasi, Walter (1954): Krieg an der Wand (über die Sammlung von Herrn Eybl) --> in der FB Zeitgeschichte zu finden

Hamann, Brigitte (1940): Der Erste Weltkrieg: Wahrheit und Lüge in Bildern und Texten --> in der FB Zeitgeschichte

Die allgemeinen, geschichtlichen Aspekte des 1. Weltkriegs und welche Rolle England dabei spielte, kann ich morgen Nachmittag raussuchen, wenn ich in der Steiermark bin, weil ich meine Unterlagen von der Prüfung dort habe. Wie wollen wir denn allgemein die Aufteilung der Seite machen? Ich dachte an eine kurze Einleitung, einen allgemeinen historischen Teil über die Entstehung und wichtigsten Etappen im 1. WK (natürlich mit England-Schwerpunkt), das Plakat direkt (Semiotik, Zeichen), eventuell die Auswirkungen des Kitchener-Plakats und einen kleinen Exkurs ins Jahr 2015 (wie viele Originalplakate existieren noch; wie viel sind sie wert, etc.)...

Was hältst du davon, Diana? --Viktoria Magdalena Thurner (Diskussion) 16:50, 13. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Hey Viki!

Den Artikel find ich super und würd ich auf jeden Fall mit in unseren Wiki-Beitrag nehmen! Ok, die Bücher aus den Bibliotheken können wir uns entweder zusammen am 4.12. vl anschauen oder vielleicht schaff ichs ja irgendwann dort hin. Kommt drauf an wie die Öffnungszeiten sind. Das Buch, das ich bei meiner kleinen Recherche gefunden habe (Fleckner, Uwe / Warnke, Martin / Ziegler, Hendrik (2014: Politische Ikonographie. Ein Handbuch) würde ich auf jeden Fall vom Beck Verlag bestellen, weil ich glaube das kann uns eine große Hilfe für die Semiotik sein.

Passt, vielleicht findest du ja etwas passendes bzw. weiterführende Literatur in deinen Lernunterlagen. Ich werde dieses Wochenende voraussichtlich nicht viel zur Recherche beitragen können, weil ich leider beruflich unterwegs bin. Aber sobald ich mal Zeit finde, schau ich mich auch noch ein bisschen um :)

Die Aufteilung der Themen, wie du sie vorgeschlagen hast find ich sehr gut. Machen wir es so. Wobei ich denke, dass sich vielleicht noch andere Untertitel aus der Literatur ergeben werden, aber das werden wir dann eh noch genauer besprechen wenn es so weit ist :)

--Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 20:46, 13. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Plakat-Recherche; 22.12.2015[Bearbeiten]

Aus dem Band von - Erik Eybl/Stephan Knott: Krieg an der Wand. Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Plakate. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten 2014:

"Das erstmals 1914 als Titelblatt des "London Opinion" abgedruckte Bild zeigt den durch seine Kommanden in Kolonialkriegen populären Kriegsminister Lord Kitchener. Das werbepsychologisch bahnbrechende Sujet des den Betrachter fixierenden Blickes mit dem perspektivisch vergrößerten ausgestreckten Zeigefinger wurde in verschiedenen Ländern kopiert - am erfolgreichsten in den USA." (Uncle Sam-"I want you for U.S. Army" - darauf können wir dann im Laufe des Artikels auch näher eingehen, sowie auf ein italienisches Plakat)

Ich glaube, wenn wir diesen Text in einem Satz bzw. in unseren eigenen Worten formulieren, passt das doch super in unseren Einleitungstext. Was sagst du dazu Viki ?


Zu Lord Kitchener selbst hab ich auch noch etwas in Eybl's Buch gefunden:

"Der in Indien und im Burenkrieg als hoher Kommandant eingestzte Horatio Herbert Lord Kitchener of Khartoum (1805-1916) wurde 1914 Kriegsminister und Generalstabschef. Kitchener konnte durch das Rekrutierungsprogramm "Your Country needs YOU" den geringen Landstreitkräften binnen kurzer Zeit 70 neue Freiwilligen-Divisionen zuführen. Eine militärische Mission sollte ihn 1916 an Bord des Kreuzers Hampshire nach Russland bringen. Als das Schiff am 5. Juni auf eine Mine fuhr und sank, starb auch der in Militär- und Politikerkreisen angefeindete, aber in der Öffentlichkeit populäre Feldmarschall."

dazu gibt es auch noch zwei weitere Plakate, die für unser Thema auch interessant sind.

--Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 17:41, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]


02.01.2016: Grobe Struktur[Bearbeiten]

Grobes Konzept wurde erstellt - Änderungen werden sicher noch folgen

--Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 20:22, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Recherche, Weiterführung des Inhaltsverzeichnisses; 05.01.2016[Bearbeiten]

Ich hab über Weihnachten Kontakt mit Erik Eybl aufgenommen und circa 2 Wochen später eine Antwort erhalten. Leider fiel diese nicht ganz in diese Richtung, in die ich sie gerne gehabt hätte. Hab allerdings noch einen interessanten Artikel über Plakate allgemein und ihre Entstehung bzw. Entwicklung im 19. Jh. gefunden. Werd ich gleich mal in die Seite geben.

Hier die Antwort von Herrn Eybl: Sehr geehrte Frau Thurner,

entschuldigen Sie bitte die späte Antwort, aber ich bin krankheitshalber einige Zeit „ausgefallen“.

Das Kitchener Plakat ist sicher ein sehr lohnendes Thema! Eventuell könnte man den Bogen ein klein wenig über den Ersten Weltkrieg hinaus spannen, dann wäre auch das Plakat von Dimitri Moor für die Rote Armee anzuführen. Vor dem Ersten Weltkrieg hat es auch in Großbritannien nur Werbeplakate gegeben, keine, auf denen Personen des öffentlichen Lebens abgebildet wurden. So gesehen war im EWK jeder irgendwie „der Erste“. Kitchener war sicherlich vor dem EWK der erfolgreichste und damit bei der britischen Öffentlichkeit populärste Militärkommandant des Empires (seine Erfolge bei Wikipedia). Er sicherte die britische Vormachtstellung in Ägypten und Indien und eroberte Südafrika im Burenkrieg. Dass er nur wenige Tage vor dem Beginn des EWK zum „1. Earl Kitchener of Khartoum“ in den erblichen Adelsstand erhoben wurde, war eher Zufall. Jedenfalls berief Premier Asquith am 5. August den „einzig möglichen“ zum Kriegsminister. Kitchener erkannte, dass mit den geringen britischen Landstreitkräften kein Einsatz in Frankreich möglich wäre und hat durch das von ihm mit großer Energie betriebene Programm „Kitchener wants you“ binnen weniger Monate eine Freiwilligenarmee von hunderttausenden Männern aufstellen können. Zu Kriegsbeginn gab es wohl keine so populäre Person wie Kitchener (Auch wenn er im Parlament und bei der Oberschicht aufgrund seines schroffen Wesens auch gegen den hohen Adel seine Gegner hatte). Selbst die Königsfamilie musste sich erst von ihren deutschen Wurzeln lösen und änderte erst 1917 ihren Namen von Saxe-Coburg-Gotha in Windsor. Es ist daher völlig logisch, dass Kitchener auch „plakativer“ Mittelpunkt seiner eigenen Kampagne wurde.

Unterschiede zwischen dem Kitchener Plakat und des Uncle Sam (USA)?

Der Uncle Sam ist grafisch noch mehr geeignet, den Betrachter ganz persönlich anzusprechen und in seinen Bann zu ziehen: Kitchener besteht nur aus Kopf und Arm, das wirkt unvollständig, der rechte Arm hängt dadurch irgendwie „in der Luft“ – das Hat Flagg durch die Erweiterung auf ein Brustbild optisch wesentlich besser gelöst. Auch die Kopfhaltung, die Intensität des Blickes, die Stellung des rechten Armes und des Zeigefingers wirkt natürlicher und beherrschender. Der Uncle Sam spricht auch in seiner Farbigkeit und der Verwendung der US-Fahne mehr an, als das eintönig braune Kitchener-Plakat. Der Uncle Sam ist als Symbol der USA universell und zeitlich unbegrenzt einsetzbar während Kitchener durch seinen Tod 1916 als Werbefigur verloren ging. Kitcheners Nachfolger Edward Stanley, immerhin ein 17. Earl of Derby und damit aus wirklich altem Adel, hatte wohl kein Interesse, die Popularität des „Aufsteigers“ Kitchener weiter aufrecht zu erhalten.

Ich hoffe, Ihnen mit meinen Überlegungen ein bisschen geholfen zu haben und wünsche Ihnen alles Gute, Ihr Erik Eybl --Viktoria Magdalena Thurner (Diskussion) 08:26, 6. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zusammenfassung, Weiterarbeiten an den einzelnen Textabschnitten; 06.01.2016[Bearbeiten]

- Einleitungstext finalisiert

- Allgemeines über Lord Kitchener eingefügt

- Folgende Abschnitte eingefügt:


Englands Rolle in der Propaganda

Zuständige Behörden für Propaganda und der Werbung für Kriegsanleihen waren das War Propaganda Bureau, welches im August 1914 gegründet wurde, und ab 1917 das Crewe House. Das War Propaganda Bureau wurde unter den Alliierten auch Wellington House - nach der Adresse des Büros im Wellington House am Buckingham Gate genannt. Die Existenz des Büros wurde anfangs geheim gehalten. [3] Großbritannien hatte anders als die anderen Kriegsteilnehmer bei Kriegsbeginn keine allgemeine Wehrpflicht und war deshalb besonders auf eine moralische Mobilmachung angewiesen, zumal die Kriegsbegeisterung der Briten trotz einer leichten Deutschenfeindlichkeit zunächst viel geringer war als die der anderen europäischen Völker. Alleine in den ersten fünf Monaten des Krieges wurden 2,5 Millionen Propagandaplakate mit 110 Motiven veröffentlicht. [4]"

Plakate im 19. Jahrhundert

Anfang des 19. Jahrhunderts standen einfach gedruckte behördliche Anordnungen und Ankündigungen besonderer Ereignisse auf Plakaten. Es dauerte lange, bis das Plakat im Laufe des 19. Jahrhunderts zum bedeutendsten Werbeträger geworden war. Im Ersten Weltkrieg erreichte der Einsatz von Plakaten seinen Höhepunkt. Noch nie zuvor waren derartige Menschenmassen aufgeboten worden. In jedem kriegsbeteiligten Land war das Plakat das Massenmedium schlechthin. Plakate dienten damit immer zwei Aufgaben: der Information und der Agitation. Sie sind erstrangige historische Quellen, aber immer auch ein künstlerisches Ausdrucksmittel. In allen Ländern wurden beste Künstler verpflichtet. Ihre Plakate waren Informationsmedien, Propagandainstrumente und Kunstwerke in einem. [5]

Entstehung und Entwicklung des Mediums Plakat

Schriften an Mauern und Wänden wurden schon in der Antike verwendet. Mit der Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg um 1450 in Europa konnten Schriften und Flugblätter rasch vervielfältigt und verbreitet werden. Durch die hohe Analphabetenrate während der Neuzeit konnte die Masse der Bevölkerung allerdings weiterhin nur über Bilder und Vorlesungen erreicht werden. Mit der Ausbreitung der Aufklärung und der Erfindung der Lithografie durch Alois Senefelder um 1800 konnten Bild-Plakate in großer Auflage gedruckt und verbreitet werden. Zu dieser Zeit wurde das Plakat als staatliches Instrument der Führung und politischen Propaganda genutzt. Seine Verwendung als Werbeträger, wie wir ihn heute kennen, wir mit dem Jahr 1855 datiert.

Der Druckereibesitzer Ernst Litfaß wollte der um sich greifenden Wildplakatierung ein Ende setzen und schlug den Behörden seine Idee - Säulen in der Stadt für die Plakatierung aufzustellen - vor. Diese waren von seinem Vorschlag so begeistert, dass er die erste amtliche Konzession für das Aufstellen von Plakatsäulen in Berlin erhalten hat. Die Werbesäulen erhielten den Namen Litfaßsäulen. [6]

Kitcheners Rolle als erster nicht-adeliger auf einem Staatsplakat

Großbritannien: Offizielles Poster des Londoner Parliamentary Recruiting Commitee vom 9. Juli 1915 Vor dem Ersten Weltkrieg hat es in Großbritannien nur Werbeplakate gegeben. Es gab keine Plakate, auf denen Personen des öffentlichen Lebens abgebildet wurden. So gesehen war im Ersten Weltkrieg jeder irgendwie „der Erste“. Kitchener war vor der Weltkrieg der erfolgreichste und damit bei der britischen Öffentlichkeit populärste Militärkommandant des Empires im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Zu Kriegsbeginn 1914 gab es wohl keine so populäre Person im britischen Empire wie Lord Kitchener. Selbst die Königsfamilie musste sich von ihren deutschen Wurzeln lösen und änderte 1917 ihren Namen von Saxe-Coburg-Gotha in Windsor. Es ist daher völlig logisch, dass Kitchener auch „plakativer“ Mittelpunkt seiner eigenen Kampagne wurde. [7]


Verwendete Literatur:

Erik Eybl (2005): Krieg an der Wand. Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Plakate. Verlag Dolomitenfreunde. URL: http://www.plakatmuseum.at/Katalog%202005.pdf

Müller, Nina (2011): Das Plakat als Werbemittel im Tourismus. Die Wirkung touristischer Plakatwerbung auf den Rezipienten anhand von Beispielen des Bundeslandes Kärnten – Vergleich von Plakaten der Gegenwart mit Plakaten der Vergangenheit. Magisterarbeit am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien, S. 31

Literatur To Do: Wegener, Wolfram: Manipulierte Weltgeschichte. Der Fall Northclife - Kitchener oder die Macht der publizistischen Propaganda. --> zu finden in der Hauptbibliothek

--Viktoria Magdalena Thurner (Diskussion) 10:20, 6. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Weiterführende Infos durch bestellte Literatur; 09.01.2016[Bearbeiten]

Die Darstellung von Propaganda ist eng mit der von Agitation, Manipulation und Beredsamkeit verknüpft. Fleckner, Uwe / Warnke, Martin: Politische Ikonographie. Ein Handbuch. Band II: Imperator bis Zwerg. Verlag Beck, 2011,S. 264 --Viktoria Magdalena Thurner (Diskussion) 10:50, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

TO DO: Women say Go! einbauen --> als die Wirkung vom Kitchener Plakat nachgelassen hatte, machte man dieses --> Widerspruch mit gut gekleideten Frauen in einem Herrenhaus --> Folgeplakat vom Kitchener --> Aussage: "Du schicke deinen Mann in den Krieg" --> Wechsel der Werbelinie der Propaganda von der Ansprache des Mannes auf die direkte Ansprache der Frauen

Feedback Lehrveranstaltung[Bearbeiten]

PRO: - Schipper und Tutoren sind alle sehr hilfsbereit und engagiert, geben gute Tipps

- Exkursionen als Hilfe für die Themenfindung super

- Relativ offene Themenwahl - je nach Interesse konnte man sich frei entfalten

- Das gemeinsame Verfassen eines Wikipedia Artikels über Stefan Stratil - dadurch lernten wir das Wikifizieren eines Artikels


CONTRA:

- Am Anfang der Lehrveranstaltung gab es zu viel Info auf einmal über Wikiversity und co. – war ein bisschen überfordert

- Manchmal wurde mehr über Wikipedia gesprochen als über unsere Themen

- Organisation und Ausflug ins Filmarchiv Laxenburg war für Studierende ohne Auto kaum durchdacht und verwirrend. Informationen im Archiv waren zwar interessant, aber hätte man sicher besser lösen können

Danke! --Heinz E. (Diskussion) 13:44, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Weiterarbeiten an den einzelnen Textabschnitten; Korrekturlesen; Wikifizieren 14.01.2016[Bearbeiten]

Erarbeiten des Textabschnittes des russischen Plakats "Did you volunteer?" --Viktoria Magdalena Thurner (Diskussion) 14:30, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bitte keine Einzelnachweise auf andere Wikipediaartikel, nehmt gleich, die Quellen, die dort drin stehen als Quelle. Wikipedia soll nicht als Quelle selbst dienen. Aber sonst passabler Artikel --grußK@rl (Diskussion) 12:44, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Danke für den Tipp. Wurde gerade geändert. Vielen Dank. lg --Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 12:18, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Neuer Textabschnitt, 22.01.[Bearbeiten]

Der letzte Textabschnitt zum Plakat von E. J. Kealey "Women say GO!" wurde hinzugefügt. Einzelnachweise wurden geändert (Wikipedia Quellen durch Primärquellen ersetzt)--Diana-Sandra Suteu (Diskussion) 17:30, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Import bei Wikipedia[Bearbeiten]

Wennihr auf dieser Seite nicht mehr dran arbeitet, werde ich den Artikel bei Wikipedia importieren lassen. Falls dann noch Änderungen sind, müsste man diese manuell bei Wikipedia nachtragen. --gruß K@rl (Diskussion) 08:54, 27. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]