Dosenöffner

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Dosenöffner (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Dosenöffner die Dosenöffner
Genitiv des Dosenöffners der Dosenöffner
Dativ dem Dosenöffner den Dosenöffnern
Akkusativ den Dosenöffner die Dosenöffner
[1] ein Dosenöffner
[1] Öffnen einer Dose mit einem Dosenöffner

Worttrennung:

Do·sen·öff·ner, Plural: Do·sen·öff·ner

Aussprache:

IPA: [ˈdoːzn̩ˌʔœfnɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dosenöffner (Info)

Bedeutungen:

[1] ein Küchengerät, mit dem man Konservendosen öffnen kann

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Dose, Fugenelement -n und Öffner (oder Zusammenbildung)

Synonyme:

[1] Büchsenöffner, Konservenöffner

Oberbegriffe:

[1] Küchengerät, Öffner

Beispiele:

[1] Hast du einen Dosenöffner?
[1] „Es war ein vielleicht längst ausrangierter Dosenöffner, aber durchaus noch brauchbar.“[1]
[1] „Er haute den Dosenöffner in die Bierdose, ruckelte ein wenig damit und versuchte, das Bier aus der kleinen gezackten Öffnung in ein Glas zu gießen.“[2]
[1] „Bobby stopfte alles in eine leere Sporttasche und vergaß auch nicht, einen Dosenöffner mitzunehmen.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Dosenöffner
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dosenöffner
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDosenöffner
[1] The Free Dictionary „Dosenöffner

Quellen:

  1. Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 134.
  2. Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 111 f.
  3. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 124.