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Wikiversity:Projektinkubator

Aus Wikiversity

Dies ist unser

Wikiversity-Projektinkubator

Ein Projektentwurf, ob für einen Kurs, ein Forschungsvorhaben oder anderes, ist meistens nicht von Anfang an ausgereift. In vielen Fällen hat man zunächst nur besonderes Interesse an einem bestimmten Thema und dazu einige Ideen im Kopf. Man kennt die Richtung, in die das Projekt gehen könnte, hat aber noch keine konkreten Vorstellungen, wie es zu realisieren wäre.

In diesen Fällen kann das Projekt erst einmal in unseren

Brutkasten!

Was wir hier machen

Wir unterziehen den Entwurf einem kollektiven Brainstorming und füttern ihn mit unseren gesammelten Ideen. Wir peppeln ihn sozusagen gemeinsam auf und hauchen ihm Leben ein. Jeder kann seine Gedanken einbringen – auch dann, wenn er „fachfremd“ ist. Die Kreativitätsforscher haben herausgefunden: aus den verrücktesten Einfällen entstehen manchmal die besten Lösungen. Außerdem überlegen wir, ob Projekte sinnvoll miteinander vernetzt werden könnten.

„The many are smarter than the few“ [1]

„Gruppen sind klüger als Einzelne“ - Wiki-Fans wissen das. Deshalb wird ein Projekt im Inkubator wachsen. Vielleicht nicht immer genau in die Richtung, die sein Erzeuger sich ursprünglich vorgestellt hatte. Macht nichts – wir hätten dann gemeinsam eine bessere Lösung gefunden.

Im Inkubator werden Projekte angefüttert, weiterentwickelt und ihrer Realisierung näher gebracht.
AUF geht’s - hinein mit ihnen. Warum AUF großgeschrieben ist? Hier ist die Antwort.

Hier gibt's noch einige weitere Hinweise zum Brutkasten-Brainstorming


↓ Ab hier beginnen die Projektideen ↓

Projekt eTutoren-Ausbildung an Hochschulen

Ausgangslage: Zahlreiche Hochschulen beschäftigen studentische Hilfskräfte, die Unterstützungsleistungen für Hochschullehre im Bereich eLearning und eTeaching erbringen sollen. Diese müssen für die Aufgaben entsprechend geschult werden.

Problem: Bislang arbeitet jede Hochschule mit einer eigenen Lösung bzw. eigenen Schulungsinhalten. Es gibt damit weder Qualitätsstandards noch eine Basis zur Anerkennung der Tätigkeit.

Lösung / Ziel des Projekts: Ziel des Projekts ist eine Sammlung relevanter Wissensinhalte zur Tätigkeit einer studentischen Hilfskraft im Bereich eLearning und eTeaching. Dies soll in Kursform erfolgen und kann von jeder Hochschule inhaltlich bestückt und mit Präsenzphasen angereichert werden. Dies kann ein erster Schritt zu einer bundesweiten Zertifizierbarkeit und zur breiten Qualitätssicherung von eTutoren-Schulungen beitragen

Teilziele sollen sein:

  • Beschreibung der Kernaufgaben eines eTutors
  • Identifizierung relevanter Schulungsinhalte
  • Bereitstellung des didaktischen Grundwissens
  • Einführung in Methoden des eLearning und eTeaching
  • Modularisierung der Inhalte, so dass Kurstypen mit unterschiedlichem Umfang und Tiefgang möglich sind.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr fleißig mitdiskutiert und das Thema bald als Projekt starten kann

Projekt ökonomische Ungleichheit in der Bundestagswahl 2013

Einleitung: Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrise, verschuldete Haushalte, hohe Managergehälter, expandierender Niedriglohnsektor, Auseinanderklaffen der Arm-Reich Schere und gleichzeitig wirtschaftlicher Aufschwung. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Gerechtigkeitsfrage ein zentrales Wahlkampfthema geworden ist. Umso mehr ringen politische Akteure um Begriffe, Fakten und Maßnahmen, wie die jüngste Debatte um den Armuts- und Reichtumsberichtin Deutschland zeigt. Bei soviel widersprüchlichen Argumenten, Zahlen, Maßen blicken BundesbürgerInnen kaum durch. Welche Partei hält die adäquateste Interpretation der Zahlen bereit? Welche Partei hat das beste Konzept im Bezug zur Ungleichheit? Welche Maßnahmen sind auch umsetzbar? Auf welchen wissenschaftlichen und moralischen Grundlagen basieren diese politischen Positionierungen? Vor der Bundestagswahl sollte ein möglichst neutrales Informationsangebot geschaffen werden, das es dem/der geneigten WählerIn ermöglicht sich in einem probaten Zeitrahmen zu informieren, welche Partei tatsächlich dem eigenen Wertehorizont, sowie der eigenen Konzeption der Wirklichkeit entspricht. Es resultiert folgende Zieldefinition des Projekts:

Zieldefinition des Projekts:Ein für die Wahlentscheidung hilfreiches Informationsangebot zur Ungleichheitsfrage. Dazu sollen zunächst Grundlagen zusammen getragen werden, die das Verständnis dieses Themenfeldes ermöglichen. Im Weiteren sollen dann die Positionierungen der wichtigsten politischen, wissenschaftlichen und anderen gesellschaftlichen Akteuren analysiert, bewertet und aufbereitet werden, so dass dem/der Wählerin das Feld der unterschiedlichen Positionierungen, deren Fundamente und Implikationen transparent wird.

Projektpage: ökonomische Ungleichheit in der Bundestagswahl 2013

Projekt:ökonomische Ungleichheit in der Bundestagswahl 2013


Projekt Mobilisierungsprojekt gegen Bildungsbenachteiligung

Das Ziel des Projektes besteht darin, Studierende und/oder Schüler/-innen mit einer sogenannten "niedrigen sozialen Herkunft" zu mobilisieren, ihre Interessen stärker wahrzunehmen.

  • Zunächst wird festgestellt wie die Bildungsbenachteiligung konkret aussieht.
  • In einem zweiten Schritt ist Ursachenforschung zu betreiben.
  • Die nächste Phasen ist die der Ideenfindung. Die Ideen könnten eventuell auf einer Tagung vorgestellt werden.
  • In einem vierten Schritt wird das Projekt realisiert.
  • Ein fünfter Schritt ist die wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Projekts.

Projekt:Mobilisierungsprojekt gegen Bildungsbenachteiligung

Projekt MediaWiki-Erweiterungen für Wikiversity

Das Ziel des Projektes besteht darin, gemeinsam MediaWiki-Erweiterungen für Wikiversity zu schreiben. Als erstes soll geklärt werden, welche Erweiterung überhaupt geschrieben werden soll.

Kandidaten:

  • Umfrage-Erweiterung
  • Vokabel-Erweiterung
  • Prüfungs-Erweiterung

MediaWiki-Erweiterungen für Wikiversity

Plebiszitäre / Direkte Demokratie

Immer weniger Bundesbürger sind zufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie. Demokratie- und Politikverdrossenheit greift immer stärker um sich. Dies kann zu einem ernsthaften Problem für die Bundesrepublik Deutschland werden. Die Politik wird sich diesem Problem stellen müssen. Dieses Projekt soll untersuchen, wie unsere Verfassung zur direkten Demokratie auf Bundesebene steht, wie direktdemokratische Theorien aussehen und welche Bemühungen es bzgl. der Einführung von mehr plebiszitären Elementen in unsere Staatsordnung gibt. Eine abschließende Bewertung dieser Bemühungen soll ein Fazit ziehen.

Aspekte, die in die Untersuchung einfließen sollten:

  • dogmatische Analyse der Demokratieform des Grundgesetz
  • Historische Erfahrungen mit plebiszitärer Demokratie
  • verschiedene Modelle plebiszitärer Demokratie (bspw. die Räterepublik)
  • Praxis direkter Demokratie in den Bundesländern und in ausgewählten anderen Staaten
  • Gesetzesentwürfe zur Einführung plebiszitärer Elemente auf Bundesebene
  • Chancen und Gefahren

Sicherlich wäre es sinnvoll, auch Interessenten des Fachbereichs Politikwissenschaft anzusprechen und eine Kooperation anzustreben. Ich hoffe, es finden sich einige interessierte Mitstreiter!!!

Direkte Demokratie


Institut für Nachhaltigkeitsforschung

In Zeiten von Rohstoffknappheit, dramatischen Klimaveränderungen, sozialer Ungleichheit und einem gravierenden Nord-Süd-Gefälle unter den Staaten unserer Welt, wird es immer wichtiger, nachhaltig zu Wirschaften, um unseren eigenen Wohlstand und unser Überleben auf der Erde zu sichern, und auch um Wohlstand für alle zugänglich zu machen.
Ziel und Aufgabenstellung des Institutes soll es sein, politische Entscheidungen, wirtschaftliche Projekte und gesellschaftliche Tendenzen auf die Nachhaltigkeit hin zu untersuchen, nachhaltige Lösungsvorschläge zu erarbeiten, sowie das Prinzip der Nachhaltigkeit an sich zu fördern und weiterzuentwickeln.

Dabei können wir auf die Forschung und Fachkompetenz verschiedener Fachbereiche der Wikiversity (wie etwa der VWL, der BWL, der Soziologie, der Biologie u.a.) zurückgreifen. Verschiedene Fachbereiche können dabei gegenseitig ihre Arbeit an dem Thema beeinflüssen, und Synergieeffekte nutzen.

Forschungsaspekte können hier u.a. sein:

  • Risikoeinschätzung
  • Umweltverträglichkeit
  • langfristige Folgenabschätzung
  • Sozialverträglichkeit
  • mittel- und langfristige Kostenrechnung
  • Rentabilität

Projektvorschlag:Institut für Nachhaltigkeitsforschung


Institut für Bodenkunde

Die Böden sind unsere Lebensgrundlage und damit eines unserer wichtigsten Güter. Böden sind Lebensraum, Filter, Puffer, Speicher und Transformatoren, sie sind Standort für Land- und Forstwirtschaft, Wohnraum, Industrie und Infrastruktur und nicht zuletzt Rohstofflagerstätten und Archive der Natur- und Kulturgeschichte. Zum Schutz des Gutes Boden mit all seinen Funktionen ist ein Verständnis der natürlichen und anthropogenen Bodenprozesse unentbehrlich. Da sich der Boden im Gegensatz zu Luft oder Wasser unserer direkten Wahrnehmung entzieht, ist das betreffende Wissen von sehr geringer Verbreitung. Dieses Institut wurde in der Hoffnung gegründet, einen kleinen Beitrag zur Bekämpfung dieser Defizite zu leisten.

Mogliche Kurse:

  • Bodenphysik
  • Bodenchemie
  • Bodenbiologie
  • Bodenfunktionen
  • Bodengenese
  • Bodenansprache
  • Bodenschutz
  • Tonmineralogie
  • ...

Institut für Bodenkunde

Urheberrecht im Internet

Das Urheberrecht im Internet unterliegt besonderen Gesetzen. Die internationale Abrufbarkeit macht es nicht immer einfach, die richtige Rechtsinterpretation zu finden. Ist auf meiner Benutzerseite, aber für alle offen. Wenn jemand Ideen oder Fragen hat, nur her damit! --Ralf Roletschek 14:45, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Urheberrecht im Internet

Zeitschriftenvorlage

Prototyp Projektseite Astroboi

In diesem Projekt geht es darum eine wissenschaftliche Zeitschrift herauszugeben. Dazu sollen Vorlagen hergestellt werden und ein Redaktionsmodell gemacht werden. Die Seiten sind für Suchmaschinen von außen sichtbar zu machen. Es sollen ein Ethos für die Zeitschrift erarbeitet werden. Die Redaktionsarbeiten soll am Modell der de.Wikinews.org angelehnt sein.

Ideologie und Humangenetik

Studiengruppe Rassismus und Humangenetik
Sie könnte ihren Teilbereich vermutlich in überschaubarer Zeit mit einer vorläufigen Bestandsaufnahme abschliessen und auf dieser Grundlage weitere Fragen im Bereich Ideologie und Humangenetik stellen. Die interdisziplinäre Arbeit ist verbunden mit den Bereichen

  • Humanbiologie
  • Science, Technology and Social Studies (STS)
  • Internet-Sozialwissenschaften
  • Politik

Projekt Neue gerechte Weltordung

Ziel dieses Projekts soll der Entwurf einer NEUEN GERECHTEN WELTORDUNG sein. Die uns bekannte Weltordung ist im Begriff, in die Brüche zu gehen, und wir sollten es nicht den Privilegierten dieser Welt überlassen, nach einer schweren Wirtsschaftskrise, die wohl kommen wird, eine neue Weltordnung zu schaffen. Nein, nun ist es an der Zeit, dass die Weisheit vieler verantwortungsbewusster Bürger und Denker zum Zuge kommt.

In Anlehnung an die Arbeitsweise von Wikipedia soll ein neues Gesellschaftmodell entwickelt werden, das gerechte globale Regeln proklamiert. Hierarchisch sollen aus einigen Grundregeln des gerechten Zusammenlebens weitere untergeordnete Regeln entwickelt und demokratisch weiterentwickelt werden, bis ein umfassendes Regelwerk entsteht. Die Grundregeln sollen für alle Länder dieser Erde gelten. Siehe Menschenrechte etc. Für die einzelnen Sprachgruppen und Länder können dann spezielle, kulturell angepasste Regeln entwickelt werden.

Wenn viele tausend Menschen sich an diesem Regelwerk-Prozess beteiligen, und eine Bekanntheit ähnlich dem Wikipedia Lexikon erreicht wird, dann können sich die Regierungen einer Kenntnisnahme dieser Regeln nicht mehr entziehen. Sie müssen sich zumindest der Diskussion stellen. Und bald werden vielleicht viele Millionen Menschen fragen, warum nicht die besseren Regeln dieser NEUEN GERECHTEN WELTORDNUNG Eingang in die Gesetzte finden. Vielleicht können wir damit wirklich Grundlegendes zum Besseren verändern.

Einfache neue Grundregel Nr. 1 Wer viel besitzt muss mit anderen teilen. Dies kann z.B. in Form einer Steuer auf Besitz umgesetzt werden. Diese Steuer muss weltweit gelten und sollte in etwa gleich hoch sein, damit niemand veranlasst wird, mit seinem Besitz in andere Länder zu entweichen. Durch eine angemessene Besteuerung können Großvermögen zu Teilen schrittweise dem Wohle der Allgemeinheit zugeführt werden, ohne dass eine schockartige Enteignung stattfindet.

Einfache Grundregel Nr. 2 Jeder Mensch hat ein gleiches Anrecht auf die natürlichen Reichtümer dieser Erde. Auch dieser Anspruch kann sicher nicht schnell erfüllt werden, sondern stellt einen Wegweiser in der Richtung dar, dass jedem Menschen ein Minimum an Grundvoraussetzungen zustehen soll.

Einfache Grundregel Nr. 3 Jeder Mensch soll die Früchte seiner Arbeit genießen dürfen. Die Leistung des Einzelnen soll belohnt werden. Sowohl Fleiß wie auch Einfallsreichtum sollten erhöhten Wohlstand möglich machen, jedoch in sozialer Einbettung.

Es besteht Hoffnung, dass schließlich die meisten Menschen einsehen werden, dass die Vorteile einer gerechteren Welt überwiegen.

Bitte unterstützt mich bei der Weiterleitung dieses Gedankens an Personen, die etwas zur Weiterentwicklung der Idee beitragen könnten und möchten.

habe hoffentlich diesen Projektinkubator richtig verwendet--Wanderer 00:15, 4. Jan. 2009 (CET) viele Grüße[Beantworten]

Hier verlinkt Ihr zu Eurer Projektseite und richtet dort eine Brainstormingseite ein.

WebViaP2P


Die Bestrebungen das Internet zu Zensieren und die Meinungsfreiheit im Netz einzurschränken steigen stetig. Mit diesem Projekt soll dem entgegen gewirkt werden.

Brainstorming auf der Diskussionsseite des Projekts. Freue mich über alle Interessierten. FreddyE 17:59, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Projekt Wikiversity Marketing

Das Projekt hat das Ziel das ungenutzte Potenzial der Wikiversity zu heben. Zunächst geht es darum heraus zu finden, warum die Resonanz auf die Wikiversity nach 6 Jahren immernoch relativ verhalten ist, und wie das geändert werden kann. Wie können mehr Mitstreiter aquiriert werden? Welche Änderungen könnten Sinnvoll sein, z.B. in Aufbau und Struktur der Wikiversity.

Das Projekt soll zu einer Diskussion einladen, aus der ein konkreter Handlungskatalog entsteht, durch den die Wikiversity wachsen und an Bedeutung gewinnen kann.

Wikiversity Marketing

  1. James Surowiecki: "The Wisdom of Crowds. Why the Many Are Smarter Than the Few", Doubleday Books; 2004. ISBN 0385503865
    (deutsch: "Die Weisheit der Vielen. Warum Gruppen klüger sind als Einzelne", Bertelsmann, München; 2005. ISBN 3570006875)