Schulprojekt:Hallo Rohstoff!/Seeleopard

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Seeleopard[Bearbeiten]

Der Seeleopard ist im südpolaren Gewässer verbreitet. Seinen Namen bekam er wegen seinem gefleckten Fells und daher weil er der gefährlichste aller Roben ist. Seeleoparden haben eine enorme Geschwindigkeit unter Wasser. Ihr Kopf ist wie ein Reptil geformt. Die Vorderflossen sind stark verlängert. Der Seeleopard bewegt sich im Wasser mit starken Schlägen dieser Vorderflosse fort. Ein Männchen kann 3m lang werden, Weibchen können 4m lang werden. Das Gewicht eines Männchen kann bis zu 270kg, das eines Weibchens 400kg. Die Farbe ist oberseits dunkelgrau und unterseits silbrig weiss mit grauen flecken am Kopf und an den Flanken.

Seeleopard

Nahrung[Bearbeiten]

Er ernährt sich von Pinguinen und jungen Roben.

Die meisten Seeleoparden haben sich dabei auf die Robbenjagd spezialisiert, während andere hauptsächlich Pinguine jagen. Die Beutetiere werden nach Möglichkeit im Wasser gepackt und getötet. Fliehen die Tiere auf das Eis, folgt der Seeleopard ihnen jedoch dorthin. Vor allem Krabbenfresser tragen oft Narben von Angriffen durch Seeleoparden.

Felsenpinguine



Vorkommen[Bearbeiten]

Der Seeleopard ist ein Tier der antarktischen Meere. Selten verirren sich die jungen Tiere auch auf Australien, Neuseeland. Neben dem Schwert-wal ist der Seeleopard das Raubtier der Südpolarregion. Ständig stellt er den Krabbenfresser,

den Weddellrobben, den Seebären und den Pinguinen nach.| class="taxo-bild" |

Orca

Verwandte[Bearbeiten]

Der Seeleopard ist ein Einzelgänger und ist immer auf Nahrung suche.