Uniprojekt UE/Steckbrief A

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Hier darf Person A seinen/ihren Steckbrief erstellen:

1. Erstelle einen Steckbrief über dich! Denk an die Regeln, die wir besprochen haben.

Hallo, ich bin die Dogge! Ich bin am 9. Februar geboren! Ich habe an dem Tag Geburtstag. Ich bin in der 4ten Klasse! Ich mache in zwei AGs mit: Sport-Ag und Musik-AG. Ich habe als Lieblingsfächer Sprache und Sport. Ich mag als Sportart am liebsten Seilspringen, das kann ich total super! Ich habe Hobbies, das sind Computerspielen, Computer surfen und mit dem Computer schreiben. Ich hab auch schon mal ein Buch gelesen. Ich will was werden: Einer, der mit Computern arbeitet.


2. Erzähle ein persönliches Erlebnis aus deiner Stadt. Was hast du bisher erlebt?

Ich habe mit meinen Freunden Computer gespielt. Da hatte der Lucas (ich glaube der wird mit c geschrieben aber vielleicht mit K.) Und der hatte einen Kopfhörer mit Mikrohfohn dabei, da konnte man mit anderen Leute im Internet sprechen. Dann haben wir so ein Ballerspiel gemacht ("Egoschuta" hat der Lucas gesagt) und dann so rum geschossen und mit anderen Leuten im Internet gesprochen wen wir als nächstes töten. Da hab ich gelernt, dass man zusammen viel mehr erreichen kann als wenn man alleine ist, aber auch, dass Töten nicht gut ist.

3. Was findest du an deiner Stadt besonders interessant? Recherchiere und schreibe deine Besonderheit auf.


Der Zoo Dortmund wurde am 24. Mai 1953 von der damaligen „Zoo-Gesellschaft Dortmund e. V.“ über dem Grubenfeld der ehemaligen Zeche Glückaufsegen südlich des Rombergparks als Tierpark Dortmund eröffnet. Auf einer Gesamtfläche von 28 Hektar finden sich heute ca. 1750 Tiere in 227 Arten. Der Zoo Dortmund konzentriert sich auf die Haltung und Zucht südamerikanischer Tierarten und ist führend in der Zucht des Großen Ameisenbären, des Tamanduas und des südamerikanischen Riesenotters.

Meine Mutter hat gesagt: Kevin, du bist wie der!

Ich habe da gesehen:

  • Ende 2011 ist ein vergrößertes Gehege für die vom Aussterben bedrohten Amur-Leoparden eröffnet worden.
  • Der Zoo Dortmund hält und züchtet einige Kleinkatzenarten, die nur sehr selten gezeigt werden, wie z. B. Jaguarundi, Margay, Oncilla, Ozelot, Serval oder die Amurkatze. Das Ozelot habe ich nicht gesehen.
  • Bollerwagen- und Rollstühle können kostenlos ausgeliehen werden. Da war mein Bruder drin.
  • Es gibt eine begehbare Schleiereulen- und Steinkauz-Voliere. Wir sind da aber nicht reingegangen.
  • Mit so genannten „Tierpfleger-Sprechstunden“ werden Zoo-Besuchern besondere Einblicke in den Arbeitsalltag gegeben. Der Tierpfleger kannte sich aber nicht so gut aus.
  • Im Dortmunder Zoo lebte auch der einzige in einem Zoo lebende Albino-Seebär Rubio. Er starb am 13. April 2013, möglicherweise durch den Verzehr zweier Erdkröten vergiftet. Der war schon tod.