Benutzer:PHLBbrennt/Interne Kommunikation und Koordination/Wie geht es weiter

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== Aktuell ==

Montag:

12.30 Herr Gans Lesung Vortrag Bachelor/Master 17.30 Plenum

Dienstag:


12.30 Uhr Infoveranstaltung rund um das Thema Bildungsstreik geben, wo auch Raum für Fragen aller Art zur Verfügung steht. Das Gespräch wird am Abend (17.30 oder 19.00 Uhr vgl. Abstimmung am Montag) fortgesetzt.

Mittwoch: Am Mittwoch findet eine Demo in Ludwigsburg statt. Motto: "Die Bildung ist im Eimer". Um 17.30 Uhr stellt der Arbeitskreis "Frühkindliche Bildung" seine Diskussionpunkte und Anregungen vor. Um 20.00 Uhr findet wie von der Hochschule vorgesehen, das Hochschulkino in der Aula statt.


Donnerstag:

12.30 Uhr eine Infoveranstaltung von Frau Höhmann statt, Thema: "Inklusives Schulsystem"

Generell[Bearbeiten]

  • Vorlesungen
  • Workshops
  • Podiumsdiskussionen
  • in die Thematik einsteigen
  • Erarbeitung einer Diskussionskultur, Rednerlisten, Gesprächszeiten beachten, Gender-Rednerliste? Diskussionsleitung? Rede-/Zuhörkultur im Plenum
  • politische Parteien werden wir zwar einladen, aber keine Unterstützung jeglicher Art annehmen!

Podiumsdiskussion[Bearbeiten]

Hier soweit die Informationen, die wir, der AK Hochschulpolitik, bereits im entsprechenden Unterpunkt dieser Website veröffentlicht haben:


Heute haben wir uns im Plenum auf folgenden Termin für die Veranstaltung geeinigt: Dienstag, 15. Dezember (19 Uhr)

Parteien, die eingeladen werden sollen: CDU, FDP, SPD, Grüne, Linke

Geplanter Ablauf der Veranstaltung: 1. Jeder Parteivertreter erhält 3 Min Redezeit (evtl. auch etwas mehr). Themenangabe: Wo sehen Sie die Missstände im Bildungssystem (Hochschule und Schule)? Was tut Ihre Partei dagegen?

2. Fragen von uns an alle Parteien bezüglich Forderungskatalog (Studiengebühren, Verschulung, Bologna, mehrgliedriges Schulsystem, Integration, verfasste Studierendenschaft, Finanzen)

3. Fragen an die einzelnen Parteien bezüglich Wahlprogramme

4. kurze Abschlussworte der Parteivertreter

Zu 2. und 3. sammeln wir eure Fragen! D.h. Fragen zu allgemeinen Missständen im Bildungssystem einerseits, die sich an alle Parteien richten und explizite Fragen bezüglich der Bildungspolitik jeder einzelnen Partei andererseits. Bitte diese Fragen im Vorraus formulieren und an luree@gmx.de schicken oder auf eines der in der Aula für diesen Zweck ausgehängten Plakate schreiben. Wir werden eure Fragen einbeziehen, leider können wir aber keine offene Plenumsdiskussion durchführen. Aus unserer Sicht birgt das zu große Gefahren, dass die Diskussion abschweift und ineffizient wird. Statt dessen haben wir uns heute im Plenum geeinigt, dass eine Expertengruppe am Rand sitzen wird, die das Parteigespräch mitverfolgt, weitere spontane Fragen in Form von Zetteln sammelt und situationsgebundene Fragen, Anmerkungen etc. zur Diskussion an den Moderator weiterleitet.


Soweit die Planung. Angefragt wurden bereits Theresia Bauer von den Grünen, Claus Schmiedel von der SPD, Hans-Ulrich Rülke von der FDP, der allerdings verhindert ist und evtl. eine Vertretung schickt und jemand von der CDU (wer genau weiß ich nicht, da ich das an einen Kommilitonen delegiert habe, der Kontakte zur CDU hat). Die Linken werden ebenfalls noch angefragt. Intensive Vorbereitungen auf das Gespräch wird der AK Hochschulpolitik betreiben, d.h. wir informieren uns zunächst mal, versuchen, politisch gebildete und interessierte Leute ins Boot zu holen ;) und formulieren Fragen bzw. sammeln die Fragen, die kommen. Sobald wir feste Zusagen haben und wissen, wer genau kommt, hängen wir zu diesem Zweck Listen auf und weisen nochmals auf die Emailadresse hin, an die JEDER aufgerufen ist, seine Fragen an die Parteivertreter im Vorfeld zu schicken. Auf eure inhaltliche Mitarbeit in diesem Punkt sind wir also angewiesen.


Also, wie siehts aus, wen laden wir ein? Meine Vorschläge:

Es sollten je einE VertreterIn von

  • CDU
  • SPD
  • FDP
  • Linke
  • Grüne

eingeladen werden.

Problem: Es herrscht ein ungleichgewicht, da zwei gegen drei stehen, also zwei Regierungsparteien gegen drei Oppositionsparteien. Also entweder holen wir noch jemand der Konservativ ist, z.B. vom VEB, oder wir streichen eine Gruppe aus der Opposition. Ich tendiere eher zu zweiterem. Streichen würde ich die Grünen oder die SPD, da wir dann auf Oppositionsseite eine Partei hätten die bereits parlamentarisch auf Landesebene aktiv lange ist und eine - Linke - die noch außerparlamentarisch ist und insgesamt interessanter

Der oder die ModeratorIn muss darauf achten, dass alle DiskutantInnen gleichviel Redezeit bekommen. Außerdem muss sich eine Gruppe im Vorfeld damit beschäftigen, welche Fragen gestellt werden soll und in welcher Reihenfolge. Die Fragen sollten sich an unseren Diskussionen orientieren, sprich Thema Studiengebühre, Bologna-Bankrott, Mitbestimmung, Schusystem, etc.

Termin: Das Podium sollten wir früh wie möglich organisieren, am besten gleich am Montag abend oder am Dienstag. Wir sollten uns da so schnell wie möglich einigen. Mein Vorschlag: Dienstag 19 Uhr.

Kontakt zu Parteien: Wer kümmert sich darum? Die Email-Adressen sind schnell zu beschaffen, aber sinnvoll wäre es gleich am Montag morgen in den Parteibüros der Parteien anzurufen und sich leute vermitteln zu lassen.

Podiumsteilnehmer:

  • CDU (?)
  • FDP (?)
  • SPD (Jan Mönikes?)
  • Grüne (Cem Özdemir?)
  • Linke (Erhard Korn?)