Kurs Diskussion:Wissen SoSe11/Patente und Urheberrecht Unnoetiger Bremsklotz fuer Innovation/Ausarbeitung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von O.tacke in Abschnitt Der Drei-Tage-Noch-Check

Moin Leute.

Um das hier mal anzustoßen schreib ich mal ein bisschen was über das Buch, das ich mitgenommen habe. Im Wesentlichen (für uns Interessanten) diskutiert der Autor Adrian Johns die Rolle von Piraterie, die einerseits Motor technologischer, intellektueller und soziologischer Innovationen, andererseits auch oft genug ihr Gegenspieler in der Geschichte war. Die genauere Historie der Piraterie dürfte für uns eher uninteressant sein.

Das Inhaltsverzeichnis sieht wie folgt aus:

  1. A General History of the Pirates
  2. The Invention of Piracy
  3. The Piratical Enlightenment
  4. Experimenting with Print
  5. Pharmaceutical Piracy and the Origins of Medical Patenting
  6. Of Epics and Orreries
  7. The Land without Property
  8. Making a Nation
  9. The Printing Counterrevolution
  10. Inventors, Schemers, and Men of Science
  11. International Copyright and the Science of Civilization
  12. The First Pirate Hunters
  13. The Great Oscillation War
  14. Intellectual Property and the Nature of Science
  15. The Pirate at Home and at Large
  16. From Phreaking to Fudding
  17. Past, Present, and Future

(vgl. Piracy, A. Johns, Contents, 2009)

Moin

ich hab mir mal die beiden Fallstudien aus den Zeitungen durchgelesen. Sie sind zwar eher kurz aber interessant. Die können wir ganz gut mit einbauen. Gruß

Aber bitte daran denken, dass man beim wissenschaftlichen Arbeiten bei der Auswahl von Quellen vorsichtig sein muss. --O.tacke 10:15, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Gliederungsvorschlag / Inhaltsverzeichnis "meinem" Buch[Bearbeiten]

Gliederungsvorschlag[Bearbeiten]

Ich habe einfach mal so ein paar Ideen in eine Gliederung gefasst. Ihr könnt ja auch eure (Verbesserungs-)Vorschläge einstellen.

1. Einleitung
2. Grundlagen

  • Patente
  • Urheberrecht
  • Innovationen

3. Wirksamkeit von Patenten und Urheberrechten (Wie lohnenswert sind PuU?)
4. Die Bremsen der Innovationen
5. Eine Welt ohne Patente
6. Schluss


Inhaltsverzeichnis vom Buch[Bearbeiten]

Das Buch das ich mitgenommen habe hat folgendes Inhaltsverzeichnis:

  1. Introduction
  2. Creation under consumption
  3. Innovation under competition
  4. The evil of intellectual monopoly
  5. The devil in Disney
  6. How competition works
  7. Defenses of intellectual monopoly
  8. Does intellectual monopoly increase innovation?
  9. The pharmaceutical industry
  10. The bad, the good, and the ugly.

Grüße Sebastian

Gibt es (aktualisiert) auch online unter http://levine.sscnet.ucla.edu/general/intellectual/against.htm --O.tacke 10:15, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Moin, ich find die Gliederung von Sebastian schon gar nicht schlecht.Hab mal ein paar Vorschläge angefügt, womit wir die Kapitel füllen könnten.

1. Einleitung
2. Grundlagen

  • Patente
  • Urheberrecht
  • Innovationen

3. Wirksamkeit von Patenten und Urheberrechten (Wie lohnenswert sind PuU?)
(In Bezug auf Innovationen/Wettbewerbsvorteil)

4. Die Bremsen der Innovationen
(Was wird alles getan: Geheimhaltung,gesetzliche Vorschriften(China) aber auch Gegenmaßnahmen wie Industriespionage)

5. Eine Welt ohne Patente
(Aufgrund von schnellen Neuentwicklungen z.B. Computer-/Unterhaltungselektronik)

6. Schluss


Punkt 5 dürfte ja nun wohl das Wesentliche sein. Wie wollen wir das denn realisieren? Gibt es Gebiete in denen es bereits heute keine Patente und Urheberrechte gibt?

Einleitung[Bearbeiten]

Moin Jungs, ich hab mal versucht eine erste Einleitung zu erstellen. Das ist nur eine erste Idee. Bitte lest euch das mal durch und schreibt mal eure Gedanken mit rein.


In unserer Seminararbeit zum Thema: "Patente und Urheberrecht" - Unnötiger Bremsklotz für Innovationen, geht es konkret um die Fragestellung, wie sich die Wissenszurückhaltung der Unternehmen auf echte Neuprodukte und Innovationen auswirkt. Nach dieser Einleitung wollen wir im folgenden zweiten Kapitel zunächst kurz auf die historische Entwicklung des Patent und Urheberrechts eingehen und den konkreten Bezug zu Innovationen herstellen. Im dritten Kapitel analysieren wir die Wirksamkeit von Patenten und Urheberrechten. D. h. wie Lohnenswert sind Patente für die Unternehmen um ihre Wettbewerbsvorteile zu sichern. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den eigentlichen "Bremsen" der Innovationen. Was wird alles getan, um Kernkompetenzen im eigen Unternehmen zu behalten. Also die speziellen Maßnahmen die die Unternehmen in Bezug auf Geheimhaltung durchführen. Desweiteren wird aufgezeigt, wie gesetzliche Vorschriften seitens des Staates z. B. in China Markteintrittsbarrieren für ausländische Unternehmen darstellen. Darüber hinaus werden in diesem Kapitel aber auch die Gegenmaßnahmen wie z.B. Industriespionage erläutert um den Kampf um den Wissensvorsprung nochmal zu unterstreichen. Im fünften Kapitel soll nun die Verzichtbarkeit von Patenten untersucht werden. Ist es überhaupt möglich in der heutigen hochtechnologiesierten Wirtschaft auf Patente zu verzichten und trotzdem Wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sollen an konkreten Beispielen mögliche Ansätze zum Verzicht von Patenten aufgezeigt werden. Das Schlusswort gibt dann noch einen kurzen Ausblick wie sich das Patentwesen entwickeln kann z.B. durch staatliche Eingriffe.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  • Vorsicht mit der ersten Person: ich und wir sind zwar Geschmackssache, in wissenschaftlichen Texten aber häufig verpönt, da sie Subjektivität nahelegen. Vgl. Hinweise von Christian Spannagel. --O.tacke 11:30, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
  • Bitte keine Sätze mit Abkürzungen beginnen (D. h. - übrigens wie etwa auch z. B. laut Duden mit Leerzeichen). Ich selbst tendiere inzwischen dazu, solche Standardabkürzungen generell zu vermeiden, aber das bleibt Geschmackssache. --O.tacke 11:30, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
  • Es gilt in wissenschaftlichen Texten öfter als zu ausdrucksschwach (oder überzeugt), wenn von "soll ... geschlumpft werden" gesprochen wird. Stattdessen: "wird ... geschlumpft". --O.tacke 11:30, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
  • Ruhig in zwei oder drei Sätzen die jeweiligen Kapitel umreißen, nicht nur in einem. Das, was in diesem einen Satz steht, sollte man idealerweise schon aus einer prägnanten Gliederung herauslesen können. Eine Einleitung nutzt man zudem besser, indem man anekdotisch das Thema einführt, die Relevanz an einem aktuellen Beispiel verdeutlicht, o. ä. --O.tacke 11:30, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Literatur[Bearbeiten]

Hi, ich hab hier mal ne Tabelle erstellt in der die vorgeschlagene Literatur eingetragen ist, damit wir den Überblick behalten wer welches Buch hat. Am besten fügt ihr eure Literatur einfach hinzu, die ihr gerade besitzt. Eventuell können wir auch noch eine dritte Spalte "Thema" oder so anlegen.

Und schreibt doch bitte euren Namen hinter euren Beitrag, damit wir wissen wer was geschrieben hat.

Grüße Sebastian

Titel Besitzer
Boldrin, Michele; Levine, David K. (2008): Against Intellectual Monopoly, New York, URL: http://levine.sscnet.ucla.edu/general/intellectual/against.htm . Alle, Buch: Sebastian
Höffner, Eckhard (2010): Geschichte und Wesen des Urheberrechts, Bd. 1, München.
Höffner, Eckhard (2010): Geschichte und Wesen des Urheberrechts, Bd. 2, München.
Hutter, Manfred (2010): Zum geistigen Eigentum - Fremdzündung, URL: http://www.sueddeutsche.de/kultur/zum-geistigen-eigentum-fremdzuendung-1.23420, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
Johns, Adrian (2009): Piracy: the intellectual property wars from Gutenberg to Gates, Chicago.
   http://re-publica.de/11/blog/panel/zukunft-des-urheberrechts-im-jahr-2035 Evtl. mal im Auge behalten
Buch: Matthias
Harmann, Bernd-Günther (2003): Patente als strategisches Instrument zum Management , URL: http://europa.gmgnet.li/bkp/pluginContent/dokumente/Dissertation%20Harmann%202003%20-%20Patente%20als%20strategisches%20Instrument%20zum%20Management.pdf Alle
Wesley M. Cohen, Richard R. Nelson,John P. Walsh (2000): PROTECTING THEIR INTELLECTUAL ASSETS:

APPROPRIABILITY CONDITIONS AND WHY U.S. MANUFACTURING FIRMSPATENT (OR NOT); URL: http://levine.sscnet.ucla.edu/archive/cohen-survey.pdf

Gliederung[Bearbeiten]

1. Einleitung

2. Grundlagen und Begriffsdefinitionen

  • Patente und Urheberrecht
  • Innovationen

3. Umgang mit Patenten und Urheberrechten

  • Aufschlüsselung nach Ländern
  • Aufschlüsselung nach Branchen (--> Pharma, "Patente auf Leben")

4. Wirksamkeit von Innovationen

  • Patente als Wettbewerbsvorteil

5. Die Bremsen der Innovationen

  • Beispiel Pharmaindustrie

6. Eine Welt ohne Patente

  • Open Innovation
  • Open Source
  • Musik und Telekommunikation
  • Apple, Produkte mit schneller F&E Armotisation

7. Fazit

Anmerkungen[Bearbeiten]

  • Gute Gliederung! Man könnte überlegen, ob man Kapitel 3 in 2 integriert. Aber ohne zu wissen, was da inhaltlich genau rein soll, wäre das momentan eher ein Schuss ins Blaue und vielleicht nicht notwendig. Weitermachen :-) --O.tacke 12:05, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Gliederung[Bearbeiten]

1. Einleitung



2. Grundlagen und Begriffsdefinitionen

  • Patente und Urheberrecht
  • Innovationen



3. Umgang mit Patenten und Urheberrechten

  • Aufschlüsselung nach Ländern
  • Aufschlüsselung nach Branchen (--> Pharma, "Patente auf Leben")




4. Wirksamkeit von Innovationen

  • Patente als Wettbewerbsvorteil




5. Die Bremsen der Innovationen

  • Beispiel Pharmaindustrie




6. Eine Welt ohne Patente

  • Open Innovation
  • Open Source
  • Musik und Telekommunikation
  • Apple, Produkte mit schneller F&E Armotisation




7. Fazit

Verbesserungsvorschläge / Anregungen / To do[Bearbeiten]

  • Matthias: Quelle Harman(2003) Seitenzahl bei Anmerkungen einfügen ;)

--DONE

  • Ich kann anhand von Daten belegen, dass die Einführung von Patenten, den Ertrag von Mais nicht gesteigert hat. (Es sind nach der Einführung von Patenten nur stärkere Schwankungen aufgetreten) -- Sebastian Rau
  • Ich habe hier einen Abschnitt der an anderer Stelle vielleicht besser passt
  • Nach einer Studie der drei US-Professoren Cohen, Nelson Walsh aus dem Jahr 2000 haben US-Unternehmen drei voneinander unabhängige Strategien zum Schutz von Erfindungen. Diese sind Ausbeutung von komplementären Fähigkeiten und Zeitführerschaft, gesetzliche Mechanismen, insbes. Patente sowie die Geheimhaltung. Die Studie besagt auch, dass sich kein Unternehmen allein auf Patente verlässt. Es werden immer andere Strategien miteinbezogen.

<ref> vgl. Cohen, Nelson, Walsh (2000), S 8f. <\ref> --[[Benutzer:S.Rau|Sebastian Rau]]

  • Formulierungen wie "In Kapitel A soll XY geschlumpft werden." gelten als weniger überzeugend als "In Kapitel A wird XY geschlumpft."--O.tacke 16:21, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abbildungen bitte über die ganze Breite der Seite einbinden, nicht rechts am Rand. Und bitte Zuschnitt nicht vergessen, der weiße Block unten stört etwas. --O.tacke 16:35, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • Direkte Fragen werden in wissenschaftlichen Texten mitunter abschätzig beurteilt. Ist Geschmackssache, sollte man aber wissen. --O.tacke 16:35, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • "Das Ziel ein jeder Unternehmung ist ein maximaler Gewinn." Das ist zwar der klassische Gedanke, wird aber heutzutage vielfach kritisiert. Die Nebenbedingungen sollte man nicht außer acht lassen - Unternehmen sind auch soziale Teilsysteme der Gesellschaft, die in der modernen BWL nicht ausgeklammert werden kann/sollte. Die folgende Argumentation bleibt davon aber unberührt und ist in Ordnung. --O.tacke 16:35, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • Open Innovation: 1.: Singular, 2.: Auch dort ist Patentschutz nicht ausgeschlossen; Open Innovation heißt ja nicht, alles öffentlich zu machen. Als "Inside-Out-Option" gibt es gar das Veräußern von nicht mehr benötigten Patenten.--O.tacke 16:35, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • Unter Innovationen: Bei der zitierten Aufzählung würde man das so machen...
Demnach sich lässt nach Brockhoff Innovation im weiteren Sinne in vier Phasen unterteilen:[1]
1. „Grundlagen Forschung bzw. Ideengenerierung“
2. „Angewandte Forschung bzw. Konzept“
3. „Ideenakzeptierung bzw Konkretisierung“
4. „Wirtschaftliche Verwertung“

So spart man sich das überflüssige Wiederholen der Fußnote. Gilt dann auch für Wirkungen für den Unternehmenserfolg durch Patente nach GAUSSMANN/BADER und --O.tacke 14:40, 9. Jun. 2011 (CEST) Danke für den Hinweis! Mir war das selbst aufgefallen, dass das nicht schön aussieht und hatte das dahingehend verändert, bevor ich das hier gelesen hab. Aber dann passt es ja jetzt. -MatthiasBeantworten

  • Hinweis für spätere Arbeiten: Wenn man wiederholt direkt aufeinanderfolgend dieselbe Quelle zitiert, ist das möglicherweise ein Hinweis darauf, dass man sich noch nicht differenziert genug mit einem Thema auseinandergesetzt hat; man soll ja möglichst unabhängige Quellen verwenden und diese vergleichen. Im schlimmsten Fall hat man einfach seitenweise ganze Passagen eines Autors zusammengefasst und dabei komplett nur seine Argumentation übernommen. Kann, wenn man streng ist, als Strukturplagiat gewertet werden, vgl. http://plagiat.htw-berlin.de/faq/definition-von-plagiat auf der Website von Deborah Weber-Wulff. Trifft bei euch bei Boldrin und Levine (2008) zu. --O.tacke 14:40, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  1. Brockhoff (1999), S. 38

Der Drei-Tage-Noch-Check[Bearbeiten]

Hier liste ich noch einmal ein paar Dinge auf, die wichtig wären und in den verbleibenden drei Tagen auch zu bewältigen sind - es ist durchaus möglich, dass es noch größere Sachen gibt, die aber in der Zeit nicht mehr zu schaffen sind oder kleinere, die nicht so sehr ins Gewicht fallen...

Los geht's!--O.tacke 12:38, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


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  • Einheitliche Anführungsstriche in „“-Form bringen

--DONE

  • "Weder die (Gene) des Menschen noch die von Tier oder Pflanze" zu ändern "[w]eder die (Gene) des Menschen noch die von Tier oder Pflanze"

--DONE

  • Literaturverzeichnis soweit fertig.

--DONE

  • Was ist mit dem Kasten bei Pharmaindustrie? --Ich (Matthias) hab das jetzt einfach mal angepasst, obwohls nicht "meins" ist...

--DONE

  • Unbedingt nochmal die "f. / ff." überarbeiten. Die sollen nciht vorkommen, stattdessen bitte alle relevanten Seitenzahlen angeben. Ist zwar komisch und ein riesiger Aufwand, steht aber leider so in den Institutsrichtlinien.

--DONE

  • Punkte hinter die Fußnoten! Bespiel: Vgl. Gutenberg (1984), S. 17.

-- DONE

  • Wollen wir uns auf die Formatierung einigen:

Bezug auf einen Seitenumbruch (Absatz fängt auf einer Seite an und endet auf der nächsten): Faber (2008), S. 21, 22. Zusammenhang über mehrere Seiten dargestellt: Faber (2008), S. 23-26. - Check. Klingt gut. --DONE

--DONE

  • Ok, hab die Initialen bei den Autoren und das "ff" herausgenommen. Dominik

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  • Habe die Überschrift von "Anreize von von Open-Source" in "Anreize" umbennant, da Open-Source bereits in der Überschrift eine Ebene höher steht.

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  • Weiß jmd. zufällig, WANN Oliver die Version, die dann gerade online ist, "rausnimmt"? - Hab ihm geschrieben, die letzte Version von heute, also theoretisch 23:59 ;)

--DONE

  • Folgendes ist nicht in den Fußnoten vorhanden:

Harmann, B. G. (2003): Patente als strategisches Instrument zum Management, Dissertation Nr. 2808 an der Universität St. Gallen, Bamberg.=> Ich habs rausgenommen... Nein! Nr. 56! Hatte das nur mit einem n geschrieben, sry.-- Ok, hatte Strg + F benutzt ;)

-- DONE

fine. looks like we're almost done...