Projekt Diskussion:WebViaP2P

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Brainstorming[Bearbeiten]

Daten verbergen?[Bearbeiten]

Wäre es technisch realisierbar in der TCP/IP Transportschicht Daten zu verbergen? Evtl. in Packetheadern? FreddyE 13:13, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Möglichkeit für ein Verfahren ist, statistische Kartografierung des gesamten Datenstromes und schaffen von "Abkürzungen", zunächst intern mit Deinem eigenen Rechner. Diese werden regelmäßig abgeglichen mit einem Zentralrechner. Dieser erstellt Statistiken und erstellt eigene Abkürzungen. Daten können so beliebig reduziert werden, von oft genutzten Bit-Sequenzen bis hin zu Dateien, und als relative Abkürzungen versendet werden. Das Internet kann sich so verbessern und den Datenfluss optimieren.

Dein Rechner kann Daten intern mit anderen Kodierungen für Abkürzungen versehen als das Internet. Netzwerke können eigene Definitionen verwenden, die auch intern immer geändert werden können. So können Rechner im "Schlafe" Relationen berechnen und Verzeichnisse erstellen oder mithelfen, globalen Datenstrom zu optimieren.

Auch von den verlinkten Daten abweichende Daten können in Relationen kleiner abweichungen ausgedrückt werden.

Dateien müssen nicht mehr auf Festplatte (vollständig) -gespeichert werden: es reichen Abkürzungen und Abkürzungen von mehreren Abkürzungen. Es reichen "Platzhalter" Dateien. Auch für Downloads - so können Server optimiert werden mit "klassischen" Daten die oft genutzt werden, durch Outsourcing von Downloads auf wenigen zentralen Global-Servern.


Gefahren sehe ich beim Torrent-Verfahren ohne die Abkürzungen, dass das was Du als Internet denkst wahr zu nehmen, vielleicht nicht das "echte" Internet ist?

Gefahr 2 ist, dass Dein Nachbar Deine Leitung nutzt und Dich aus Deinem eigenen Netz heraus drängt mit Spezial-Software, vielleicht sogar Deinen Rechner hackt. Dein Nachbar könnte mit gewisser Ingenieurskunst Deinen Datenstrom in Wellenmustern so überlagern, dass mal Mangel an Strom herrscht und Daten scheinbar im Nichts verschwinden, Dein Rechner also mehrmals senden muss - und ein weiteres Mal Überbelastung, bei zu hoher Kontrastierung (wie Rückkoppellungssound oder wie zu laut gedreht und dann plötzlich Maximum-Sound). Wer das mit den falschen Leuten zu tun hat, hat Pech.

Gefahr 3 in dem Zusamenhang: Dein Nachbar könnte Deinen Rechner "schwängern" durch dauerndes senden dessen Datenmüll durch Sicherheitslücken, so dass Du dessen Code mitsendest und diesem Eintritt verschaffst zu Deinem Netz. Oder Dein Nachbar kann:

4. Gefahr -versuchen, Deinen Datenstrom generell zu negativieren und damit neutralisieren, so dass die Datenströme zum Kräftemessen werden, statt zur Produktivität genutzt werden können.

Du brauchst also Firewall, aktiv am besten (blocken der Daten deines Nachbarn zur Kontrolle nach Spionen und Bugs, filtern, scann des Verhaltens des Rechners Deines Nachbarn nach feindlichem Verhalten

Freenet nutzen[Bearbeiten]

Freenet müsste alles nutzen, was du beabsichtigst: "Freenet ist eine Peer-to-Peer-Software zum Aufbau eines Netzwerks aus Rechnern, dessen Ziel darin besteht, Daten verteilt zu speichern und dabei Zensur zu vereiteln und anonymen Austausch von Informationen zu ermöglichen." (Wikipedia). Hier geht's zur Projektseite.

--Leviathan09 00:57, 16. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]