Diskussion:Bildungsmanagement 2.0

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  • Werdet ihr eigentlich noch so etwas wie einen Appell an Bildungsmanager einbauen? Mein persönlicher Eindruck ist, dass E-Learning allgemein von "oben" zwar selten gefördert wird, aber häufig wenigstens toleriert - das aber auch nur, solange klassische Konzepte 1:1 ins Web übertragen werden. Hier besteht keine Gefahr, sich allzu weit auf unbekanntes Terrain vorzuwagen. Das ist immerhin ein kleiner Fortschritt, aber das volle Potenzial wird dadurch nicht ausgeschöpft. Den möglichen Mehrwert beschreibt ihr, ist auch wichtig! Aber beseitigt das allein die Vorbehalte? Um zu begreifen, was das Web 2.0 leisten kann, muss man sich aber meiner Meinung nach aktiv damit beschäftigen. Ein Kollege hat das ganz gut formuliert, finde ich: "Ein Social Media Berater müsste seinem Kunden eigentlich raten, ihn zu feuern." Ich frage mich aber, ob man einige Leute allein durch Argumente dazu bringen kann, die Offenheit und Transparenz des Web 2.0 zu nutzen, wenn sie nicht schon vorher offene Persönlichkeiten sind. --O.tacke 21:47, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oliver, du hast vollkommen recht! Das ist ein guter Hinweis. Ins Fazit sollte ein Hinweis, der den Bildungsmanagern empfiehlt, sich selbst intensiv damit auseinanderzusetzen, Werkzeuge auszuprobieren und sich selbst zu öffnen! Danke! --Cspannagel 17:59, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]