1. Externalisiertes Wissen (Hesse)

Notizen zum Vortrag

Motivation: Was macht Lernen in einer digitalen Zeit aus?
Medien haben einen kognitiven Werkzeugcharakter übernommen
Abfolge von Lernforschung
- Auswendiglernen: Ebbinghaus
- Pawlow: Konditionierung
- Operantes Konditionieren
- Bandura: Modellernen
- Kognitive Wende: Neisser
- Gedächtnisstrukturen
- Propositionales Netzwerk
- Wissenspsychologie
- extern gespeichertes Wissen
- Transaktives Gedächtnis (Wissen, das mit anderen Personen verbunden werden kann)
- Gernerierung/Organisation externes Wissen
Paradigmenwechsel (abgenutzter Begriff?) in der Lernforschung
Unterschied zwischen Informationen und Wissen wird unschärfer
externalisiertes Wissen ist für das Individuum erst dann interessant, wenn es bereits dafür sensibilisiert ist
das gesamte externe Wissen ist für den Einzelnen uninteressant (Bsp. tags)
related tags strukturieren die individuelle Navigation
Unterstützung sozialer Prozesse
Unterstützung kognitiver Prozesse

Erklärungen von Web 2.0 Anwendungen wirken auf Zuhörer abstoßend, die damit fast täglich / täglich umgehen, zumal wenn man dem Erklärenden anmerkt, dass er diese als nicht selbstverständlich benutzt
bei einer E-Learning Konferenz sollte man davon ausgehen, dass die Teilnehmer mit einer gewissen Grundkenntnis des Inhaltes der Konferenz anreisen
- eine kurze Zusammenfassung finde ich "OK"
- ausführliche Beschreibungen nicht