1. Kindorientierung
Erscheinungsbild
- „... Schule und Unterricht so zu gestalten, dass sie vom Kinde aus gedacht werden.“ (Fölling-Albers)
- „Die Kinder sollten nicht durch ungeeignete didaktische Maßnahmen überfordert und entmutigt werden.“ (Fölling-Albers)
- Die Grundschule soll nicht nur alle körperlichen und geistigen Kräfte der Kinder wecken und schulen, sondern soll vielmehr dafür sorgen, dass die Wissensstoffe und Fertigkeiten (nicht bloß) äußerlich angeeignet, sondern möglichst alles, was die Kinder lernen von ihnen innerlich erlebt und selbsttätig erworben wird. (Neuhaus)
- „Das Kind bzw. der Schüler wird zum Subjekt und Bestimmungsfaktor des Unterrichts (Zielauswahl,Inhaltsbestimmung, Methodengestaltung) bezüglich seiner Individualität (Einmaligkeit, Einzigartigkeit)sowie seiner Personalität (Eigenwert, personale Würde).“ (Kammerl/Ragaller)
- „Das Kind in der Schule wird wieder stärker als Schüler gesehen, doch was es als Schüler lernt, soll es als Kind nutzen (können).“ (Fölling-Albers)
- „Unterrichtsgrundsatz, der die Forderung enthält, dass in Planung und Durchführung des Unterrichts die Situation des Kindes zum Ausgangspunkt der Überlegungen und des Tuns genommen wird.“ (Maras)
- Schülerorientierung
- Kindgemäßheit