gibt einen persönlichen Eindruck seiner Vision des Hörsaals der Zukunft an der FU Berlin wieder
kritisiert, dass die GEsichter der Lernenden hinter den Laptops verschwinden
Anmerkung: Ob die Schüler zuhören oder nicht, hängt immer auch vom Vortragenden ab. Eigentlich kann der Vortragende aus dieser Situation sehr viel lernen, wie Vorträge aufgebaut werden können, wie Aufmerksamkeit erhascht werden kann ...
Lernende lernen an Orten, wo man sich begegnen kann (Mensa, Bibliotheck), erst nachdem Orte der Kommunikation und des Austausches geschaffen wurden, lohnt es sich Dozenten einzustellen
Workflow des Unterrichts: Hauptaussage: Der Dozent muss viel vorbereiten, muss viel nachbereiten etc. Klingt nach sehr viel Aufwand und Arbeit ohne Begeisterung. Rene Scheppler hat auf der Bildungsexpedition eine andere Perspektive beschrieben. Der Aufwand wird im weiteren Verlauf ausgeglichen.
vergleich der Struktur der Hörsäale im Wandel der Zeit und mit dem Einzug der Technik
Umbruch in der Lehre durch neue digitale Medien
Personalisierung der Lehre und permanente Bildung
Kollaboration und aktives Lernen
technologische Entwicklungen werden vorgestellt
Ideallösung der Lehre ist die Projektorientierung? Glaube nicht, dass es ein allgemeines Konzept auf jede Lehrsituation übergestülpt werden kann. Weitere Folien zeigen auf, dass auch der Vortragende sich erst der Lehrsituation (Ziel/Inhalt) bewusst wird und dann speziell den Einsatz der Werkzeuge gezielt um den Inhalt platziert.
The E-CHalk System; Onlinelernen und Offlinelernen wird flexibel verbunden
