Assistenzlehrerprogramm/Symposium/Simulationen
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Kinderspiele sind es, die wir da spielen. An überflüssigen Problemen stumpft sich die Schärfe und Feinheit des Denkens ab; derlei Erörterungen helfen uns ja nicht, richtig zu leben, sondern allenfalls, gelehrt zu reden. Lebensweisheit liegt offener zu Tage als Schulweisheit; ja sagen wir’s doch gerade heraus: Es wäre besser, wir könnten unserer gelehrten Schulbildung einen gesunden Menschenverstand abgewinnen. 
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Wirtschaftssimulation mit Stadtsimulation[Bearbeiten]
Eine Wirtschaftssimulation kann mit einer optisch interessanten Stadtsimulation gut kombiniert werden (z.B. in der Art wie Genius Politik). Durch die Simulation kann die Thematik für die Schüler interessanter sein. Kritisch dabei dürfte aber die Förderung von weiterführenden Interessen sein. Dazu kann die Simulation mit Statistik und Reporting Werkzeugen ausgewertet werden, beispielsweise auch mit der Programmiersprache R, falls die Simulation dafür geeignete Schnittstellen anbietet.
Simulationen und Praktische Philosophie[Bearbeiten]
Eine Simulation könnte beispielsweise den kategorischen Imperativ als Spielmechanismus anbieten und so zu den Fächern Citizenship Education und Praktische Philosophie (bzw. Ethik) beitragen.