Benutzer:Hans koumba
IPK im SS 15
[Bearbeiten]Name | Studiengang | vhb | Wiki | Thema | Forschungsland | Homepage | Video | abgeschlossen |
Kursleiterin Eva Sondershaus, M.A. | Eva Sondershaus | |||||||
Alexandra Milonas | BA, DaF/DaZ | Alexandra Milonas | ||||||
Darja Orlova | BA, DaF/DaZ | Darja Orlova | ||||||
Franziska Federspieler | LA GS DaF/DaZ | Franziska Federspieler | ||||||
Maria Mavrapostolou | LA MS, DaF/DaZ | Maria Mavrapostolou | ||||||
Sophia Bronnhuber | BA, DaZ/DaF | Sophia Bronnhuber | ||||||
Christina Dubravac | BA, ANIS | Christina Dubravac | ||||||
Thi Cong Vinh Nguyen | BA DaF/DaZ | Vinh Nguyen | ||||||
Nadja Nomi Golzar | BA DaF/DaZ | Nadja Nomi Golzar | ||||||
Alexandra Trox | LA GS DaF/DaZ | Alexandra Trox | ||||||
Kaltrina Lekaj | LA HS DaZ/DaF | Kaltrina Lekaj | ||||||
Sophia Fischer | LA GS DaF/DaZ | Sophia Fischer | ||||||
Sandra Heimbuch | LA GS DaF/DaZ | Sandra Heimbuch | ||||||
Margit Hendlmeier | BA DaF/DaZ | Margit Hendlmeier | ||||||
Angelika Fischer-Kudrus | BA DaF/DaZ | Angelika Fischer-Kudrus | ||||||
Sophia Jung | LA GS DaF/DaZ | Sophia Jung | ||||||
Viktor Borodkin | BA DaF/DaZ | Viktor Borodkin | ||||||
Sultan Anil | BA DaZ/DaF | Sultan Anil | ||||||
Jiaxin Wang | BA DaZ/DaF | Jiaxin Wang | ||||||
Franziska Ressel | LA GS DaF/DaZ | Franziska Ressel | ||||||
Nesrin Dincel | BA DaF/DaZ | Nesrin Dincel | ||||||
Lena Singer | BA DaF/DaZ Ibero-Romanistik | Lena Singer | ||||||
David Rieder | BA DaZ/DaF | David Philliph Rieder | ||||||
Melanie Bäumle | LA HS EW DaF/DaZ | Melanie Bäumle | ||||||
Sonja Schneider | BA Anglistik / DaF/DaZ | Sonja Schneider | ||||||
Jennifer Depner | LA GS DaF/DaZ | Jennifer Depner | ||||||
Seyma Sevinc | BA,DAF /DAZ | Seyma Sevinc | ||||||
Johannes Lein | BA DaZ/DaF | Johannes Lein | ||||||
Veronika Biersack | LA GS,DaF/DaZ | Veronika Biersack | ||||||
Simone Rosar | LA GS DaF/DaZ | Simone Rosar | ||||||
Elena Wisbach | BA DaF/DaZ | Elena Wisbach | ||||||
Hans Koumba | BA DaF/DaZ | Hans Koumba |
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Einleitung
[Bearbeiten]In der heutigen Zeit gewinnt das Thema Heterogeneität zunehmend an Bedeutung. Das leigt daran vor allem, dass die Welt sich verkleinert und nach der Globaliesierung strebt.Fast in allen Gegesallschaften wird an vielfalt heutzutage festgestellt, denn immer mehr Leute verlassen ihrem Heimatland zum Ausland wegen der suche nach Jobsbedingungen,besseren Ausbildungen,z.b: an der Deutschen Uni wird ebenso dieses Phänomen gekannt. Viele Menschen aus aller Welt kommen Nicht nur nach Deutschland auf Grund akadamischen Aufhenthalts ,sondern auch für andere Gründe ,die nicht für unsere Forschung bedeutende und relevan sind.Wie unseres Thema es klar läutet "Umgang mit heterogenen Klasse", Befasst sich unsere Arbeit nur damit , wie dieses Phanemon an der Hochschule und Fachschule in Deutschland angesehen wird und ob es funktioniert.In einer Klasse ,in der es Menschen aus verschieden Herkunften gibt, kann es vieles bedeuten : Leistungs-,Verhaltens- oder Altersheterogenität ebenso wie geschlechterspezifische ,sozialkuklturelle, sprachliche ,gesundheitliche oder migrationsbedingte Heterogenität.
Im folgenden sollen die Begriffe "Heterogenität" ,"Wahrnemung", "interkulturelle Kompetenz", "Sozialisation" und die andere zugehörigen Themasbegriffe näher beleuchtet werden, Veranschaulichung werden ausgewählten Umgang mit heterogenen Klassen an der Uni Heildelberg behandelt. Ferner wird die Frage geklärt,wie Die kulturellen heterogenen Klassen viele Konfliktfelder implizieren. Die beschäftigung mit diesem Thema wirft eine Frage auf: Liegt es nicht bei diesem Unterfang eine Beschräckung? Ist es wircklich möglich, mit einer aus all diesen Studierenden aus unterschiedlichen Kulturschichten bestehenden Klasse umzugehen ? es soll bei dieser Arbeit darum gehen , die Grenzen dieses Unterfangs darzustellen und darum ,zum vestehen wie die auslädischen Studierenden unter schweren lernbedingungen studieren und die Möglichkeiten mit diesen beseitigen.
Begriffeserklärung
[Bearbeiten]Heterogenität ist eine Zuschreibung von Unterschieden auf Grund von Kriterien, deren Bedeutung von sozialen Normen und persönlichen Interessen abhängt. nach Jürgen Bolton ist Wahrnehmung :
all die Regeln, Normen,Funktionen unterschiedlich gültig je nach Lebensumwelt.z.b: die Wahrenehmung vom Jemanden ,der in der Stadt lebt und aufgewachsen ist ,ist unterschiedlich von demjeniegen, der in einem Dorf ist.Die Wahrnehmung ist selektif und subjektif.Die Tatsache , dass jeder Individuum auf seine Weise eine Situation wahrnimmt, zeigt ,dass die Wahrnehmung kein passiver Vorgang ist.(Bolton 2012:51)
die von ihm definierten interkulturelle Kompetenz als "die eignen Erfahrungen von / an Fremdkuklturen (Vielfalt) ".Diese Übung also immer im Kontakt mit Ausländern zu sein, erleichtet eine Fremdkukltur schnell zu verstehen. mit anderen Worten ist die interkukturelle Kompetenz noch :
die Sammelungen der eignen Fremdheitskuklturerfahrungen.Interkuklturelle hängt mit der Vielfalt der Fremdheitserfahrungen.Um eine Fremdkultur zu verstehen ,muss man nicht verschlossen oder aufgeschlossen sein ,sondern man muss bereitschaft zeigen ,das Fremde aktiv zu entdecken; man muss auch flexibel in irgendwelchen interkulturellen Situationen reagieren.Aufgrund mangelnder Medienvielfalt ,fehlender Reisenmöglichkeiten, strikter Kanonbildungen besitzt man meistens keine interkulturelle Kompetenz.(Bolton 2012:43)
Die vom eigentlichen Begründer also dem Französichen Emil Durkheim (1858-1917) definierten Sozialisation ist "die gesellschaftlichen Normen, die auf Individuum stossen,das sich triebhaft, egoistisch, asozial verhält und durch den Prozess der Sozialisation gesellschaftsfähig wird."
( Traditionelle Definition von Sozialition anch Durkheim) er verstand Sozialisation als >> vergeselschaftung der menschlichen Natur <<, gewissermassen als sozialen Vereinnahmungsprozess der Persönlichkeit. aus heutiger Sicht ist die Durkheims Definition verkürzt.Er spricht teilweise in seinem Werk von der Persönlichkeitsentwicklung des Menschen in einer sich verändernden gesellschaftlichen Umwelt.Andere bedeutende theorien kamen aus der pyschologie Persönlichkeit von Sigmund Freud (1856-1939), der Lerntheorie von John B.watson (1878-1958) und der strukturgenetischen Entwicklungspsychologie von Jean Piaget (1896-1980).Diese psychologischen Theorien spielen bis heute noch eine große Rolle für Sozialisationstheorie und- Forschung. Sie gehen auf das Verhältnis eines Menschen zu seiener unmittelbaren Sozialen und sachlichen Umwelt ein und stellen systematische Überlegungen zur Entwicklungen der Persönlichkeit und ihrer individuellen Eigenschaften vor.In der soziologischen Theorien: (von Talcot Parson 1902-1979)die Sozialisation wid durch individuelle und gesellschaftliche Entwicklung gewährleisten.(George Herbert Mead 1863-1931)Die Rolle von Sprache und Kommunikation ist bis heute noch bedeutend für die Persönlichkeitsentwiclungen.(Karl Marx 1818-1883) die eigenständige Entwicklung bezieht sich auf eine historisch-materialische Dimension, die Bewusstseins-und Bildungsprozess auf unterschiedliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Formationen zurückführte. Bei diesem << Theorien handelt es sich um bis heute einflussreiche Basistheorien aus Psychologie und Soziologie,die für die Sozialisationstheorie eiene zentrale Rolle spielen. Die von Durkheim dargestellte Definition als Vermittlung der Struktur der Gesellschaft in das Innere des Individuums<<war stark von der damaligen Gesellschaftsentwicklung abhängig.>> Damals in der Zeit von Durkheim achtete den Sinn von Integration auf soziale Regeln und Normen von den Gesellschaftsmitgliedern (in der Zeit der Etablierung der arbeitsteiligen Industriegesellschaften). Eine Soziale Integration, die im Sinne Durkheim ist verraltet oder nicht mehr funktional , denn in der modernen Gesellschaften können wir nur mit selbstständigen Persönlichkeiten funktionieren, da die Gesellaschften durch internationale Veflechtung(Globalisiserung)nur noch zum Teil staatisch organisierte und überschaubare Kulturgemeinschaften sind. Die gesellschaften Heutzutage sind flexibel, sensibel, gewissermaßen achten sie auf soziale Bedingungen und nehmen Rücksich auf die eigene Wertvorstellungen und Handlungen jeder Gesellschaftsmitglieder. Wie sie von Durkheim ursprünglich formurliert wurde, ist dennoch eine Kernidee des Konzeptes Sozialisation erhalten geblieben: Sozialisation ist die Persönlichkeitsentwicklung in sozialen und kulturellen Kontext. Die Sozialisation wurde allerdings neu definiert als Prozess der Entwicklung und Entstehung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der Gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiallen Umwelt.(Diese Definition wandte sich von den anpassungsmechanistischen Vorstellungen Durkheims endgültig ab und setzte sich bis heute in der wissenschaftlichen Diskussion durch).Nach dieser Definition bezeichnet Sozialisation den Prozess in dessen Verlauf sich der mit einer bilogischen Ausstattung versehene menschliche Organismus zu einer sozial handlungsfähigen Persönlichkeit bildet, die sich über den Lebenslauf hinweg in Auseinandersetzen mit den Lebensbedingungen weiterentwickelt.Sozialisation ist die Lebenslange Aneigung von und Auseinandersetzung mit den natürlichen Auflagen, insbesondere den körperlichen und psychischen Grundmerkmalen, die für den Menschen die >>innere Realität<< bilden und der sozialen und physikalischen Umwelt, die für den Menschen die äußere Realität bilden. Als Definitionsbestandteil von >>Sozialisation<< wird der Begriff >>Persönlichkeit<< verwendet.MitPersönlichkeit wird das unverwechselbare Gefüge von Merkmalen, Eigenschaften,Einstellungen und Handlungskompetenzen bezeichnet, das sichj auf der Grundlage der biologischen Ausstattung als Ergebnis der Bewältigung von Lebensaufgabe4n eines Menschen ergibt.
heterogenität an der deutschen Universität
[Bearbeiten]hier geht es darum darzustellen oder deutlich zu zeigen auf einer Seite dass die deutschen Universität internationalisiert wird ,und auf anderer Seite wie die ausländischen Studenten sich in Ihrem alltäglichen Leben an interkulturelle Probleme und deren Bewältigung verstößen.
Zunächst ist es relevant zu wissen, welche sind die Protagonisten ,die fürs Studium nach Deutschland kommen, zumindest woher sie kommen oder stammen also ihr Herkunktsländer ,welche sind ihre am meisten gezielten Fachbereiche oder Fachpräferenzen, und Ihr am meistens bevozugten Studienorten für ausländischen Studenten. Zwischen den Jahren 2000 und 2007 wird "die Zunahme der Internationalisierung" in den deutschen Hochschulen und Universitäten an ausländischen Studenten festgestellt.Um sich damit zu beschäftigen ,haben wir uns auf die Tabellen im Buch von Qeis beziehen (Queis 2009: kap 1).Diese Anzahl ist variable nach Herkunftsregionen.Die unterfolgende Tabelle zeigt es deutchlich:
tabelle: Herkunkstregionen der aus ländischen Studierenden
land 2006 2007
osteuropa 32% 31% maroko asien 32% 32% westeuropa 19% 19% afrika 11% 11% usa 6% 6% australien 0,2% 0,2%
tabelle2: ausländische Studierenden nach Herkunftsländern
china 25.651
bulgarien 11.816
polen 11.651
russ.föderation 9.951
türkei 7.180
maroko 7.016
ukraine 6.950
kamerun 5.368
frankreich 5.206
österreich 4.460
tabelle3: Hochschulenpräferenzen Studienanfänger/Verteilung nach Universitäten im Studienjahr 2007
berlin 3.494
lmu münchen 3.287
heidelberg 3.237
frankfurt 2.968
köln 2.816
stuttgart 2.731
Aachen 2.629
Hamburg 2.600
tabelle4: fachpräferenz der ausländischen Studierenden im Studienjahr 2007(Zahlen gerundet)
Universitäten fachhochschule
Sprach-und kulturwissenschaft, sport 29% 2% rechts-,wirtschafts- und sozialwissenschaften 25% 38% mathematik und naturwissenschaften 18% 14%
Die Studenten aus Westeuropa, lateinamerika und Asien eignen sich gerne anscheinend für die folgende Fachgebiete : Germanistik , Ingenieurwissenschaften... die oben genannten zitierten Studienorten sind von ausländischen Studenten anscheinend bevorzugt möglicherweise auf grund ihrer Qualität an Studienangebote, ihres Ruf oder guter Kontaktmöglichkeiten zu Landsleute. Es wird festgestellt , dass die Anzahl von ausländischen Studentinnen an der Uni mehr als die Männer vorhanden sind, nämlich mit 70%.
Dann ist es auch relevant zu erwähnen , welche sind die Problemen , die die ausländischen Studenten im ihr alltagsleben betreffen.Mit einer heterogenen Klasse ist natürlich verständlich , sie zu begegnen ,denn jeder kommt aus unterschiedlichen Horizonten und trägt mit sich seine eigne kulturelle Prägung dabei.In einer solcher Klasse muss natürlich sowohl die Lerner als auch die Lehrer in der Lage sein ,sich mit interkulturellen Kompetenz unmittelbar zu handeln, also im Rahmen von der Uni sind die betroffenen: die Dozeten und die Studenten. Diese natürlich werden theorethisch eine harmonisierung und erfolgreiche Interaktion während den Veranstaltungenstunden etablieren können,die sehr effizient für einen guten Unterrichtserwerb sind. Während des Studiumsaufenthalts von ausländischen Studierenden in Deutschland werden sie trotz allem an Schwierigkeiten in ihrem Studiengang konfrontiert und zwar:Finanzierungsschwierigkeiten, Kontaktschwierigkeiten,Lernschwierigkeiten, Diskriminierungsprobleme, Neigung zum Studienabbruch
Finanzierungsprobleme
[Bearbeiten]Dieser Punkt ist bedeutend und relevant, um den anderen Punkten zu verstehen. Da die meisten ausländischen Studierenden nicht finanziell unterstütz sind ,denn sie stammen aus armen famileien usw. und manche aber schon, diesejenigen haben nur genug , um zu überleben , deswegen müssen sie dann mit ihr Studienverpflichtungen und erwerbstätigkeiten vereinbaren ,um den Aufenthalt in Deutschland unter besseren Bedingungen zu verbringen.Die Ewerbstätigkeit beim studien trägt natürlich noch mehr zu Kontaktschwierigkeiten bei, also sich Freundschaft anzuknüpfen ,da die Kulturform der Deutschen also dieser Distanz und diese individualität ,die man in Deutschland findet ,die Sachen überhaupt nicht erleichten. Dies kann natürlich zum Studiendruck und Alleinsein bringen.und wenn man allerdings keinen nebenjob gefunden hat ,kommt es öfter vor, dass man mit dem Studium abbrechen will.
Kontaktschwierigkeiten
[Bearbeiten]Generell schaffen ausländischen Studierenden es schwer , sich mit Deutschen zu befreunden.bouchara unterstricht es als eine sehr wichtigste bedingung zum erfolg in den Studien.Wenn man sich in einem Ort wohl fühlt ,kann man sicherlich gute Leistungen auch bringen. Die einzigen Ausnahmen von diesem Anteil sind die Studierenden aus den europäschen Industieländern(Italien und Spanien) oder die türkischen Studenten ,die mit Deutschen befreundet sind. Dies hat einerseits mit ihrer wenigeren Senesteranzahl zu tun und andererseits dürften aber auch kulturelle Unterschiede ,Vorurteile wie die Distanz zwischen Gruppen eine bedeutende rolle spielen.deswegen stehen chinesischen und arabischen Studenten am meistens mit Freunden und Bekannten aus dem Heimatland in Konktakt.Den Konktakt zu deutschen Studierenden wollen gerne ausländische Studierenden. Vor allem aus Gründen der Zusammenarbeit im Hinblick auf das Studium zur Sprachverbesserung und um neue Freundschaften zu schließen. Ideal ist auch ab und zu mit Deutschen Freizeit zu verbringen und auch die Möglichkeit persönliche Hilfe erfahren zu können.es wird aber aufgefallen, dass den Kontakt zu deutschen Studierenden bei chenisichen Studenten nicht bedeutend geprägt ist als bei den Studenten aus anderen Staaten. Die eventuellen Gründe und Faktoren ,die schaffen ,dass ausländische Studierenden wenige Verbindungen mit Deutschen Studenten haben sind :
-die mangel an Zeit. da die Anforderungen an der Uni hoch genug sind und zusätzlich in der selben Zeit muss man ein Mittel finden , wie sich mit seinen Studienververpflichtungen und seiner Erwerbstätigkeit vereinbaren, ist dann schwierig Zeit zu haben , sich Freundschaft knüpfen;
-die Sprache ist auch ein sehr releventer Faktor für Kontaktschwierigkeiten. man wagt nicht ,sich vor Leute auszudrücken, weil man sich unsicher und unselbstbewusst fühlt;
-Die deutsche Gesellschaft ist an mehr individuealistichen und konservativen Orientierung eingerichtet. deswegen kommt man nicht einfach in einer solchen Gesellschaft durch ,beziehungsweise als ausländischen Studenten aus sehr noch kollektivismus orientiert.
lernschwierigkeiten
[Bearbeiten]Die meisten betroffenen Studierenden sind aus Entwicklungsländern(Ägypten,China,Brazilien,Togo usw.) und ehemals sozialistischen Ländern(Albanien, Bulgarien,Polen usw.), die erhebliche Orientierungsprobleme im deutschen StudienSystem haben. In den meisten Fällen besteht das Hauptproblem darin, die erforderlichen Studienleistungen zu erbringen und das Studium mit anderen Anforderungen (Job,Finanzierung) unter einen Hut zu bringen. So entsteht die Überforderung durch die Notwendigkeit, sich selbst zu finanzieren und den daraus resultierenden Mengel an Lernzeit.
derungen (Job,Finanzierung) unter einen Hut zu bringen. So entsteht
Diskriminierungsprobleme
[Bearbeiten]Bevor man mit diesem Punkt umgeht, ist erst mal wichtig zu erwähnen ,welche artikeln auf den Rahmen des Menschensrecht eine bedeutende Rolle spielen, und dass diejeniegen ,die sie nicht anwenden oder gegen sie verstößen, müssen vor Gericht hart bestraft werden.die Grundlagenartikeln des Meschensrecht der Verfassung sind die Folgenden:
-Art.2gg§1(persönliche Freiheit):
"jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die Verfassungsmässige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." (www.grundrechteschutz.de/gg/freie-entfaltung-der-personlichkeit-258)
-Art.3gg§1(Gleichheitsgrundsatz):
"alle Menschen sind vor dem Gestz gleich." (www.rechtslexikon.net/d/gleichheitsgrundsatz/gleichheitsgrundsatz.htm)
-Art.3gg§3(gleichheitsgrundsatz):
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes seiner Abstammung ,seiner Rasse ,seiner Herkunft ,seines Glaubens, seiner Religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugtwerden" ( www.rechtslexikon.net/d/gleichheitsgrundsatz/gleichheitsgrundsatz.htm)
In seinem Werk Heterogenität in der Universität" ,boucharan beschreibt, wie die ausländischen Studenten "aufgrund der Herkünfte von Studierenden aus Entwicklungsländern und ehemaligen sozialistischen Ländern an der Uni Heildelberg benachteiligt, beleidigt, oder abgelehnt nur wegen manchmal der Sprache, oder des Akzents , oder der Hautfarbe oder auch wegen ihrer Herkunft"
Beispielweise einer Aussage von einem afrikianichśchen Student aus kamerun, die meisten wollen nichts mit Ausländern zu tun haben nur wegen Ihrer Hautfarbe. Die afrikanischen Studenten werden sehr schnell während ihres Aufenthalt in Deutschland schon abgestempelt. An der Uni Heildelberg werden sogar die Schwarzen Studenten regelmäßig von der Polizei kontroliert.
Neigung zum Studienabbruch
[Bearbeiten]trotz der oben genannten Schwierigkeiten scheinen die ausländischen Studierendenn nicht mit ihrem Studium zum Ende zu bringen. Die Erwartungen in Ihrem Heimatland ist enorm. Sie müssen das Gesicht ihrer Familie und ihres selbst wahren. deswegen können sie nicht so leicht auf ihr Studium aufgeben. trozt der Tatsache ,dass die auslädischen Studenten sich sozial isoliert fühlen oder psychisch angeschlagen dringenn schieben die ausländischen Studenten nicht mit ihtrem Studium abzubrechen, obwohl diese Gedanken naheliegt. Gründe für erwogene Studiumabbruch:
1)Leistungsbezogene Überforderung und Prüfumgsangst 2)Finanzielle Probleme 3)mangelde Integration(man fühlt sich nicht wohl in der Klasse , in der Stadt auch im Studentenwohnheim) die meisten betroffenen sind Studenten aus China, Afrika ,arabischen Ländern.
Die Studenten aus Afrika ,arabischen Ländern und China kommen meistens nicht im Unterricht in DE zurecht, weil in diesen Ländern ist noch der Frontalunterricht in fats allen geisteswissenschaftlichen Fächern die vorherrschende sozialform ;das heisst "der Stoff wird vom Lehrer vorgetragenen und in der Regel ohne eigene Reflexion von den Studierenden memoriertn damit er bei der Präfung abrufbereit ist.Oft wird der Stoff auswendig gelernt ,um dann gleich nach der Prüfung wieder vergessen zu werden.
Im Gegensatz beim Unterricht in DEU erwartet man von Studenten meist selbstständiges arbeiten(z.b.präsentation)aktive Teilnahme (diskussions9,Gruppenarbeit ,kritische Fragenzum lernstoff und autonomes lernen.
Interview
[Bearbeiten]In diesem Teil werden wir auf die Interviews nur teilweise aufgehen. Das Ziel ist zu bestätigen oder zu prüfen, ob die Realität, die im Buch von Boucharan gesprochen, noch heute besteht oder unsere Realität noch weiter entspricht. Mit anderen Worten besteht es hier darum zu wissen, ob die ausländischen Studenten noch heutzutage von Deutschen Studenten vernachlässigt, abgestempelt sind wegen vielleicht ihres Akzents oder noch ihrer Hautfarbe, also wie es im Boucharans Buch erwähnt wird. Die Interviewers sind ausländische Studenten von der Uni-Augsburg. Bei diesem Anteil
Von ausländischen Studierenden werden aus (2)Engländern, (2)Franzosen, (1) Chinesin, (2)Japanern, (2)Kamerunern, (2)Gabunern bestehen, die von uns interviewt wurden. Die Interviews wurden mit einem unseres Handys aufgenommen und dann schriftlich wörtlich wiedergegeben.
Porter(aus England, 20Jahre alt, Austauschstudent seit diesem Semester) Wir (A): wie finden Sie die Deutschen: -eher verschlossen -kalt -kommunikativ -offen Kann man sich schnell mit Deutschen eine Freundschaft schließen? Wie läuft es langsam oder schneller?
P:Keine Ahnung. Ich finde sie nett, freundlich.
W(B): Glauben Sie ,dass finanzielle Probleme zum Abschluss mit Studium bringen kann. P: wie bitte !??
W(C): also wenn man nicht gut finanziell unterstützt ist, kann es zum Druck oder manchmal zum Abschluss mit dem Studium bringen P:na klar, das ist eine wichtige Sache Geld. Man fühlt sich wohl mit Geld W:wurden Sie schon von Deutschen Studenten vernachlässigt wegen: 1-ihres Akzents 2-ihrer Herkunft 3-ihrer Hautfarbe P:nein, keine Deutsche haben mich bis jetzt schlecht behandeln(lächelnd) Micheal(aus England, 20Jahre , Austauschstudent seit diesem Semester)
W(A): M:cooler! aber man hat schnelle Freunde hier, die von anderen Ländern. Also die Freundschaft mit Deutschen geht langsam .Es ist einfach, afrikanische Freunde zu haben, sie sind cooler, auch mit anderen Ausländern. W(B): M:yep! man braucht Geld zum gut studieren. W(C): M:nein noch nicht einmal
Edouard( aus Frankreich, 20jarhe , als Austauschstudent seit diesem Semester)
W(A):comment trouvez vous les allemands:renferme, ouvert … est-t-il facil et simple de se faire des amis allemands
E:ba! les Allemands sont Allemands! Quoi! Chacun est unique. En tout cas selon mon experience je dirais que les etudiants etrangers sont plus ouverts que les natifs… cela se voit dans les biersstube et autres manifs. Les Allemands restent en general entre eux bon dison les augsbourgeois .ben y´en a aussi des gars cool, mais ils sont rare.
(die Deutschen sind die Deutschen! Jeder ist besonders .auf jeden Fall würd ich sagen, dass die ausländischen Studenten eher offener als die Eingeborener sind. Man kann es in den Bierstuben und auch in den verschieden Veranstaltungen bemerken. Die Deutschen bzw. die Augsburger bleiben gern unter sich. Es gibt auch Ausnahmen, aber die sind selten.)
W(B) croyez-vous que ne pas etre soutenu financiellement peut entrainner a ce qu´on ait envie d´arreter avec les etudes ?
E: ouais biensur! C ´est clair que ouais …(sourire). (yep! selbstverständlich(lächelnd) W(C) : avez-vous deja ete victime de rassisme ou ete neglige par un allemand peut-etre a cause de votre accent ou du fait que vous ne vous exprimez pas bien? E:heu ,non. Heu je sais pas s´il faudrait considerer cela ,mais de temps en temps quand je discute avec l´ un d´entre eux et surtout quand je m´exprime dans mon accent de merde j´ai bien l´impression que ce que je dis n´est pas du tout importent ou interessent . Vu que les mecs t´accordent peu d´attendtion a ce que tu dis ,pour se retourner aussitot vers soit leurs potes ou bien quelqu´un qui s´exprime peut-etre deja assez bien correctement en Allemand.(heu nein… heu weiß ,ob ich diesen Fall dazu zählen kann, aber wenn ich mich ab und zu in meinem Beschießen Akzent ausdrücke ,habe ich den Eindruck ,dass was ich sage überhaupt nicht interessant ist, denn manchmal die typen machen keine Aufmerksamkeit auf, was du sagst .Sie drehen oder richten sich eher zu ihrem Kumpeln oder zu irgendjemanden ,der sich schon ganz gut auf Deutsch ausdrücken kann) Elena(aus Frankreich ,26Jahre alt, studiert seit 5 Jahren in DEU) W(A): El: wenn man sie besser kennt, merkt man, dass manche von Deutschen sympathisch sind. Am Anfang wie die anderen ausländischen Studenten, nehme ich an, war es für mich auch ziemlich schwer mit der Kultur , mit der Sprache und den eher vorsichtigen Menschen umzugehen (lächelnd) .Wissen Sie ,wo ich herkomme ,also in „Rouen“ ,ist ein sehr schönes Gebiet ,wo die Leute sehr warm voll und gerne auf anderen zugehen ja Jeder hat seine Kultur und anders geprägt je nach der Bildung oder ,wo man kommt. Auch in Frankreich findet man unerwünschte, unfreundliche Personen usw. Also Leute ,deren man nicht einmal im Leben kennenlernen will. Ich vermute, dass es so überall ist. W(B): El: Man braucht Geld, immer. Es ist teilweise wichtig, vor allem beim Studieren. W(C): El: Nein noch nicht als ich weiß bis jetzt(lächelnd)
XueXue(aus China, 25Jahre Alt, studiert seit 5Jahren)
W(A):
X:ich finde generell die Deutschen eher vorsichtig, ein bisschen auch zurückhaltend und am Anfang war es für mich sehr schwer wegen der Sprache vor allem. Ich konnte mich nicht korrekt sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch Ausdrücken. Dann ein Jahr später dank der Bildung der Arbeitsgruppe, habe ich allmählich angefangen, mein Deutsch zu verbessern. Man kann sich nicht schnell mit allen Deutschen, denn die Menschen sind eher hier distanziert. So ist die Kultur. Aber heißt nicht, dass man keine kennenlernen kann. Ich hab mich sogar vor gut 3Jahren in einen verliebt und seit 2 Jahren also vorletztes Jahr stehen wir in Beziehung. Seit 5Jahren bin ich hier in Deutschland und habe ich mich richtig angefangen, mich zu integrieren, nur im Moment, in dem ich mich fließend auf Deutsch ausdrücken konnte.
W(B): X:aber klar! Wenn man kein Geld hat, stirbt man bestimmt in Deutschland. (lächelnd) um hier, umzugehen muss man unbedingt schon entweder von meinen Eltern oder vom Staat unterstützt werden ,bevor man hier kommt ,sonst schafft man es nicht und natürlich versucht man dann, einen Nebenjob zu finden, denn das Geld , das vom Staat oder von Eltern kriegt ,reicht am meisten nicht ,um hier zu überleben W(C): X:Nein noch nicht einmal… (lächelnd)
Saori(aus Japan, 25Jahre, studiert seit 2Jahren in Deutschland) W(A): S:Ich finde die Deutschen und die deutsche Kultur an sich distanziert, das heißt, dass es schwer ist, sich mit den Deutschen zu befreunden. Freundschaft mit jemandem zu haben, läuft langsamer als in China. Die Sprache ist auch ein Faktor dafür. W(B): S:selbstverständlich. W(C): S:noch nicht einmal(lächelnd)
Tomonori(aus Japan, Austauschstudent seit diesem Jahr, 23Jahre Alt)
W(A): T: ich weiß nicht(lächelnd) W(B): T:Ja sicher. W(C): T:nein!
Christian(aus Kamerun, 25 Jahre alt, studiert seit 3Jahren in Deutschland)
W(A) Ch: ich finde sie komisch immer ernst. Also ich meine, sie gucken immer so ernst an. Sie kümmern sich nicht um anderen Personen bzw. wir die Ausländer. Die tun es, als ob sie wollen nicht mit uns etwa zu tun haben(lächelnd). Meine Freunde sind nur my Brothers von Kamerun. Also Afrikanische Kommilitonen ,manche auch aus arabischen Ländern. Sogar lerne ich die Deutsche Sprache, weil es notwendig hier ist, für den alltäglichen Gebrauch bei dem Studium. Sonst (lächelnd) mir ist egal! Danach, also nach dem Studium fliege ich von hier lieber heim. W(B): CH :Aber klar! Geld ist sehr bedeutend ohne es kann man nicht leben hier. Ich bekomme Unterstützung zwar von Eltern, aber muss gleichzeitig arbeiten. W(C): Ch: Nein noch nicht bis her als ich Weiß(lächelnd)
Ben (aus Gabun ,25Jahre Alt, studiert seit ein halbes Jahr) W(A): B:Manche sind cool und manche sind wie sie sind(lächelnd), wie überall auf jeden Fall gibt es nette Personen und zurückhaltende Personen. Ja die Beziehungen zwischen Menschen läuft langsam. Das ist bei der Deutschen Kultur. So funktioniert das. Man muss auch nicht vergessen, dass jeder seine Kultur hat. Die meisten Freunde, die ich bisher habe, sind Turkan, Afrikaner(Gabuner und Kameruner vor allem) und wenige Deutsche, nur 3 gute Freunde von mir. Das ist einfach typisch so bei den Deutschen so. Wobei nur die Jeniegen, die von anderen Kultur in ihrem Leben einmal beeinflusst wurde, sind bereit fremde kennenzulernen oder keine Ahnung anders erzogen wurden. Man kann es nicht ändern, man muss nur versuchen, sich daran anzupassen.
W(B): B: Selbstverständlich Geld ist sehr wichtig. Es ist aber sehr stressig auf gleichzeitig, mit der Studienverpflichtungen und mit der Erwerbstätigkeiten zu vereinbaren. Aber das gestattet noch wenige (lächelnd)mit den Muttersprachlern zu haben. Denn jeder ist auch genug mit ihr eignen Gelegenheiten beschäftigt. So ist es das Studentenleben. Aber nach meiner Erfahrungen hier in Deutschland, die ändern sich auch je nach dem Wetter oder dem Saison Zb: beim sind die Leute eher hier nervös, immer unter sich und kalt wie das Wetter selbst .Im Sommer dagegen kannst du dich schnell mit Deutschen unterhalten, denn das Wetter hat eine positive Auswirkung oder einen positiven Effekt auf meine Brothers oder Schwestern .(lächelnd) W(C): B:ja manchmal .Das existiert immer der Rassismus aber jetzt im positiven Sinne so nenne ich das. Ab und zu, wenn ich in manchen Diskos mit meinen Afrikanischen bros gegangen bin, waren wir nicht erlaubt, einzutreten, obwohl in derselben Zeit weiße eintreten dürfen. Ich habe auch bemerkt, dass man nicht viele Kontakte mit Deutschen haben kann, wenn man unter sich bleibt, also ich meine unter Blacks. Aber wenn ein paar Deutschen in der Gruppe mit uns sind, passt das, man liegt dann wertvoll an uns und man fühlt sich mehr oder weniger integriert. Einmal als ich in der Disko mit meinen Deutschen Kumpeln war, war ich erstaunt, als ein Mädel mich zum Tanz und sogar zum Gespräch aufgefordert hatte. So was konnte nicht passieren, wenn ich mit meinen Bros aus Afrika war. Nicht nur ist ein Mädel auf mich zugegangen auch andere Leute. Das ist meistens so.
Arnod (aus Gabun, 26 Jahre, Austauschstudent seit diesem Jahr)
W(A):
A: ich finde die Deutschen komische Leute. Sie haben zu viele Vorurteile gegenüber andere Usw. Was kostet das, sich schnell mit Leuten zu befreunden, denn das Leben wird einmal gelebt und sehen sie, was mich betrifft, bin ich nur eine Weile hier, also 4 Monate.(lächelnd)
W(B):
A: Ja natürlich, braucht man Geld um gut zu studieren und zu leben hier. Aber ich stell mir mal vor, wie es ist, wenn man einen Nebenjob hat, wird es noch schwieriger, sich mit irgendjemanden zu kommunizieren.
W(C):
A:vielmals. Man schaut mich immer so komisch, wenn ich in die Tram reinkomme.
Oder Manche fragen mich nur nach meiner Herkunft, um zu wissen, ob es da Malaria, Aids oder die von Bokoharam geführte Kriege in Gabun auch gibt. Nur im ernsten Kontakt (Lächelnd). Einer hat mir sogar 10 Euro Schein gezwungen zu nehmen, als ob es mir etwas fehlte. Oder glaubte er, dass ich bestimmt ein Flüchtlinger bin.
Fazit
[Bearbeiten]Bei unseren Interviews werden sich verschiedene Meinungen ergeben, die überhaupt nicht unbedingt zu Boucharans Interviews Äußerungen entsprechen. Da sein Buch in 2006 veröffentlicht wurde, geht man davon aus, dass die Meinungen anders als die von Heutzutage sind. Es wird trotzdem sogar festgestellt, dass manche Interviewers behaupten, dieselben Erfahrungen genauso wie diejenigen von 2006 in boucharans Buch zu erleben. Die von uns aufgenommenen Interviewer, haben unterschiedlichen Meinungen je nach den Erfahrungen, die entweder positiv oder auch negativ für sie sind.es wird aufgefallen,dass Die Angehörigen von afrikanischen Länder immer noch es schwer haben, bei diesem Anteil in Deutschland zurechtzukommen. Ausländische Studenten aus Afrika zufolge sind die deutschen verhalten und Mentalitäten eher verschlossen, kalt. manche dagegen aber offensichtlich weniger andeuten, dass gewisse deutschen Offen und kommunikativ sind. Es wird nach ihren Aussagen aufgefallen, dass die meisten deutschen nicht direkt im ersten Kontakt auf einen unbekannten zugehen. Man muss sich am meisten bemühen, den ersten Schritt zu machen. es ist sehr selten , deutsche zu treffen, die sehr kommunikativ und neugierig anderen Kulturen kennenzulernen. Diese sind anscheinend nur ausnahmen. Denn generell sind die Mitglieder der deutschen Kultur eher vorsichtig in zwischenmenschlichen Interaktion und Beziehungen. die ausländischen Studierenden aus Asien und arabischen räume beklagen sich nicht so viel. Für sie ist anscheinend zunächst die Beherrschung oder der Erwerb der deutschen Sprache die Hauptsache. Die meisten bei diesem Anteil kommen auch nicht einfach in dem deutschen System am Anfang zurecht, denn der Unterricht ist noch in ihrem Heimatland eher ein Frontalunterricht. Dasselbe gilt auch für die Studierenden aus Afrika. die Studenten von der EU also diese, die aus anderen Ländern von Europa, Außer Deutschland kommen, haben es am meistens nicht so viele Schwierigkeit in Deutschland zurechtzukommen. Man geht davon aus, dass die Förderung der freien Zirkulation von Staat-europäischen Buerger von einem Land zu einem anderen erleichtet, eine gewisse Erkenntnis über die anderen europäischen Kulturen zu haben und führt natürlich zur Normalität ,Akzeptanz und Toleranz voneinander .
Schluss
[Bearbeiten]zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Internationalisierung an der Uni-Augsburg in Resten von Deutschland allmählich gut vorankommt. Diese Heterogenität an der Uni impliziert viele Felder, die man aufheben muss, damit die Vielfalt an der Uni hervorragend wird. Die Förderung von Internationalisierung muss mit bestimmten interkulturellen Sensibilisierung begleitet und ständigen zusammentreffen zwischen unterschiedlichen Kulturen gewährleistet .Nur so kann man das fremdverstehen und interkulturelle Kompetenz entwickeln, wobei hier die Betonung auf kann liegt. Denn dabei spielt die eigene Bereitschaft zur Reflexion und damit auch zum interkulturellen Lernen eine entscheidende Rolle. Wenn man sich auf die Anwendung von Kulturstandards bezieht oder noch orientiert, bewegt man sich nämlich auf einem schmalen Pfad zwischen Orientierung und Stereotypisierung, welcher auch zu Unverständnis anstellen von verstehen kann. Kulturstandards können nicht als einzig mögliche Erklärungen angesehen werden, denn dies würde das Wechselspiel zwischen Mensch und Kultur ausblenden: „ wer glaubt, mit einer bestimmten Anzahl von Kulturstandards eine andere Kultur im Sinne von, abschließenden antworten endgültig verstanden zu haben, wird an der Vielfalt und Komplexität menschlichen Lebens im interkulturellen Alltag scheitern .Interkulturelles Lernen ist ein fortdauernder, nicht abzuschließender Prozess.“ (kammhuber/sehroll-machl, 2003, S.22)
Doch welchen Sinn haben Standardisierungen, wenn sie sich nicht auf jeden Menschen übertragen lassen? Der Sinn ist ein viel wertvollerer, als die generelle Übertragbarkeit auf alle: die Auseinandersetzung kann dabei helfen, den eigenen Ethnozentrismus zu überwinden. Die eigene Kultur sollte nicht der Maßstab zur Beurteilung anderer Kulturen sein, denn, wie Geertz sagt, „ if we wanted home truths, we should have stayed at home.“(Thomas,1996, zitiert nach Geertz, 1989, S.263)
Quellenangaben
[Bearbeiten]Abdelaziz ,Boucharan(2012): Ausländische Studenten in Deutschland, Interkulturelle Probleme und deren Bewältigung. Bolten, Jürgen (2012): Interkulturelle Kompetenz.Erfurt, Landeszentrale für Polit. Bildung Thüringen LZPB Tillmann, Klaus-Jürgen (2010): Sozialisationstheorie .Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch www.grundrechteschutz.de:
http://www.grundrechteschutz.de/gg/freie-entfaltung-der-personlichkeit-258
www.rechtslexikon.net:
http://www.rechtslexikon.net/d/gleichheitsgrundsatz/gleichheitsgrundsatz.htm