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Benutzer:O.tacke/2016/workshop offene bildung im netz

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Wann startet sie durch, die offene Bildung im Netz?

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Schon beinahe 10 Jahre existiert das Phänomen der MOOCs, die zur Revolution der gesamten Bildungswelt stilisiert wurden. Die hohen Erwartungen wurden bisher eher nicht erfüllt, und einige Kritiker haben die offenen Kurse im Netz bereits für tot erklärt. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, ob das gerechtfertigt oder doch etwas voreilig war.

Dokumentation

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Zeit Ziel Inhalt Methode Fokus-Thema Material Anmerkung
14:00-14:05
  • Die TeilnehmerInnen können meinen Namen nennen.
  • Die TeilnehmerInnen können meinen fachlichen Hintergrund mit ihrem eigenen abgleichen.
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, den Ablauf des Workshops zu durchdenken.
Oliver Tacke, MOOC Maker Visualisiertes Vorstellen WIR ggf. FlipChart & Co. Natürlich erfolgt hier auch ein "Willkommen"
14:05-14:15
  • Die TeilnehmerInnen können einzelne Informationshappen über die anderen wiedergeben.
  • An wie vielen MOOCs haben Sie bereits selbst teilgenommen? (0, 1-3, 4-9, 10+) => Welche waren am besten?
  • Wie hoch schätzen Sie Ihre eigene Erfahrung zum Thema MOOCs ein? (0-10) => Wie haben Sie die Erfahrungen gesammelt?
  • Sind MOOCs tot oder noch nicht? (ja, eher ja, eher nein, nein) => Wie begründen Sie Ihre Aussage?
Soziale Aufstellung im Raum + Vorstellung innerhalb der Cluster mit thematisch aufgehängter Frage (Bewegung nach der Mittagspause) WIR --
14:15-14:30
  • Die TeilnehmerInnen können pragmatisch mein Verständnis vom Begriff MOOC mit ihrem eigenen abgleichen
  • Massive
  • Open
  • Online
  • Course
Impulsvortrag (5 Minuten) mit Q&A im Anschluss ES Schaubilder Dieser Block könnte ausgebaut werden, um ein besseres gemeinsames Verständnis herzustellen; sollten die Vorerfahrungen mit MOOCs sehr gering sein (siehe vorheriger Block), dann muss hier mehr kommen! Plan B für den Folgeblock: Bekannte Schwierigkeiten über ein "Lehrgespräch" skizzieren statt sammeln lassen.
14:30-15:00
  • Die TeilnehmerInnen können zu jedem der vier Begriffe hinter MOOC eine Schwierigkeit nennen, die aktuell existiert.
  • Ideen der TeilnehmerInnen
  • Brainwriting (da Teilnehmerzahl nicht vorab bekannt), 10 + 10 + 5 + 5
  • Alternative: Gruppenpuzzle (16-20 Personen), 10 + 15 + 5
ES
  • vorbereitete FlipCharts (M, O, O, C) zum Ausfüllen
  • ggf. FlipCharts zum Visualisieren
Dieser Block könnte ausgebaut werden, indem die Ergebnisse der FlipCharts noch einmal aufbereitet werden, z. B durch eine Visualisierung. Gefundene Schwierigkeiten könnten so noch einmal systematisch erfasst werden (neu durchdacht), ebenso "visualisiert"
15:00- 15:15 PAUSE PAUSE PAUSE WIR PAUSE
15:15-15:55
  • Die TeilnehmerInnen haben Fragen zu einzelnen Punkten anderer beantwortet bekommen.
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, sich ihre eigenen Gedanken zu den Schwierigkeiten zu machen.
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, Ideen zum Begegnen der Schwierigkeiten zu sammeln und gemeinsam zu reflektieren
Schwierigkeiten aus vorherigem Block und Lösungsideen (Listen-)Think-Pair-Share, Sharing nur über Sammeln der Karten vor dem eigenen Platz, Strukturierung auf dem Boden ES
  • FlipCharts vom vorherigen Block
  • Moderationskarten & Co.
Könnte auch zu großzügig bemessen sein. Ohne Erfahrungswerte (wie viele Schwierigkeiten wurden gesammelt, wie viele Ideen werden gesammelt) kann ich das nicht abschätzen.
15:55-16:15
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit zu beginnen, die Resultate des Workshops zu diskutieren - Weiterführung nach dem Workshop ist erwünscht
Gedanken der TeilnehmerInnen Diskussion ES -- Hier könnte auf Kooperationsmöglichkeiten hingewiesen/nachgedacht werden, um die Ideen auch ausprobieren zu können
16:15-16:20
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, die Inhalte des Workshops noch einmal Revue passieren zu lassen.
  • Die TeilnehmerInnen haben für sich entschieden, ob sie für MOOCs eine Zukunft sehen.
  • Sind MOOCs tot oder noch nicht? (ja, eher ja, eher nein, nein) => Abgleich zum Anfang des Workshops
Abstimmung ES ggf. etwas zum Sammeln der Abstimmungsergebnsse Natürlich erfolgt hier noch eine "Verabschiedung"
16:20-16:30 PUFFER PUFFER PUFFER PUFFER


Ideen

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  • mich vorstellen -> Wie am besten passend zum Thema?
  • Kennenlernen -> BarCamp-Modus? Besser mehr Austausch. Kombinierte soziometrische Aufstellung mit Fragen zum Diskutieren in den Klassen?
  • Challenge (?): TotsagerInnen widerlegen
  • Pro-Contra-Diskussion? Rede-Gegenrede?
  • Kurzer Definitionsabgleich MOOC/Bildung => pragmatisch
  • Kurzer Impuls zum Thema des Workshops
  • Abstimmung: MOOCs tot oder noch nicht wirklich gestartet (am Anfang und am Ende)
  • Welcher Buchstabe macht am meisten Probleme? Massive (z. B. Skalierung von Betreuung), Open (Free, Libre, Geschäftsmodelle,...), Online (Ausgrenzung, Entpersonalisierung, Defizitblick auf online...), Course (z. B. keine Struktur, schnelleres Pferd) => Gruppenpuzzle? Hängt von der Anzahl der Leute ab. 16+
  • Ideensammlung für die Zukunft, ausgehend von den Ergebnissen zuvor (= Kollaboratives Sammeln für die Berichte aus den Workshops) => Weiche: (Pair-Share oder gleich Plenum?)
  • Was würden Sie gerne einmal in einem MOOC ausprobieren? (integriert)
  • Abschluss
  • Pause zwischendurch nicht vergessen


Ziele

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  • Die TeilnehmerInnen können nach dem Workshop 3 Schwierigkeiten nennen, vor denen MOOCs stehen.
  • Die TeilnehmerInnen können nach dem Workshop wenigstens 1 Option nennen, die bei MOOCs noch nicht ausreichend angegangen wurde.
  • Im Idealfall haben die TeilnehmerInnen nach dem Workshop Lust darauf, selbst an der Konzeption eines MOOCs mitzuwirken, bei dem Neues ausprobiert wird.


Rahmenbedingungen

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  • Fachforum DistancE-Learning, Berlin, 14.11.2016, 14:00-16:30; kann ab etwa 13:00 in den Raum; direkt nach der Mittagspause
  • 11-20 TeilnehmerInnen, kennen sich nicht, kennen mich nicht, vermutlich eher aus der betrieblichen Weiterbildung denn aus der Hochschulwelt
  • Versäumt darauf hinzuweisen, dass Geräte gerne mitgebracht werden können - um gleich digital arbeiten zu können
  • Mich interessiert das Neue an MOOCs, keine Lust auf "Verkleiden"
  • Raum: FlipChart, Pinwand, Moderationskoffer, Internetzugang, Projektor