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Benutzer:O.tacke/Artikel Studentische Forschung raus aus dem Regal

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Hintergrund

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Zum Hintergrund siehe Studentische Forschung raus aus dem Regal

Stichpunkte

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  • Motivation
    • Vorteile für Forschung und Lehre (weniger Wissenssackgassen, Motivation der Studierenden)
    • Wie viele Abschlussarbeiten werden in Deutschland pro Jahr geschrieben? Wie viele davon landen etwa im Regal?
    • Zum Wert studentischer Beiträge vgl. Aussagen von Wilhelm von Humboldt in Apel, Hans Jürgen (1999): Die Vorlesung - Einführung in eine akademische Lehrform, Köln u.a.
    • Eigentlich müssten die Double Blind Reviews automatisch für Qualität sorgen, unabhängig von der Reputation/der "Hierarchieposition" des Verfassers...
    • Kulturelle Unterschiede zwischen den Disziplinen? Geistes-, Wirtschafts-, Natur- und klassischen Ingenieurswissenschaften vs. Informatik und Mathematik.
  • Möglicher Prozess
  • Diskussion
    • Betreuer mit als Autor auf die Veröffentlichung? Meine Meinung: Nein. Und wenn, dann keinesfalls an erster (weil prominenter) Stelle. Derjenige, der die meisten Anteile an einer Arbeit hat, sollte auch als Erstautor genannt werden. Vgl. American Psychological Association (Hrsg.) (2010): Publication manual of the American Psychological Association, 6. Aufl., Washington D.C.
    • Auszeichnung der Arbeit in Katalogen, wie beispielsweise auch im GVK üblich. Gegebenenfalls Gefahr eines negativen Hierarchie-Effekts (aber das muss ja jeder für sich selbst wissen)
    • Universitäre Repositories öffnen - Zugangsgrenzen in Form von mindestens zu erreichenden Noten?
    • Spezielle Zeitschriften mit studentischer Forschung? Vgl. WISSENSCHAFT in progress
    • Spezielle Konferenzen mit studentischer Forschung?

Diskussion

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Ausarbeitung

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