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Benutzer Diskussion:Birkenkrahe/HWR-MBA-BIS-INTM/BPM modelling

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Aus Wikiversity

Eben was Witziges gefunden zum "Modell", von Erwin Schrödinger, einem der Väter der Quantenmechanik (dies ist die engl. Übersetzung):

«It is part of the inner law of the concept that it should change in a given manner, that is, if left to itself in a given initial state, that it should continuously run through a given sequence of states, each one of which it reaches at a fully determined time. That is its nature, that is the hypothesis, which, as I said above, one builds on a foundation of intuitive imagination.

Of course one must not think so literally, that in this way one learns how things go in the real world. To show that one does not think this, one calls the precise thinking aid that one has created, an image or a model. With its hindsight-free clarity, which cannot be attained without arbitrariness, one has merely insured that a fully determined hypothesis can be tested for its consequences, without admitting further arbitrariness during the tedious calculations required for deriving those consequences. Here one has explicit marching orders and actually works out only what a clever fellow could have told directly from the data! At least one then knows where the arbitrariness lies amd where improvement must be made in case of disagreement with experience: in the initial hypothesis or model. For this one must always be prepared. If in many various experiments the natural object behaves like the model, one is happy and thinks that the image fits the reality in essential features. If it fails to agree, under novel experiments or with refined measuring techniques, it is not said that one should not be happy. For basically this is the means of gradually bringing our picture, i.e., our thinking, closer to the realities.

The classical method of the precise model has as principal goal keeping the unavoidable arbitrariness neatly isolated in the assumptions, more or less as body cells isolate the nucleoplasm, for the historical process of adaptation to continuing experience. Perhaps the method is based on the belief that somehow the initial state really determines uniquely the subsequent events, or that a complete model, agreeing with reality in complete exactness would permit predictive calculation of outcomes of all experiments with complete exactness. Perhaps on the other hand this belief is based on the method. But it is quite probable that the adaptation of thought to experience is an infinite process and that "complete model" is a contradiction in terms, somewhat like "largest integer".»

Aus: THE PRESENT SITUATION IN QUANTUM MECHANICS: A TRANSLATION OF SCHRÖDINGER'S "CAT PARADOX PAPER"--msb (Diskussion) 14:20, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Hello! Where's your review for the 1st Sprint?--msb (Diskussion) 17:34, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten


1. Sprint – Gruppe BPM2 (Mehmet, Alex)

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Where are we?

  • Literaturrecherche abgeschlossen
  • Agenda grob fertig
  • gute Kommunikation (haben mehrfach die Woche telefoniert und Titanpad funktioniert prima)


What did not work?

  • Alex hat es nicht geschafft mit der Modulation des Prozesses zu beginnen. :-(


What are the next steps

  • bis Samstag soll Alex den Prozess modelliert haben
  • Mehmet wird in der Zeit schon schreiben

2. Sprint – Gruppe BPM2 (Mehmet, Alex)

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Where are we?

  • 85% des Textes ist geschrieben
  • Prozess ist zu 90% fertig modelliert


What did not work?

  • sind soweit gut in der Zeit


What are the next steps

  • 3.3 soll bis morgen Abend fertig geschrieben sein
  • Mehmet liest sich bis dahin die gesamte Arbeit durch und schaut, ob der rote Faden ersichtlich ist
  • Mehmet & Alex sammeln bis Montag abend Stichpunkte für das Fazit
  • Dienstag soll die Arbeit fertig sein
  • Mittwoch wird korrekturgelesen
  • Donnerstag wird die Arbeit in WIKI und MS Word gesetzt und formatiert
  • Freitag Abgabe


Schön, dass sie auch den Weg hierher gefunden haben! ;-) … Danke für den Fortschrittsbericht, kurz und würzig zur Sache, das ist schon in Ordnung. In einem realen agilen Projektmanagement-Prozess müssten sie viel detailliertere Tasklisten erstellen (das sind dann die so genannten User Storys), aber wir machen Ihr hier nur einen "proof of concept", also ist das schon in Ordnung so. Für die Erfüllung der Aufgaben, die sich gestellt haben, ist eine detailliertere Taskliste für ihre eigene Arbeit unerlässlich, aber das wissen Sie sicherlich aus ihrer praktischen Arbeit selbst. Die Hausarbeiten selbst gucke ich mir vor der Abgabe er nicht an— wenn Sie spezifische Antworten inhaltlicher Natur möchten, stellen Sie bitte spezifische inhaltliche Fragen! Ansonsten bis nächste Woche! (Sonntagabend)--msb (Diskussion) 15:14, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten



Ein realer Projektmanagement-Prozess wird in der Regel auch von anderer Software unterstützt. Ausserdem plane ich dort meine User Stories und Tasks im vorhinein. Wir fassen hier praktisch den Sprint rückwirkend zusammen. Da erschließt sich mir auch nicht mehr, alles aufzudröseln. Abgesehen davon bin ich bin kein Freund von Wikis, wenn es um dynamische Inhalte angeht. Sollte Ziel der Übung sein, Know-How im Bereich Projektmgmt zu vermitteln, macht es imho Sinn auf andere Tools zu wechseln (z.B. tinyPM, Redmine, etc.). Für die Arbeit ansich finde ich titanpad sehr geeignet. Dort könnte man auch einrichten, dass alle Gruppen Zugang zu allen Projekten haben. Alex Fechner
  • Danke für die Hinweise! Für andere Werkzeuge wie von Ihnen erwähnt, reicht erstens die Zeit im Kurs nicht aus, und zweitens kann keines dieser Werkzeuge dieselbe Nachhaltigkeit und Einfachheit behaupten wie das Wiki. Für einen realen PM Zusammenhang haben sie vermutlich recht! Ganz sicher ist das Wiki nicht ideal für die dynamische Erstellung von Inhalten (dynamische Inhalte gibt's hier schon gar nicht!), aber ich habe hier ganz bewusst eine Herausforderung für die Gruppen formuliert, die über MS WORD hinausgeht, und die bei den mit IT weniger erfahrenen auch offensichtlich eine deutliche Lernkurve zur Folge hatte — Zu ihrem Modell hatte ich Ihnen per E-Mail bereits Feedback gegeben, der Review ist auch in Ordnung, viel Erfolg beim Endspurt!--msb (Diskussion) 10:51, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kommentar zur Gruppenhausarbeit

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Diesen Kommentar spreche ich, während ich die Arbeit online lese— eine Art "Usability"-Test ihres Wikiaufsatzes: die Anmerkungen sind nicht vollständig, sondern indikativ und hoffentlich nützlich! — Ich kommentiere jede Arbeit analog bevor ich zur Gesamtnote schreite. Die Kommentare sind eher kritisch, weil ich diese Gelegenheit benutzen möchte, um Ihnen bspw. wichtige Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens am Praxisbeispiel zu erläutern.

Auch an dieser ansonsten ausgezeichneten Arbeit kann ich noch was zu meckern finden: beispielsweise eine unvollständige Quelle im Abschnitt 1.1 oder allgemein das Fehlen von Links in der Wikiversion; das ist nicht eine reine Formalität, denn eine der Stärken des Web (1.0) ist die Verlinkung, wodurch die Quellenlage gestärkt wird (nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einem guten Literaturverzeichnis). An der Wikiversion hätten Sie auch in diesem Hinblick noch arbeiten sollen. Ihnen hat geholfen, dass sie sich eine gute, der Größe und dem Arbeitsmodus ihres Teams (das noch dazu klein war) Forschungsfrage gewählt und vollständig bearbeitet haben. Die Bearbeitung in Form der Erstellung eines Praxisbeispiels in BPMN ist, weil vollständig und gelungen, ein besonderer Bonus, ebenso wie die Reflexion der Gruppenarbeit. Die Arbeit zeigt, dass Begrenzung in der Wissenschaft von hohem Wert sein kann.

Gerne können Sie auch hier noch Fragen stellen wenn etwas unklar ist! Danke schon einmal, dass Sie sich dem Wiki und dieser Gruppenarbeit unterzogen haben und die Ziellinie rechtzeitig und mit guten Inhalten überschritten haben!