Infrastruktur: someone has to organise it, zumindest zu Beginn eines Projekts bevor es 'lebt' und wächst. Kommen Unis, Bibos, Vereine, Rathäuser ... dafür in Frage – oder letztlich nur individuell (eher nicht institutionell).
Wie prägen dominante Paradigmen (z.B. institutionell) Projektmanagement auf Werkzeugebene? hier: Multifunktions-Wikiversum vs. ... Dings.
Die Erfahrung machen wir auch. Methoden i.w.S. sind dabei auch Merkmale wie Regelmäßigkeit, Offenheit: offene Notizen, offenes wiki*based Werkzeug, Open Access der eigenen Publikationen ...
Selbstwirksamkeit & digitales Ehrenamt
Vielleicht sind user groups (w:Community of Practice) Ersatz für formalisiertes Projektmanagement zuweilen (wann?)
Ambiguitätstoleranz gegenüber fluiden Kulturdatenbeständen, offenen Vokabularen und inhärentem Datenanalyse- bzw. Dokumentationsaufwand für offenen Daten aus bürgerwissenschaftlicher Produktion
offene Systeme, Daten, Ressourcen ermöglichen ad hoc relativ transaktionskostenarme Beteiligung in crowdsourcing-orienteirten Aspekten digitaler Erschließungsprojekte, vgl. 10.5281/zenodo.7691396: bspw. open data-Erschließung von Open Access-Literaturverzcihnissen.
Fudie Zhao, A systematic review of Wikidata in Digital Humanities projects, Digital Scholarship in the Humanities, 2022;, fqac083, https://doi.org/10.1093/llc/fqac083
1) Ausblick auf DH-Projekte ohne Citizen-Science-Anteile / welche Übertragungen sind möglich?
und: innerhalb des Wikiversums auf andere Vorhaben zu schauen - wie z.B. FactGrid
Vorgeschlagen: Moravian Knowledge Network (MKN) https://dhh.hypotheses.org/; FactGrid https://blog.factgrid.de/
2) Feedback- und Reviewprozess offen in der Wikiversität
Ideen und Rückmeldungen der Herausgeber:innen hier auf der Diskussionseite; offener Kommunikationsprozess zur Einreichung
Offizielle Reviews vom Vorlag vermittelt können vorauss. nicht offen gelegt werden, der Reflexionsprozess zum Review kann jedoch dort dokumentiert werden.