Holger Brenner/Klausur/Format

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In der Klausur sind keinerlei Hilfsmittel erlaubt. Keine Literatur, keine Spickzettel, kein Taschenrechner, keine Formelsammlung. (Ausnahme: ein Wörterbuch deutsch/andere Sprache.)

Bei einem Täuschungsversuch ist die Klausur für Sie beendet und es verfallen sämtliche Prüfungsvorleistungen in diesem Kurs.

Es gibt Minuten Bearbeitungszeit, davon sind Minuten als Einlesezeit gedacht.

Es gibt insgesamt Punkte. Der Umfang ist so, dass „im Normalfall“ nur die Hälfte der Aufgaben bearbeitet werden kann. Zum Bestehen braucht man Punkte, ab Punkten gibt es eine Eins. Zur Notenvergabe siehe hier.

Alle Antworten sind zu begründen.

Es gilt die Sockelregelung, d.h. die Bewertung pro Aufgabe(nteil) beginnt in der Regel bei der halben Punktzahl. Es gibt also keine „Trostpunkte“. Gehen Sie eine Aufgabe (oder Teilaufgabe) nur an, wenn Sie meinen, einen substantiellen Beitrag dazu leisten zu können.

Die erste Aufgabe ist eine Definitionsabfrage und die zweite Aufgabe ist eine Satzabfrage. Ansonsten wird eine breite Mischung im Spektrum zwischen Rechenaufgaben und eher argumentativen Aufgaben einschließlich Beweisaufgaben im engeren Sinn geboten.

Rechenfehler werden im Normalfall mit Abzug von einem Punkt geahndet.

Papier wird gestellt, Stifte sind mitzubringen. Sie können Vorüberlegungen („Schmierzettel“) anstellen, diese werden nicht mitabgegeben.

Für das Klausurformat siehe beispielsweise Kurs:Mathematik für Anwender/Teil I/1/Klausur.