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Kompostfibel

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0. Zusammenfassung







1. Einleitung

Nur natürliche Stoffen erfahren in der Welt ein nachhaltiger Kreislauf.

  1. AUFBAU: Erst bauen die Pflanzen, in ihrer "Photosynthese" aus Sonnenenergie, Wasser und Kohlendioxid -> Zucker und Sauerstoff auf,
  2. UMBAU: Danach bauen die Tiere, in ihrer "Atmung" beides -> zu freie Energie und Kohlendioxid um,
  3. ABBAU: Zuletzt bauen Bakterien, Pilzen und Einzeller durch das "Verrotten" alle organische Stoffe -> zu Humus wieder ab.

Der Kreislauf fängt von vorne wieder an.

2.  Materialien

  1. ERDE im Verhältnis zur FEUER, LUFT und WASSER.
  2. NÄHRSTOFFE und ihr Inhalt an Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff; Stickstoff, Phosphor, Kalium; Magnesium, Kalzium...
  3. LEBEWESEN: Bakterien, Algen, Pilze, Einzeller, Regen- und Borstenwürmer, Insekten (Ameise, Pseudoskorpionen, Käfer), Asseln, Spinnen.
  4. WERKZEUGE:

3.  Durchführung

  1. ZÜCHTUNG: Organisches Material und Mutterboden werden geschichtet.
  2. ABBAU: Bakterien ernähren und vermehren sich, scheiden dabei auch aus. Die entstandene Wärme bringt Pilze zum Aufspringen.
  3. AUFBAU: Tiere erobern den Haufen und fangen an sich zu ernähren und vermehren.
  4. ANBAU: Der Humus kommt den Pflanzen zu Gute.
  5. ERNTE:
  6. MAHLZEIT:

4. Hinweise

  • vor Ort.

5. Methodologie

  • Partizipativ

6. Beobachtungen

  • DER KOMPOST STINKT!
    • Ursache: Luftmangel, übermäßige Feuchtigkeit.
    • Abhilfe: Umsetzen und  mit Trockenem durchmischen, grobe Materialen zugeben, Staunässe beseitigen.
  • SCHIMMELBILDUNG!
    •  Ursache:
    •  Abhilfe:
  • UNGEZIEFERBESUCHE!
    •  Ursache: Speiseabfälle wurden kompostiert.
    •  Abhilfe:
  • LANGSAME ROTTE!
    •  Ursache: Kalte Witterung, fehlende Bodenlebewesen, ungünstige Bedingungen.  
    •  Abhilfe:
  • KOMPOST ENTHÄLT UNKRAUTSAMEN!
    •  Ursache: Höhe Temperaturen werden nicht erreicht.
    •  Abhilfe:

7. Ergebnisse

  • Herstellung von Humus.
  • Die Natur hält ihren Kreislauf nachhaltig aufrecht.

8. Analyse

  • Labor

9. Schlussfolgerung  

  • Entwicklung des Bodens.
  • Bereicherung der Artenvielfalt.
  • Verbesserung der Ernte.


B. Bibliography

  1. "Thüringer Kompostfibel", Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt FREISTATT THÜRINGEN