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Kurs:Dresden/Straßen/Boͤhmische Gasse

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Dresden zur zweckmaͤßigen Kenntniß seiner Haͤuser und deren Bewohner (1797)

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Gottlob Wolfgang Ferber: Dresden zur zweckmaͤßigen Kenntniß seiner Haͤuser und deren Bewohner, Dresden 1797.

[D. Neuer Anbau.]

[Außerhalb des schwarzen Thores.]


S. 453.


Boͤhmische Gasse.


No. 1.


No. 2.


No. 3.


No. 4.


No. 5.


No. 6.

(Die Tabackspfeifenfabrik.)


Nr. 7.


Nr. 8.a


Bild:Raskolnikoff.jpg|thumb|Szenekneipe Raskolnikoff 2003 (mit Graffito der Künstlergruppe NURR)

Datei:Boehmische wagenbau.jpg|thumb|ehemalige Wagenbau-Anstalt von Theodor Richter

Datei:Boehmische kohlehandlung.jpg|thumb|ehemalige Kohlehandlung

Die Böhmische Straße führt von der Alaunstraße zum Martin-Luther-Platz durch die Äußere Neustadt. Dabei kreuzt sie die Rothenburger Straße.

Geschichte

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Die Böhmische Straße entstand wahrscheinlich um 1765 und wurde damals Böhmische Gasse genannt, weil sich an ihr böhmische Gärtner ansiedelten. Seit 1863 ist der heutige Name gebräuchlich.[1]

Adressen (Auswahl)

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  • Nr. 10: In der DDR-Zeit saß hier der VEB Leder- und Plastverarbeitungswerke.
  • Nr. 23: ehemalige Wagenbau-Anstalt von Theodor Richter (siehe Foto)
  • Nr. 24: Kinderspielplatz, angelegt 2000, saniert im Oktober/November 2015[2]
  • Nr. 26: Kinderladen Känguruh
  • Nr. 29/31: Wohnprojekt „Amselhof“[3]
  • Nr. 30 Hinterhaus: Bar „Stilbruch“ (vormals „Oscar – Die Filmkneipe“)
  • Nr. 33: Mehrfamilienhaus „b33“ mit 14 Wohnungen, errichtet 2007/2008 durch eine Baugemeinschaft[4]
  • Nr. 34: Restaurant, Bar und Pension „Raskolnikoff
  • Nr. 37 Hinterhaus: Neuapostolische Kirche


Datei:Böhmische_Straße.jpg|Zusatzschild zur Böhmischen Straße


Quellen

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  1. Vorlage:Hantzsch
  2. Pressemitteilung der Stadt Dresden, 14.10.2015
  3. http://archiv.wehnerwerk.de/seminare/dokumente/einladung06067.pdf
  4. http://www.heizhaus.de/projekt_detail.php?ref_id=46&pageNum_referenzen=2&totalRows_referenzen=59
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