Kurs:Dresden/Straßen/Kleine Meißnische Gasse

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Dresden zur zweckmaͤßigen Kenntniß seiner Haͤuser und deren Bewohner (1797)[Bearbeiten]

Gottlob Wolfgang Ferber: Dresden zur zweckmaͤßigen Kenntniß seiner Haͤuser und deren Bewohner, Dresden 1797.

[C. Neustadt bey Dresden.]

[Erstes Viertel.]


S. 377.


Kleine Meißnische Gasse.


Nr. 35.


Nr. 36.


Nr. 37.


Nr. 38.


Nr. 39.


Nr. 40.


S. 378.


Nr. 41.


Nr. 42.


Nr. 43.


Nr. 44.


S. 379.


Nr. 45.


Nr. 46.


Nr. 25.


Nr. 26.


S. 380.


Nr. 27.


Nr. 28.


Nr. 29.


Nr. 30.


Die Kleine Meißner Gasse wurde 1455 Roßengasße, 1497 Roßegaß, 1526 Rußengasse, 1546 Rosengasse genannt, jedenfalls wie bei der Rosenstraße in der Wilsdruffer Vorstadt nach einem Gasthause, das Rosen im Schilde trug. Die im 16. Jahrhundert eingeführte Benennung Kleine Meißnische Gasse, seit dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts Kleine Meißner Gasse, blieb dauernd in Gebrauch[1]. Nach 1945 wurde die Straße überbaut.

Adressen[Bearbeiten]

1836 wohnte Ernst Rietschel in der kleinen Meißner Gasse Nr. 47.

Quellen[Bearbeiten]

  1. Vorlage:Hantzsch, S. 93