Kurs:Dresden/Straßen/Schmiedegasse

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Dresden zur zweckmaͤßigen Kenntniß seiner Haͤuser und deren Bewohner (1797)[Bearbeiten]

Gottlob Wolfgang Ferber: Dresden zur zweckmaͤßigen Kenntniß seiner Haͤuser und deren Bewohner, Dresden 1797.


[C. Neustadt bey Dresden.]


[Drittes Viertel.]


S. 402.

Schmiedegasse.


Wohnung der Thorschreiber im schwarzen Thore


S. 407.


Schmiedegasse.


Die sogenannte Schanzschmiede.


Werkstatt des Festungswagners.


A. Nr. 16.


Das Schmiedegäßchen in der Inneren Neustadt befand sich zwischen der Dreikönigskirche und dem Albertplatz. Es wurde "vorher, im 18. Jahrhundert, Schmiedegasse genannt nach der an ihrem Ausgange bei der Königstraße gelegenen Schanzschmiede, in der ein Huf- und Waffenschmiedemeister wohnte"[1].

Quellen[Bearbeiten]

  1. Vorlage:Hantzsch