Kurs:Grundlagen der Wirtschaftsinformatik/Antwortenkatalog WS09 10

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Lernfragen zur Veranstaltung - Grundlagen der Wirtschaftsinformatik[Bearbeiten]

Prof. Dr. Stefan Eicker - Universität Duisburg-Essen im WS 2009/2010


Frage: Arbeitsdefinition IKT-Systeme[Bearbeiten]

1. Wie definiert man Informations- und Kommunikationssysteme? Diskutieren Sie die zugehörigen Elemente und nennen Sie jeweils Beispiele!

Antwort: Arbeitsdefinition IKT-Systeme[Bearbeiten]

Frage: Strukturbruch zwischen Aufbau & Ablauforganisation[Bearbeiten]

2. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Geschäftsprozessen auf der einen Seite und der IT auf der anderen Seite. Gehen Sie insbesondere darauf ein, wie Informations- und Kommunikationssysteme helfen, den Strukturbruch zwischen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation in Unternehmen zu überwinden!

Antwort: Strukturbruch, Nexus zw. Geschäftsprozesse & IT[Bearbeiten]

Geschäftsprozesse sind Abläufe in einer Firma. Die IT unterstützt dabei diese Abläufe.

Strukturbuch[Bearbeiten]

  • Ablauforganisation(funktionsorientiert)
  • Aufbauorganisation(hierarchisch)
-> IT hilft dies zu überwinden indem es Schnittstellen in der Kommunikation schafft
-> verbessert als Bsp. die Kommunikation in den Workflows (E-Mail, Konferenzen)

Frage: Systembegriff, Systemdenken[Bearbeiten]

3. Was versteht man im Rahmen der Wirtschaftsinformatik unter einem System, was unter Systemdenken? Warum hat dieses Systemdenken für die Informatik und für Wirtschaftsinformatik eine wichtige Bedeutung?

Antwort: Systemdenken[Bearbeiten]

  • System: Gesamtheit der Elemente, die miteinander verbunden sind
  • Systemdenken: Beschreibung komplexer Zusammenhänge

Bedeutung: Warum wichtig ?[Bearbeiten]

Grundlage für die Lösung der Probleme, man muss das ganze sehen um die Probleme erkennen zukönnen bzw lösen zu können

Frage: Pyramide der Informationssysteme[Bearbeiten]

4. Erläutern Sie die Struktur der Pyramide der betrieblichen Informationssysteme! Nennen Sie Anwendungsfälle für die Klassen von Informationssystemen, die in der Pyramide unterschieden werden!

Antwort: Pyramide der Informationssysteme[Bearbeiten]

Struktur der Pyramide: Unterteilt in 3 Ebenen, Oben Führungsebene(PuK), darunter die Administrations- und Dispositionssysteme, ganz unten die Querschnitssysteme

Anwendungsbeispiele[Bearbeiten]

  • Führungsebene: Planung der Liquiditätslage,
  • Administration/Dispo: Abwicklung der Rechnungen,Angebotserstellung,
  • Querschnittsysteme: Workflow

Frage: Strukturbruch zwischen Aufbau- & Ablauforganisation[Bearbeiten]

5 . Welcher Strukturbruch besteht zwischen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation moderner Unternehmen? Wie können Informationssysteme helfen, diesen Strukturbruch bzw. seine Auswirkungen zu „überwinden“?


Antwort: Strukturbruch zw. Aufbau- & Ablauforganisation[Bearbeiten]

Aufbauorganisation hierarchisch organisiert ↔ Ablauforganisation nicht hierarchisch.

Integration

  • Vertikale Integration in der Organisationspyramide
  • Horizontale Integration in der Organisationspyramide

Standartisierung

  • EDI
  • XML
  • EDIFACT
  • XML/EDI

Frage: Spannungsfeld zw. Druck- und Sogkräfte bei IKT[Bearbeiten]

6 . Erläutern Sie das Spannungsfeld der Druck- und der Sogkräfte im Bereich des Einsatzes betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme, d.h. die Zusammenhänge zwischen den betrieblichen Abläufen (dem „Geschäft“) auf der einen Seite und Informations- und Kommunikationssystemen auf der anderen Seite! Geben Sie Beispiele für beide „Seiten/Richtungen“ der Zusammenhänge, weshalb Informations- und Kommunikationssysteme heute eine noch höhere Bedeutung für die Durchführung der betrieblichen Abläufe besitzen als „früher“!

Antwort: Druck- & Sogkräfte bei betrieblicher IKT[Bearbeiten]

Technologiesog Die Internet & Kommunikationstechnologie ( im folgenden IuK-Technologie ) verspricht den Unternehmen Hilfe durch ihre Methodologien und Technologien, wie sie sich an den Wettbewerbsdruck anpassen können. Neue Verfahren und Methodologien verkürzen die Produktions- und Innovationszyklen, und der Wettbewerbsdruck ist daher zu mildern über den Einsatz von IuK-Systemen für die Aufnahme des Zeitwettbewerbs in der Innovation.

Neue Gestaltungsoptionen Und vielleicht am sensationellsten werden erst durch IuK-Systeme revolutionäre Geschäftsmodelle machbar. Dafür gibt es Vorgehensmodelle für die Konzeption, z.B. Business Process Reengineering (BPR) und Continuous Process Improvement ( CPI). Prominente Beispiele sind google und ebay.Die Geschäftsprozesse können über IuK-Systeme integriert werden.

Die Kommunikationsanforderungen, um Lieferanten in die Wertschöpfungskette einzubinden, hakt an Medienbrüchen, wenn keine standartisierten Daten- und Kommunikationsstandarts eingehalten werden. Standarts sind der erste Schritt zur Büroautomation. Die Vision ist das papierlose Büro.

Globalisierung und gesättigte Käufermärkte Im Unternehmen wird es wichtig über strategische und ganzheitliche IT-Landschaften und deren Realisierung nachzudenken. Historisch gewachsene Insellösungen erschweren den Datenaustausch und die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Die Reibungsverluste sind in der Globalisierung als Wettbewerbsnachteil mit Hilfe von durchdachten Vorgehensmodellen wegzumachen. Besonders wichtig ist das bei den kundenbezogenen Prozessen in gesättigten Käufermärkten. Ein anderes Beispiel sind Führungssysteme: sie erlauben es die einzelnen Abteilungen an der Geschäftsstrategie auszurichten.

Rechtliche Regulierung Die Entstehung der EU wirft Fragen auf, wie Unternehmen zu regulieren sind. Z.B. gibt es unterschiedliche Haltungen zu Software-Patenten, Urheberrecht, Internetzensur in den einzelnen Mitgliedstaaten, die durch supranationales Recht ausgehebelt werden müssen für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum.

Frage: CPI & BPR Ansätze[Bearbeiten]

7 . Stellen Sie kurz die beiden Ansätze CPI und BPR einander gegenüber!

Antwort: CPI & BPR[Bearbeiten]

  • CPI: Constant Process Improvement: andauernde Verbesserung des Unternehmens durch zb kundenbefragungen, kleines nutzenpotential und kleine Risiken
  • BPR: Business Process Reengenierung: radikale verbesserung in einem unternehmen, hohe riskien aber großes nutzenpotential

Frage: Schlagwörter in der IT[Bearbeiten]

8 . Nennen Sie Schlagwörter, die die „heutige“ IT charakterisieren, und erläutern Sie diese Schlagwörter kurz!

* ERP-Systeme, Data Warehousing, e.learning, E-Commerce Marktplätze, E-Procurement

Frage: Erfolgsquote bei Software-Entwicklungsprojekte[Bearbeiten]

9. Erläutern Sie kurz, wie erfolgreich Softwareentwicklungsprojekte heute sind!


Antwort: Erfolgsquote bei Software-Entwicklungsprojekten[Bearbeiten]

Software-Projekte sind risikoreich, wenn man gleichzeitig Termintreue, Qualität und Kostenkontrolle möchte. Viele Software Projekte scheitern an unzureichenden Requirement Engineering. Die Teamgröße spielt eine wesentliche Rolle. Kleinere Teams sind erfolgreicher als grosse Teams.

Die Vorgehensmodelle in der Software-Entwicklung sind nur eine grobe Richtschnur. Anders als in den anderen Ingenieurdisziplinen gibt es keine gleichzeitig praxisnahe und allgemeingültigen Abstraktionen, um die Erfolgquote zu steigern.

Frage: Big Picture im IT-Management[Bearbeiten]

10 . Skizzieren Sie das „Big Picture“ des IT-Managements, d.h. nennen und erläutern Sie kurz die vier Einflussfaktoren sowie die vier Auf gabenbereiche/-blöcke des IT-Managements!

Antwort: Big Picture im IT-Management[Bearbeiten]

Außen (Einflussfaktoren)

  • 1) Technologische Trends: Entwicklung/Verbesserung der Hardware
  • 2) Regulatorische Anforderungen:
    • Gesetzesgrundlage
  • 3) Benutzeranforderungen
    • Entwicklung des Käufermarkts
  • 4) Unternehmerische Anforderungen
    • Ziele des Unternehmens,Globalisierung

Innen (Aufgaben-bereiche/-blöcke)

  • 1) Steuern & organisieren der IT, IT Governance, IT Controlling, Risiko Management
  • 2) Kaufen, entwickeln & einführen (u.a Vorgehensmodelle)
  • 3) Betrieb der IT und Benutzerunterstützung
  • 4) Sonderthemen:
    • IT-Standortbestimmung
    • Enterprice-Architecture
    • Outsourcing

Frage: Integration betrieblicher Informationssysteme[Bearbeiten]

11 . Was sind mögliche Gegenstände der Integration betrieblicher Informationssysteme?

Erläutern Sie kurz und prägnant, was einerseits de horizontale Integration und was die vertikale Integration bezüglich der Pyramide der betrieblichen Informationssysteme bedeutet! Welche Vorteile entstehen insbesondere durch die horizontale Integration bzw. welche Nachteile entstehen umgekehrt ohne diese Integration!

Antwort: Integration betrieblicher Informationssysteme[Bearbeiten]

Integrationsarten:

  • Horizontal & vertikale Integration,
  • zwischenbetriebliche & innerbetriebliche Integration
  • Datenintegration & Funktionintegration
  • Prozessintegration

Vertikale Integration:

  • die Weitergabe/Aufbereitung der Daten nach "oben" zur Führungsebene
Vorteile Nachteile
unsichere Managemententscheidungen können auf Grundlage aktueller Kennzahlen getroffen werden. Entscheidungen werden besser begründet.

Führungsentscheidungen berücksichtigen sehr viele unsichere Prognosen und Daten. Anders als bei Routineentscheidungen ist es schwierig die richtigen Daten zu Führungsinformationen zusammenzufassen.

Horizontale:

  • Daten und Funktionsintegration
Vorteile Nachteile
redudante Datensätze werden abgeschafft, Verkettung der Funktionsberreiche, Kosteneinsparungen

falls es die horizontale Integration nicht geben würde: man weiß nicht was die andere Abteilung macht, Daten existieren 100 mal, keine aktuelle Datenbank

Frage: CIM[Bearbeiten]

12 . Erläutern Sie den Ansatz von CIM! Skizzieren Sie die Ziele von CIM!

Antwort: CIM[Bearbeiten]

CIM: Computer Integrated Manufacturing:

  • Computer gesteuerter Betrieb mit automatisierter Fertigung und Logistik
  • Datenfunktion, Funktionsintegration -> Grundlage für ERP-Systeme

CIM verfolgt drei Zielbereiche

  • Technische Ziele
    • rationale Fertigung
    • Produktqualität
    • Prozeßqualität
  • Organisatorische Ziele
    • kurze Durchlaufzeiten
    • Termintreue
  • Betriebswirtschaftliche Ziele
    • Kapitalbindung senken in den Lagern
    • Flexibilität für den Markt erreichen
    • gleichmäßige Auslastung der Kapazitäten
    • ständige Lieferbereitschaft
    • rasche Reaktion auf Kundenwünsche

Frage: Y-Modell[Bearbeiten]

13 . Erläutern Sie die Grundstruktur und die Kernaussagen des Y-Modells!

Antwort: Y-Modell[Bearbeiten]

Y-Modell: Bild von CIM

  • Vereinigung von betriebswirtschaftlicher(links=PPS) und technischer Ebene(rechts) -> Modell für Datenintegration(Idealbild, so sollte es sein)

Frage: Interdependenzen in der Produkt- und Produktionplanung[Bearbeiten]

14 . Skizzieren Sie die technischen Aufgaben im Rahmen der Planung eines neuen Produkts und die Aufgaben der Produktionsplanung sowie, welche Interdependenzen zwischen diesen beiden Aufgabenblöcken bestehen!

Antwort: Interdependenzen in der Produktplanung[Bearbeiten]

  • Y-Scheer Modell

Beschreibung: Links betriebswirtschaftlicher Fluß und rechts technischer Fluß

Interdependenzen bestehen darin, dass beide Prozesse auf dieselben Datenbestände bei den Stücklisten, Fertigungsplänen, Betriebsmittel und Arbeitsplänen zugreifen. Daher ist Datenintegration notwendig.

Die unterschiedlichen Zielsysteme aus technischen Zielen, betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Zielen sind am Wirtschaftlichkeitsprinzip auszurichten.

Frage: IKT-Unterstützung für Vertrieb & Marketing[Bearbeiten]

Nennen und erläutern Sie kurz Aufgaben im Bereich des Vertriebs/Marketings, die durch betriebliche Informationssysteme unterstützt werden können.

Antwort: IKT-Unterstützung für Vertrieb & Marketing[Bearbeiten]

Aufgaben:

  • Angebotserstellung
  • Auftragsbearbeitung
  • Faktuierung
  • After Sale Service

Frage: IKT-Unterstützung in der Personalwirtschaft[Bearbeiten]

Nennen und erläutern Sie kurz Aufgaben im Bereich der Personalwirtschaft, die durch betriebliche Informationssysteme unterstützt werden können.

Antwort: IKT-Unterstützung in der Personalwirtschaft[Bearbeiten]

Personalwirtschaft:

  • Abrechnungen
  • Reisekostenabrechnungen -> komplizierter als man Denkt -> deshalb hohe Anforderungen an Informationssysteme

Frage: ERP-System[Bearbeiten]

Was ist ein ERP-System? Skizzieren Sie Funktionen und Prozesse, die es typischerweise abdeckt! Skizzieren Sie Vorteile, die mit dem Einsatz eines solchen Systems verbunden sind.

Antwort: ERP-System[Bearbeiten]

Enterprise Resource Planing:

  • Oberbegriff für integrierte betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftware -> deckt fast alle Funktionen im Betrieb ab

Bsp: Rechnungswesen, Personalwirtschaft

Vorteile: deckt vieles ab, Integration durch eine Zentrale Datenbank -> spart Kosten und Zeit

Standardsoftware -> GÜNSTIG!!

Frage: Data Warehousing[Bearbeiten]

Erläutern Sie den Ansatz des Data Warehousing und Ebenen der Data Warehouse-Architektur! Was bedeuten insbesondere die Begriffe Vorsysteme, ETL, OLAP und Business Intelligence?

Antwort: Data-Warehousing[Bearbeiten]

Dataware house ist eine gemeinsame Datenbank, in der die wichtigen Daten gespeichert werden. Diese werden durch die ETL (Extract,transform, load) tools dort aus den Anwendungssystemen hinein geladen. Von dort aus werden sie durch das OLAP ausgewertet und mit hilfe der Business Intelligence aufbereitet für die Führungsebene

Frage: Balanced Scorecard[Bearbeiten]

Erläutern Sie den Ansatz der Balanced Scorecard! In betriebliche Informationssysteme welchen Typs wird eine Balanced Scorecard typischerweise abgebildet?

Antwort: Balanced Scorecard[Bearbeiten]

Die BSC wird üblicherweise mit vier Perspektiven dargestellt: Kundenperspektive, Finanzperspektive, Lernperspektive und interne Prozeßperspektive.

Der Ansatz der BSC ist es die einseitige Fokussierung auf Finanzen als ausschlagebende Kenngröße für die Leistungsbewertung durch eine ausgewogenere Leistungsmessung abzulösen.

Für alle vier Perspektiven werden Kennziffern SOLL/IST oder auch Schwellwerte festgelegt. Die Kennziffern können z.B. auch in einem Verhandlungsprozeß zwischen den Beteiligten zustande kommen.

Frage: CSCW-Systeme[Bearbeiten]

Was sind CSCW-Systeme? Welche zwei Arten von CSCW-Systemen unterscheidet man?

Antwort: CSCW-Systeme[Bearbeiten]

CSCW steht für Computer Supported Cooperativ Work.

Dies System ist ein Forschungsgebiet, bei welchem die Gruppenarbeit durch Technik verbessert werden soll. Ziel dabei ist die Koordination räumlich und zeitlich verteilter Arbeit.Dabei unterscheidet man zwei Arten von Systemen. Einmal den Vorgang und die Konferenz. Der Vorgang ist dabei das Workflowmanagement und die Konferenz das Workgroup-Computing.

Frage: Workflow-Managementsysteme[Bearbeiten]

Was sind Workflowmanagementsysteme? Wie werden Workflows klassifiziert?

Antwort: Workflow-Managementsysteme[Bearbeiten]

Das Workflowmanagementsystem ist die Planung und Erstellung, sowie die Kontrolle und Steuerung von Workflows, also von einem festen Ablauf, die ein Produkt durchlebt. Dabei werden die Workflows in Ad-hoc Workflow und Well-structured unterschieden. Ad-Hoc bedeutet das der Workflow noch sehr flexibel ist und jederzeit geändert werden kann. Well-structured hingegen bedeutet, das alles festgelegt ist und man nicht so leicht etwas ändern kann.

Frage: Dokumentmanagement-Systeme[Bearbeiten]

Was sind Dokumentenmanagementsysteme? Was sind die Aufgaben solcher Systeme?

Antwort: Dokument-Managementsysteme[Bearbeiten]

Dokumentenmanagaementsysteme sind für die Verwaltung von Dokumenten zuständig. Sie unterstützen dabei die Vorgangsverarbeitung durch Verwaltung der Dokumente. Z.B. bei einer Versicherung werden die passende Formulare direkt aufgerufen(z.B. Vorgefertigte Rechnung) → Sortieren Dokumente/Indizieren Dateien damit diese direkt mit aufgerufen, unterstützen Vorgangsbearbeitung

Frage: Synergie bei Workflow-Management & Dokumentmanagement[Bearbeiten]

Erläutern Sie jeweils kurz und prägnant, was ein Workflowmanagementsystem und was ein Dokumentenmanagementsystem ist! Welcher Vorteil ergibt sich bezüglich der Nutzung eines Dokumentenmanagementsystems, wenn es in Kombination mit einem Workflowmanagementsystem eingesetzt wird?

Antwort: Synergie bei Workflow & Dokumentmanagement[Bearbeiten]

Kombinationsvorteile.

Alles direkt "da", man muss nicht erst Dateien suchen, hat alles auf dem aktuellsten Stand.

-> spart Zeit

Frage: Bullwhip-Effekt[Bearbeiten]

Erläutern Sie anhand des Bullwhip-Effekts die Notwendigkeit, Daten zwischen den Unternehmen in einer Supply Chain auszutauschen!

Antwort: Bullwhip-Effekt[Bearbeiten]

Der Bullwhipt/Peitschen Effekt beschreibt, wie sich kleine Schwankungen in einem Glied einer Lieferkette zu großen Produktionsschwankungen hochschaukeln können.

So kann z.B. der Endkunde durch kleine Nachfrageschwankungen einen Lieferanten dazu veranlassen Hamsterkäufe zu tätigen bei seinen Lieferanten, um ständige Lieferbereitschaft auch gegenüber dieser geringen Nachfrageschwankungen herzustellen. Die anderen Glieder in der Lieferkette befürchten ebenfalls die Nachfrageschwankung dieses einen Lieferanten nicht mehr bedienen zu können und legen ihrerseits Sicherheitskäufe an.

Der Bullwhip/Peitschen Effekt entsteht, wenn ein Lieferant im Supply Chain z.B. steigende Preise vermutet und deswegen Hamsterkäufe macht. In den nächsten Bestellintervallen bestellt er dann weniger. Andere Lieferanten in der vorgelagerten oder nachgelagerten Stellen der Supply Chain haben dann eine Überproduktion.

→ es wichtig innerhalb der Supply Chain Daten auszutauschen, um immer passend auf die aktuelle Lage reagieren zu können

Frage: eProcurement[Bearbeiten]

Was versteht man unter eProcurement, was sind seine Teilaufgaben? Wie schätzen Sie die aktuelle und zukünftige Bedeutung des eProcurement ein ?

Antwort: eProcurement[Bearbeiten]

eProcurement: elektronische Beschaffung im Internet

Teilaufgaben:

  • strategischer Einkauf( E-Sourcing)
  • E-Purchasing(Durchführung von Bestellungen), Supply Chain Integration(Integration mit IT-Systemen der Zuliefer)

Im Zusammenhang mit dem Bullwhip Effekt ist die elektronische Beschaffung vom Desktop des Endverbrauchers aus eine wirksame Gegenmittel.

eProcurement spielt eine große Rolle bei der Beschaffung von Massenware und stark standartisierter Ware wie z.B. Bleistiften.

Frage: eCommerce[Bearbeiten]

Was versteht man unter eCommerce? Welche drei Phasen sind im Rahmen des eCommerce zu unterscheiden? Welche Arten von Geschäftsbeziehungen werden für das eCommerce unterschieden?

Antwort: eCommerce[Bearbeiten]

E-Commerce ist der Verkauf von Waren über das Internet, es ist also ein digitaler Prozess.

Geschäftsphasen Dabei gibt es 3 Phasen: Die Anbahnung, die Aushandlung und die Abwicklung.

Akteure Dabei gibt es 3 Interessenten. Einmal den Kunden(Consumer), die Firma(Buisness) und die Regierung(Government).

Dabei gibt es mehrere Beziehungen: B2B, B2C,B2G, C2C, G2C, .

Frage: Einflußasppekte im eCommerce[Bearbeiten]

Zeigen Sie kurz und prägnant auf, welche Aspekte im Rahmen des eCommerce eine Rolle spielen!

Antwort: Einflußaspekte im eCommerce[Bearbeiten]

Technisch,juristisch, ökonomisch, sozial,politisch

Frage: CRM-Systeme[Bearbeiten]

Was sind CRM-Systeme, welche Aufgaben unterstützen sie? Wie schätzen Sie die aktuelle und zukünftige Bedeutung von CRM-Systemen ein? Begründen Sie kurz Ihre Auffassung!

Antwort: CRM-System[Bearbeiten]

CRM-Systeme bedeutet Custom Relationship Management. Dies sind Systeme, welche sich um die Kunden kümmern, z.B. bei Amazon werden ähnliche Artikel vorgeschlagen, damit der Kunde sich diese auch ansehen kann. Es ist mit einer Art von Kundenpflege gleichzusetzen.

Customer Insight Die Bedeutung von diesen Systemen wird dabei immer größer, weil Neukundengewinnung teurer ist als Kundenbindung oder Teilen des Kunden. Man kann direkt auf den Kunden zugeschnittene Angebote präsentieren und ihn so zum Kauf der Produkte überzeugen, wenn man seine Wünsche kennt.

Umfassender Kundendienst Dabei gehört auch ein umfassender Kundendienst zum Angebot, durch welches der Kunde ein besseres Bild von dem Unternehmen erhält.

-> Zusammenfassung aller Kundenbeziehungen und Service(z.b CallCenter Service)

Bedeutung: wächst immer mehr, mehr Shops greifen darauf zurück, bekanntestes Beispiel amazon -> Empfehlung was der kunden kaufen soll

Frage: Umfeld betrieblicher IKT-Systeme[Bearbeiten]

Skizzieren Sie das Umfeld betrieblicher Informationssysteme!

Antwort: Umfeld betrieblicher IKT-Systeme[Bearbeiten]

  • Wirtschaftliches Umfeld: Globalisierung, Käufermärkte, Wettbewerb
  • Organisatorisches Umfeld: Evolution von Geschäftsmodellen und Geschäftsprozessen
  • Hardware/Software Umfeld: Technologiesog

Frage: Komponenten betrieblicher Informationssysteme[Bearbeiten]

Skizzieren Sie Komponenten betrieblicher Informationssysteme!

Antwort[Bearbeiten]

  • Hardware
  • Software-Komponenten(Betriebssystem, Datenbanken, Anwendungssoftware)
  • Rechnernetze (Internet, LAN)

Frage: Software Typologie[Bearbeiten]

Welche Arten von Software unterscheidet man abhängig von der Nähe zur Hardware?

Antwort: Software-Typologie[Bearbeiten]

Betriebssysteme, Übersetzungsprogramme(Compiler), Programmiersprachen, Dienstprogramme, Treiber

  • Betriebsystem: Organisation und Steuerung des Betriebsablauf, Datenverwaltung
  • Compiler: übersetzt Programmiersprache für die Maschine

Programmiersprache: Sprache, die der PC versteht ^^

  • Dienstprogramme: Anwendungen für den Benutzer , Hilfsprogramme zur Abwicklung
  • Treiber: ermöglichen Kommunikation zwischen Betriebssystem und Hardware

Frage: Systemsoftware Typologie[Bearbeiten]

Welche Arten von Systemsoftware werden unterschieden? Erläutern Sie kurz die Aufgaben der verschiedenen Arten!

Antwort: Systemsoftware-Typologie[Bearbeiten]

  • Betriebssystem(BS organisert Betriebsmittel,verwaltet und kontrolliert Zugriffsrechte und Dateien)
  • Programmiersprachen(Formale Sprache um ablauffähige Software für die Hardwaremaschine schreiben sie können.)
  • Übersetzungssoftware (Compiler übersetzt Quellcode in ausführbaren Code).

Frage: Aufgaben der Betriebssysteme[Bearbeiten]

Skizzieren Sie die Aufgaben von Betriebssystemen!

Antwort: Aufgaben der Betreibssysteme[Bearbeiten]

Betriebssysteme helfen dem Benutzer den Computer zu bedienen. Sie bilden dabei das Grundgerüst, auf dem Anwendungssoftware läuft.

Betriebssystem -> Betriebsverwaltung, Auftrags-/Prozessverwaltung , Datenverwaltung

Frage: Individual- und Standartsoftware[Bearbeiten]

Erläutern Sie, was man einerseits unter Individualsoftware und was andererseits unter Standardsoftware versteht! Diskutieren Sie kurz und prägnant, welche Vorteile und welche Nachteile mit den beiden Arten von Software jeweils verbunden sind!

Antwort: Individual- und Standartsoftware[Bearbeiten]

Standardsoftware: vorgefertigte Software vom Anbieter z.B. Microsoft, fachliche und technische Anforderungen mehrerer Anwendungen berücksichtigen;

Vorteil Nachteil
überschaubarer zeitlicher und finanzieller Aufwand nicht speziell auf das Unternehmen erweiterbar

Individualsoftware: eine speziell geschrieben Software für das Unternehmen;

Vorteil Nachteil
passend für das Unternehmen gemacht, funktioniert dadurch einwandfrei -> hohe Kosten Aufwand, wenig Know-How, man braucht Leute zum Warten, lässt sich schwer umschreiben

Frage: Klassifikation von Anwendungs-Standartsoftware[Bearbeiten]

Klassifizieren Sie Anwendungs-Standardsoftware! Geben Sie Beispiele für die verschiedenen Klassen an!

Antwort: Klassifikation von Anwendungs-Standartsoftware[Bearbeiten]

  • Basissoftware(Browser)
  • Standartbüroprogramme(Textverarbeitung)
  • Systeme zur Koordination im Büro(Workflowmanagementsystem)

Frage: Daten im Unternehmen[Bearbeiten]

Welche Bedeutung haben Daten für ein Unternehmen? Wie hat sich die Speicherung von Daten in den Unternehmen historisch entwickelt, und welche Probleme resultieren daraus?

Antwort: Daten im Unternehmen[Bearbeiten]

Daten wurden mit der Zeit immer wichtiger, sei es für Kundenbeziehungen, staatliche Gesetze, Angebotschreiben usw.

Problem: Datenspeicherung, verbraucht viel Speicherplatz, sollte an einem gemeinsamen Ort gespeichert werden

Frage: Datenorganisation[Bearbeiten]

Diskutieren Sie Daten und ihre Organisation; gehen Sie dabei auf die Begriffe Datenfeld, Datensatz, Datei, Datenbank und Datenbanksystem ein!

Antwort: Datenorganisation[Bearbeiten]

Datenfeld -> Datensatz -> Datei -> Datenbank -> Datenbanksystem

Ein Datenfeld ist ein Feld mit mehreren Daten, diese werden zusammengefasst zu einem Datensatz. Mehrere Datensätze sind eine Datei, welche in einer Datenbank mit vielen anderen Dateien gespeichert werden. Ein Datenbanksystem überwacht mehrere Datenbänke bzw. führt diese zu einer zusammen.

Frage: Datenbanken VS Dateienorganisation[Bearbeiten]

Erläutern Sie, welche Vorteile die Datenbankorganisation gegenüber der Dateiorganisation besitzt!

Antwort: Datenbank VS Dateien-Organisation[Bearbeiten]

Der Vorteil der Datenbankorganisation gegen über der Dateiorganisation ist, das durch die Datenbankorganisation hat man eine gemeinsame Basis und eine Ordnung der Datein, wodurch der zeitliche Aufwand reduziert wird(z.B. beim Suchen) und auch Speicherplatz minimiert wird, da so sichergestellt wird, das es keine doppelten Dateien gibt.


Frage: Relationale Datenbanken[Bearbeiten]

Skizzieren Sie, wie Daten in relationalen Datenbanken/Datenbanksystemen gespeichert werden!

Frage: Schlüssel[Bearbeiten]

Was versteht man im Zusammenhang mit (relationalen) Datenbanken unter einem Primärschlüssel, was unter einem Sekundärschlüssel/Fremdschlüssel?

Antwort: Schlüssel[Bearbeiten]

In einer Datenbank ist ein Primärschlussel ein eindeutiger Schlüssel für diese Datenbank. Dies ist z.B. die Kundennummer oder die Auftragsnummer. Der Sekundärschlüssel hingegen ist in der Datenbank ein Schlüssel, welcher nicht eindeutig ist(z.B. Name Müller). Dieser kann aber in einer anderen Datenbank der Primärschlüssel sein.

→ Sekundärschlüssel ist abhängig vom Primär

Frage: Datenmanipulationen[Bearbeiten]

Skizzieren Sie, welche Datenmanipulationsoperationen unterschieden werden!

Antwort: Datenmanipulation[Bearbeiten]

Was man alles mit daten machen kann: suchen,anlegen,löschen,ändern,überschreiben,....

Frage: Entity-Relationship Modell[Bearbeiten]

Erläutern Sie an einem kleinen selbstgewählten Beispiel die Bestandteile des Entity-Relationship-Modells!

Antwort: Entity-Relationship Modell[Bearbeiten]

Wie werden Datenstrukturiert -> 1 zu n, einfach eine Grafik aufmalen ?

Frage: Sternschema[Bearbeiten]

Was versteht man unter einem Sternschema? Welche Art von betrieblichen Informationssystemen verwendet ein solches Schema zur Datenspeicherung?

Antwort: Stern-Schema[Bearbeiten]

In der Mitte stehen die Fakten, da drum stehen Zeit, Organisationseinheit, Kunde und Produkt.-> wie werden Daten struktuierert/geordnet

Das Sternschema wird vom Dataware House benutzt.


Frage: Aufbau- und Ablauforganiisation[Bearbeiten]

Was versteht man unter der Aufbauorganisation und was unter der Ablauforganisation eines Unternehmens?

Antwort: Aufbau- & Ablauforganisation[Bearbeiten]

Unter Aufbauorganisation versteht man die Aufbaustruktur, also die Hierarchie im Unternehmen. Die Ablauforganisation ist, wie ein Produkt in einem Fertigungswerk bearbeitet wird.

Frage: IT-Personal in der Aufbauorganisation[Bearbeiten]

Skizzieren Sie kurz Möglichkeiten, wie das IT-Personal in die Aufbauorganisation eines Unternehmens eingeordnet werden kann?

Antwort: IT-Personal in der Aufbauorganisation[Bearbeiten]

entweder sie überwachen alles, also eigene Abteilung, die in die anderen Bereiche hereinschaut, oder aber in jeder Abteilung gibt es die IT, guckt von Innen auf die Bereiche.

Frage: Zentrale & dezentrale IT-Organisation[Bearbeiten]

Erläutern Sie, wann man von einer zentralen Organisation der IT in einem Unternehmen spricht, und wann von einer dezentralen Organisation. Nennen und erläutern Sie zwei Vorteile, die mit der zentralen Organisation verbunden sind, sowie zwei Vorteile, die mit der dezentralen Organisation verbunden sind.

Antwort: Zentrale & dezentrale IT-Organisation[Bearbeiten]

  • zentral: eigene Abteilung -> Vorteile: günstig,Bündlung von Know-How,Vermeidung von mehrfach Entwicklungen
  • dezentrale: in jeder Abteilung befindet sich die IT vorteile: Gewinnung von Flexibilität und höhere Effektivität

Frage: Gliederung der IT-Aufgaben[Bearbeiten]

Skizzieren Sie mögliche Arten der organisatorischen Gliederung der IT-Aufgaben!

Antwort: Gliederung von IT-Aufgaben[Bearbeiten]

funktions-, objekt- und regionsbezogen

Frage: Outsourcing[Bearbeiten]

Erläutern Sie, was man unter „Outsourcing“ versteht. Nennen und erläutern Sie kurz zwei Vorteile sowie zwei Nachteile, die mit dem Outsourcing verbunden werden.

Antwort: Outsourcing[Bearbeiten]

Outsourcing bedeutet, das man Teilaufgaben in ein anderes Unternehmen verlagert, welches nicht im selben Land funghieren muss (Bsp. Bezug von Fremdarbeiter). Vorteil dabei ist, das man die Kosten reduzieren kann und man sich so wieder aufs „Kerngeschäft“ konzentrieren kann, Nachteil Abhängigkeit von der Firma, möglicher Qualitätsverlust und Know-How Verlust.

→ Outsourcing bedeutet Fremdbezug, also man bezieht waren aus anderen Unternehmen

Frage: Offshoring[Bearbeiten]

Erläutern Sie, was man unter „Offshoring“ versteht! Welche „Arten“ des Offshoring werden unterschieden? Welche Ziele werden mit dem Offshoring verbunden? Wie beurteilen Sie die Chance, diese Ziele tatsächlich zu erreichen? Welche Hemmnisse sehen Sie insbesondere?

Antwort: Offshoring[Bearbeiten]

Offshoring bedeutet die Verlagerung der Produktion in Ausland. Dabei gibt es einmal das klassische Offshoring, bei dem die Firma in einem anderen Kulturkreis/Land produziert und zum anderen das Nearshoring bei dem die Firma zwar ihre Produktion ins Ausland verlagert, aber im selben Kulturkreis bleibt. Ziele dabei sind klar: eine Kostenreduzierung und eine 24/7 Auslastung der Produktion.

Hemmnisse sind auf jeden Fall Probleme in der Kommunikation und Überwachung der Arbeit, sowie im nationalen Recht und der Sprache.

→ Offshoring ist die Verlagerung der Produktions (ins Ausland) dabei unterscheidet man noch zwischen onsite(in deutschland bleiben), Nearshoring(man bleibt um selben Kulturkreis, z.B. Verlagerung nach Holland) und dem klassischen Offshoring(Produktion wird ins Ausland z.B. China verlagert).

Vorteile Nachteile
kann Kosten sparen(billigere Arbeitsbedingungen im anderem Land, bessere rechtliche Regulierungen, durchgehendes Arbeiten (24/7) kann günstiger sein,muss es aber nicht, Kommunikationsprobleme, Kultur, politische Stabilität, finanzielle Probleme(Steuer und co)

Frage: Begriffsfragen[Bearbeiten]

Erläutern Sie kurz und prägnant, was man unter den folgenden Begriffen versteht: CIO, IT-Governance, IT-Alignment, IT-Service, Business Service, IT-Controlling!

Antwort: Begriffsfragen[Bearbeiten]

  • IT-Government: sind die rechtlichen Regulierungen
  • IT-Aligment: ist die Ausrichtung der IT auf die Geschäftziele
  • IT-Service:(sind nicht sicher) bereitstellung von Computerservicen z.B. email, Konto etc pp
  • IT-Controlling: Normales Controlling, kontrolliert nur die IT
  • CIO: Strategiekomponenten und Führungslinien der zentralen und dezentralen IT

Frage: Sarbanes Oxley Act[Bearbeiten]

Erläutern Sie kurz, weshalb organisatorische Vorgaben wie z.B. der Sarbanes Oxley Act Auswirkungen auch auf betriebliche Informationssysteme haben?

Antwort: Organisatorische Vorgaben[Bearbeiten]

Strengere gesetzliche Anforderung an die Bilanzlegung mit gleichzeitiger Androhung von Strafen, die auch Jahre nach der Rechtsverletzung noch verfolgt werden, können nur erfüllt werden, wenn die IKT die internen Kontrollsysteme transparent und effektiv unterstützen können.

Elektronisch seine Steuererklärung vorbereiten zu können ist ohne IKT nicht machbar.

Frage: IT-Controlling - Aufgaben & Kernobjekte[Bearbeiten]

Skizzieren Sie die Aufgaben und die Kernobjekte des IT-Controllings!

Antwort[Bearbeiten]

bewährte Ansätze des Controllings werden übernommen, um sicherzustellen, dass das IT-controlling in die Gesamtheit des Controllings übernommen wird

-> dadurch kriegt die Führungsebene (durch gleiche Begriffe und Denkmuster) einen Einblick.

Frage: Informationsmanagement[Bearbeiten]

Was versteht man unter Informationsmanagement? Welche Ebene/Aufgabengruppen des Informationsmanagements werden unterschieden? Nennen und erläutern Sie kurz Beispiele von Aufgaben der verschiedenen Gruppen!

Antwort: Informationsmanagement[Bearbeiten]

Bereich in einem Unternehmen der sich mit der Information und Kommunikationsverwaltung beschäftigt

  • strategisch: Unternehmensweite überggreifende Modellbildung
  • administrativ: Sicherheitsmanagement
  • operativ: Problemanagement

Frage: Differenzieren Information- & Wissensmanagement[Bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen Informationsmanagement und Wissensmanagement?

Antwort: Information- & Wissensmanagement[Bearbeiten]

Wissensmanagement befasst sich auch mit der Thematik individuellen und Organisationslernen. Informationsmanagement behandelt die Informationswirtschaft, Informationssysteme und IKT-Technologie.

Literatur[Bearbeiten]

  • Bürgel, Christian et al.: moodle-Diskussion WS 2009/2010
  • Prof. Dr. Stefan Eicker: Lernfragen zur Veranstaltung

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (GdW), Universität Duisburg-Essen im WS 2009/2010

  • Prof. Dr. Stefan Eicker: Vorlesungsfolien Grundlagen der Wirtschaftsinformatik WS 2009/2010
  • Mitschriften WS 2009/2010
  • Graue Literatur
  • Internet