Kurs:Unternehmensführung/Probeklausur

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Perspektiven auf Unternehmen[Bearbeiten]

Existenzgrund von Management[Bearbeiten]

Warum gibt es ein Management? Beantworten Sie diese Frage mit Hilfe zweier in der Vorlesung behandelter Theorien (z. B. Teamtheorie, Marxistische Theorie etc.). Stellen Sie beide Antworten dar! (7 Punkte)

  • Team-Theorie
  • Marxistische Theorie


Politische Perspektive[Bearbeiten]

Erläutern Sie ausführlich (und in vollständigen Sätzen) die wesentlichen Zusammenhänge und Begriffe des Grundmodells der Organisation als politisches System am Beispiel der Universität. (10 Punkte)

  • Dominante Koalition
  • Stakeholder
  • Shareholder

Lückentext[Bearbeiten]

c) Nach Mitchell/Agle/Wood sind „Dependent Stakeholder“ ........................ ............................................................................................................................... ............................................................................................................................. .


Die Analyse der Ursachen und Folgen des Managements von Unternehmen kann aus unterschiedlichen Perspektiven erfolgen. Vergleichen Sie die Sichtweise der (Neo-) Klassik mit der Sichtweise der Transaktionskostentheorie. (8 Punkte)

Wie bestimmt man dem Ansatz von Mitchell/Agle/Wood folgend die relative Bedeutung der Stakeholder für die Organisation? (3 Punkte)

  • Macht
  • Legitimit#t
  • Dringlichkeit

Organisationsstruktur[Bearbeiten]

d) Gemäß dem Substitutionsgesetz der Organisation von Gutenberg liegt Unterorganisation vor, wenn .........................................................................................................

a) Was versteht man unter „Organisationsstruktur“? Definieren Sie den Begriff! (2 Punkte)

b) Nennen Sie drei Organisationsstruktur-Modelle. (1,5 Punkte)

c) Nennen Sie zwei Variablen, die die Ausgestaltung der Organisationsstruktur beeinflussen können und verdeutlichen Sie Ihre Ideen anhand eines Beispiels. (4 Punkte)


Einflussgrössen der Organisationsstruktur Beispiel

Was versteht man unter Unifikation, was unter Fragmentierung? Erläutern Sie die Begriffe! (Insgesamt 4 Punkte)

  • Unifikation (2 Punkte)
  • Fragmentierung (2 Punkte)


Leitungssysteme[Bearbeiten]

Definieren Sie den Begriff Kontrollspanne bzw. Leitungsspanne. (2 Punkte)

Anzahl der Ausführungsstellen unterhalb einer Leitungsstelle

Diskutieren Sie folgende Behauptung eines Managers: „Die Umwelt wird immer turbulenter; da kann ein Unternehmen nur noch mit Stabilität dagegen halten.“ Nehmen Sie bei Ihrer Antwort Bezug auf die beiden Managementfunktionen „Planung“ und „Organisation“. (6,5 Punkte)

Wettbewerbsstrategie[Bearbeiten]

Markteintrittsbarrieren[Bearbeiten]

Was versteht man unter Markteintrittsbarrieren? Geben Sie bitte ein aktuelles Beispiel. (2 Punkte)


Marktaustrittsbarrieren[Bearbeiten]

Erfahrungskurven Konzept[Bearbeiten]

a) Stellen Sie das Erfahrungskurvenkonzept kurz dar. (5 Punkte)

Hinweis: Eine Skizze / Zeichnung allein reicht für die Beantwortung der Fragestellung nicht aus!

Stückkosten sinken mit der produzierten Menge

b) Beschreiben Sie die Bedeutung des Erfahrungskurvenkonzepts für die Wahl und Umsetzung von Wettbewerbsstrategien. (5 Punkte)

  • Kostenführerschaft

BCG Analyse[Bearbeiten]

a) Bitte ergänzen Sie die folgenden Sätze:

Die Portfolio-Analyse der Boston Consulting Group benutzt man, um ....................................................................................................... ........................................................................................................

Auf die „Cash Cows“ trifft Folgendes zu:

I. Ihr relativer Marktanteil ist .............................. II. Das Marktwachstum ist .................................. III. Von Lebenszyklus befindet man sich in der folgenden Phase:............................................................ (2,5 Punkte)



b) Nennen und erläutern Sie zwei Kritikpunkte bezogen auf die BCG-Matrix. (5 Punkte)

b) Nennen und erläutern Sie drei Kritikpunkte bezogen auf die BCG-Matrix. (7,5 Punkte)

Portfolio-Analyse, Produktlebenszyklus[Bearbeiten]

Erläutern Sie den Zusammenhang Produktlebenszyklus zwischen Portfolio-Analyse und Hinweis: Eine Skizze / Zeichnung reicht für die Beantwortung der Fragestellung nicht aus! (5 Punkte)

Porter Five Forces[Bearbeiten]

Strategien nehmen Bezug auf Umweltkonstellationen und -entwicklungen sowie auf Unternehmensressourcen. Die Analyse der Wettbewerbsumwelt orientiert sich dabei häufig an fünf Kräften, die gemäß Michael Porter die Attraktivität einer Branche bestimmen. Nennen Sie diese fünf Kräfte. (2,5 Punkte)

  • Threat of new competition
  • Threat of substitute products or services
  • Bargaining power of customers (buyers)
  • Bargaining power of suppliers
  • Intensity of competitive rivalry

Porter five forces analysis

Wertkette[Bearbeiten]

In der Automobilbranche gilt ein Zeitwettberwerb, also der Versuch schneller als die Konkurrenten qualitativ gute Produkte oder Dienstleistungen verkaufen zu können. Bearbeiten Sie in diesem Zusammenhang die nachfolgenden Aufgabenstellungen. (Insgesamt 13,5 Punkte)

(4 Punkte)

a) Bitte ergänzen Sie die folgenden Sätze: Die Wertketten-Analyse nach Porter benutzt man, um .............................

Im Wertkettenansatz von Porter ist „Personalwirtschaft“ eine ...................... Aktivität, weil ................................................................................

b) Nennen und erläutern Sie einen Kritikpunkt bezogen auf die Wertketten-Analyse nach Porter. (3 Punkte)



a) Stellen Sie zunächst die Wertkette eines Unternehmens in ihrer allgemeinen Form anhand einer Grafik dar. (5,5 Punkte)


Popular Visualization

b) Inwieweit kann die Analyse und Gestaltung der eigenen Wertkette einem Automobilhersteller dabei helfen, den Zeitwettbewerb in der Automobilbranche zu gewinnen? Beantworten Sie die Frage unter Heranziehung von zwei Beispielen zu den Teilbereichen der Wertkette eines Automobilherstellers. (8 Punkte)


  • Horizontale Integration: Schnittstellen-Übergänge verursachen Koordinatioonsaufwand mit Zeitverlust z.B. zwischen Marketing und Sales bei Dienstleistungen. Schnittstellen können minimiert werden oder prozessorientiert reorganisiert werden.
  • Vertikale Integration: Technologie kann als sekundärer Prozess schneller zusammen mit Joint-Ventures mit Zuliefern entwickelt werden.

b) Laut Porter ist die Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern in einer Branche unter bestimmten Bedingungen besonders hoch. Nennen Sie zwei Bedingungen. (2 Punkte)

Unternehmenskultur[Bearbeiten]

Terminologie[Bearbeiten]

a) Was versteht man unter dem Begriff Unternehmenskultur? – Geben Sie eine knappe und übliche Definition. (2 Punkte)

Kriterien[Bearbeiten]

Anhand welcher drei Kriterien werden typischerweise starke und schwache Unternehmenskulturen voneinander abgegrenzt. Erläutern Sie diese drei Kriterien! (6 Punkte)

  • Hohes Maß an Prägnanz und Dichte:
  • Hoher Verbreitungsgrad:
  • Verankerungstiefe (hohes Maß an Internalisierung):

c) Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile starker Unternehmenskulturen in Abhängigkeit der Dynamik der Umwelt. (6 Punkte)

Unternehmenskultur nach Schein[Bearbeiten]

Jede Hochschule hat eine Organisationskultur. Gemäß dem Scheinschen Kulturebenenmodell unterscheidet man drei Ebenen einer Organisationskultur.

a) Erläutern Sie zunächst kurz den Aufbau und den Grundgedanken dieses Modells, indem Sie die drei Ebenen einer Organisationskultur darstellen. (3 Punkte)

  • Symbole & Zeichen

UDE Logo


  • Normen
    • Zitierrichtlinien
    • Prüfungsordnung
  • Basisannahmen
    • Wahrheit: Wissenschaftstheorie, Methodenlehre
    • Zeit: meßbare Kalenderzeit ?
    • Mensch: Wissenschaftler
    • menschliche Beziehungen: Peer-Group und demokkratische, autonome Hochschulverwaltung
    • Umweltbezug: Praxistransfer, Existenzgründung, Service-Learning, Ranking
    • Arbeit: geistige Arbeit


b) Wie würden Sie die Organisationskultur der Universität Duisburg-Essen anhand des Scheinschen Ebenenmodells beschreiben? Geben Sie zu jeder der drei Ebenen ein erläuterndes, konkretes Beispiel. (4,5 Punkte)


Symbole & Zeichen Normen Basisannahmen
Sprache, Rituale, Kleidung, Umgangsformen Maxime, Richtlinie, Verbote Umweltbezug, Zeit, soziale Beziehungen, Arbeit, Wahrheit, Menschen

Unternehmenstypologie Ouchi[Bearbeiten]

a) Stellen Sie die Unternehmenskulturtypologie nach Ouchi dar. (7,5 Punkte) Hinweis: Eine Skizze / Zeichnung allein reicht für die Beantwortung der Fragestellung nicht aus!

Kriterium Markt Bürokratie Clan
Steuerungsmechanismus Preis Hierarchie Normen & Tradition
Versagt, wenn... unbewertbare Leistung Tranformationsprozess unklar kein Vorhandensein Wert--Wissen Strukturen
Normative Erfordernisse Reziprozität Legitime Autorität Legitme Autorität & gemeinsame Wert-Wissenstrukturen

Ouchi, W. G. (1980): Markets, Bureaucracies, and Clans. In: Administrative Science Quarterly, 25: 129-141.

b) Bewerten Sie die Güte der Unternehmenskulturtypologie nach Ouchi unter Rückgriff auf zwei der in der Vorlesung behandelten Kriterien. (4 Punkte)

Gütekriterien

  • Theoriefundierung der Dimensionen: Markt (Neoklassik), Bürokratie (Lineare Programme, Kosten-Wirksamkeit Analysen), Clan (Netzwerk Analyse) aber nichts zu Wert-Wissen Strukturen
  • Unabhängigkeit der Dimensionen

Mischformen treten auf, z.B. wenn interne Verrechnungspreise für Make or Buy Entscheidungen genutzt werden. Subkulturen z.B. in der F&E ist ein Beispiel für Clan innerhalb einer ansonsten hierarchisch, bürokratischen Konzern.


  • Präzision, Trennschärfe (Ähnlichkeit innerhalb eines Typs größer als zwischen Typen)
    • Markt: Tausch von Verfügungsrechten zwischen zwei gleichwertigen Vertragspartnern
    • Bürokratie: Hierarchischer Arbeitsvertrag mit Übertragung von Arbeitszeit zwischen Arbeitgeber und mehreren Arbeitnehmer, Theorie beschränkter Rationalität
    • Clan: Wert-Wissen Strukturen koordinieren Arbeitsleistung
  • Empirische Anwendbarkeit
    • Markt (nur neoklassische Märkte haben gute theoretische Fundierung), empirisch meistens dynamischer, evolutionärer & mehrdimensionaler Wettbewerb
    • Bürokratie:
    • Clan:


Nennen und erläutern Sie jeweils anhand eines Praxisbeispiels drei Instrumente, anhand derer in einer Unternehmung die Koordination der Verhaltensweisen von Organisationsmitgliedern geregelt werden kann. (4,5 Punkte)

Stellen Sie anschließend jeweils eine zentrale Voraussetzung dar, die für die Anwendung des jeweiligen Koordinationsinstruments gegeben sein muss. (3 Punkte) (Insgesamt 7,5 Punkte)


Praxisbeispiel: Restaurant

Kriterium Markt Bürokratie Clan
Steuerungsmechanismus Preis Hierarchie Normen & Tradition
Transfer Outsourcing von Kantinen durch Catering möglich, daher existiert ein effizientes Preissystem Fast Food Ketten organisieren Arbeit nach dem Fließband-Prinzip, Arbeitsleistung ist zu überwachen Restaurant-Besucher könnten z.B. bei Community Kitchen nur die Küchengeräte nutzen und selber zubereiten. Wert-Wissen Strukturen koordienieren die Arbeitsteilung bei den Besuchern
Normative Erfordernisse effizienter Markt für Catering dienstleistung vorhanden Klarheit über Transformationsprozess von Input zu Output Wert-Wissen Strukturen zur Menü Zubereitung parat bei Besuchern

Abgrenzung informale& formale Organisation[Bearbeiten]

Informale Organisation und formale Organisation kann man vergleichen bei Merkmalen, rscheinungsformen und Funktion


Formale Organisation InformaleOrganisation
Merkmal geplante & ausgerichtet an Unternehmensziele, explizite Steuerungsgrösse ungeplant & ausgerichtet auf Subziele, schwer steuerbar
Erscheinungsformen Arbeitsteilige Strukturen, Weisungsbeziehungen kleiner Dienstweg, informelle Netzwerke, Mikropolitik
Funktion Orientierung des Verhaltens Orientierung des Verhaltens an Basisannahmen, Normen und sichtbaren Symbolen und Riten

Abgrenzung organische, mechanische Organisationsformen[Bearbeiten]

a) Welche Unterschiede bestehen zwischen organischen und mechanistischen Organisationsformen? Nennen und erläutern Sie vier wesentliche Unterschiede. (8 Punkte)

  • am Menschen orientiert
  • an Aufgaben & Technologie orientiert

b) Welche der beiden Organisationsformen ist eher bei einer stabilen, welche eher bei einer turbulenten Umwelt sinnvoll? Bitte begründen Sie Ihre Einschätzung. (4 Punkte)

Personalmanagement[Bearbeiten]

Terminologie[Bearbeiten]

a) Was versteht man unter „(Personal)-Führung“? Geben Sie eine knappe und übliche Definition! (2 Punkte)

Einordnung in den Kontext[Bearbeiten]

b) Kann die Managementfunktion „(Personal)-Führung“ die aus dem Einsatz der Managementfunktion „Organisation“ resultierenden Probleme kompensieren? Beantworten Sie die Frage und geben Sie eine Begründung Ihrer Antwort. (4,5 Punkte)

Strategisches Personalmanagement[Bearbeiten]

In der Vorlesung haben Sie Kernprobleme des Strategischen Personalmanagements kennen gelernt. Erläutern Sie das Problem der Verfügbarkeit und das Problem der Wirksamkeit von Arbeitsvermögen am Beispiel eines Unternehmens aus dem Baugewerbe. (6 Punkte)

  • Verfügbarkeit von Arbeitsvermögen
  • Wirksamkeit von Arbeitsvermögen

Erläutern Sie die vier Kernprobleme des Strategischen Personalmanagements (Verfügbarkeit, Wirksamkeit etc.) am Beispiel der Universität. (8 Punkte)

Erläutern Sie den Zweck (2 Punkte) und den Aufbau (6 Punkte) der Balanced Scorecard. Hinweis: Eine Skizze / Zeichnung reicht für die Beantwortung der Fragestellung nicht aus! (Insgesamt 8 Punkte)

Personalbeurteilung[Bearbeiten]

Stellen Sie die drei Ansätze der Personalbeurteilung kurz dar. (4,5 Punkte)

  1. Mitarbeiterbeurteilung
  2. Vorgesetztenbeurteilung
  3. Gleichberechtigtenbeurteilung

Mitbestimmung[Bearbeiten]

Lückentext[Bearbeiten]

a) Im Betriebsrat sind ................. Prozent Arbeitnehmer und .................. Prozent Arbeitgeber vertreten.

b) Unter einem Sprecherausschuss versteht man .............................. ............................................................................................................................

Nennen und erläutern Sie knapp die wichtigsten Unterschiede zwischen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene und der Mitbestimmung auf Betriebsebene? (6 Punkte)

auf Unternehmensebene

  • Stimmen im Aufsichtsra
  • strategische Entscheidungen

auf Betriebsebene

  • Informationsrechte
  • Beratungsrechte
  • operative Entscheidungen

Nennen Sie die Mitbestimmungsgesetze, die sich auf die Unternehmensebene beziehen. Geben Sie anschließend an, bei welchem dieser Gesetze das günstigste Kräfteverhältnis zugunsten der Arbeitnehmer besteht und nennen Sie den wichtigsten Grund für Ihre Einschätzung! (4 Punkte)

Strategische Planung[Bearbeiten]

Welches sind die Grundfragen der Strategischen Planung? Nennen Sie diese Grundfragen und geben Sie dazu je ein Beispiel. Sie dürfen dabei kein Beispiel aus der Flugbranche verwenden! (6 Punkte)


Mitbestimmungsgesetze gelten für unterschiedliche Entscheidungstypen und finden in unterschiedlichen Gremien statt. Nennen Sie die für die jeweiligen Entscheidungen relevanten Mitbestimmungsgesetze und die dazu gehörigen Gremien, in denen die Mitbestimmung stattfindet. (4 Punkte)

Entscheidungen Mitbestimmungsgesetze Gremien
Politische Entscheidungen Administrative Entscheidungen


Strategische Kontrolle[Bearbeiten]

Erläutern Sie die drei in der Vorlesung behandelten Formen der strategischen Kontrolle unter Heranziehung eines selbst gewählten Beispiels. (4,5 Punkte)

Führung[Bearbeiten]

Welcher Unterschied besteht zwischen dem Eigenschaftsansatz und den Führungsstilansätzen in Bezug auf die Erklärung erfolgreicher Führung? Erläutern Sie, wie der Eigeschaftsansatz der Führung und Führungsstilansätze jeweils Führungserfolg erklären. Arbeiten Sie besonders die Unterschiede in der Art der Erklärung heraus. (10 Punkte)

Machtperspektive[Bearbeiten]

Personalführung kann auch aus einer Machtperspektive heraus analysiert werden. In diesem Zusammenhang werden unterschiedliche Grundlagen (im Sinne von Einflusspotenzialen) unterschieden, auf denen Macht beruhen kann. Nennen Sie diese Machtgrundlagen und geben Sie dazu je ein Praxisbeispiel. (10 Punkte)

  • Informationsmacht
  • Expertenmacht
  • Belohnungsmacht
  • Bestrafungsmacht
  • Persönlichkeitswirkung