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Kurs:Zahlentheorie (Osnabrück 2008)/Information/Übungsbetrieb

Aus Wikiversity

Liebe Studentinnen und Studenten der Zahlentheorie,

Herzlich willkommen zur Vorlesung Zahlentheorie im Sommersemester 2008. Dieses Blatt enthält die wesentlichen Informationen zu Aufgaben, Übungsbetrieb und Klausur der Vorlesung. Fragen Sie bitte nach, wenn etwas unklar ist.

Zu jeder Vorlesung gibt es ein Arbeitsblatt. Es besteht jeweils aus mehreren Übungen bzw. Aufgaben, die das Verständnis des Vorlesungsinhalts vertiefen sollen. Ich empfehle, den Stoff der Vorlesung anhand der Arbeitsblätter sofort und kontinuierlich nachzuarbeiten. Bei der Gestaltung der Arbeitsblätter versuche ich grundsätzlich, ein umfangreiches Arbeitsangebot zur Verfügung zu stellen, das unterschiedliche Schwierigkeitsgrade abdeckt. Sie sollten sich dabei auf das für Sie Anspruchvolle konzentrieren. Die von Ihnen bearbeiteten Aufgaben werden von Herrn Daniel Brinkmann korrigiert. Der Abgabetermin für die beiden Arbeitsblätter einer Vorlesungswoche ist der Mittwoch der folgenden Woche vor der Vorlesung. Die korrigierten Aufgaben erhalten sie in der Übungsgruppe am Donnerstag der nächst folgenden Woche zurück.

Sie können Ihre Aufgaben in festen Gruppen von bis zu drei Personen abgeben. Um für die Klausur zugelassen zu werden, müssen in den Übungen insgesamt 160 Punkte erreicht werden. Pro Woche können maximal 20 Punkte gut geschrieben werden. Sie sollten also pro Woche in etwa 12 Punkte erreichen (das entspricht etwa der erfolgreichen Bearbeitung von drei mittleren Aufgaben).

Zusätzlich zu den Aufgaben gibt es einige weitere Möglichkeiten, Punkte zu sammeln. Für das Vorstellen einer Lösung in der Übungsstunde gibt es zwei Punkte. Für die Korrektur eines Fehlers im Skript (auf Wikiversity) gibt es einen halben Punkt (maximal einen pro Woche), für die Korrektur eines mathematischen Fehlers auch mehr. Für die Bereitstellung von Musterlösungen können ebenfalls zusätzliche Punkte vergeben werden. Weiteres auf Anfrage.

Zu Beginn der Semesterferien findet eine Klausur statt. Das Klausurprofil ist einhalb mal einhalb, d.h. es gibt verhältnismäßig viele Aufgaben, von denen aber etwa nur die Hälfte bearbeitet werden sollte, und zwar halbwegs korrekt, um zu bestehen. In der Klausur sind keine Hilfsmittel erlaubt, außer einem DinA4-Blatt beliebigen Inhalts (vorne und hinten).