Objektorientierte Mathematische Modellbildung/Geschichte

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Geschichte[Bearbeiten]

Objektorientierung Mathematische Modellbildung basiert auf Modellierungmethoden, die aus der Informatik bzw. Softwaredesign stammen und strukturieren die Implementierung von Software. Die Objektorientierung beschreibt das zu erstellende Softwareprodukt losgelöst von der Programmiersprache, in der das objektorientierte Modell umgesetzt wird. Die Betrachtung der geschichtliche Entwicklung zeigt die Analogien zur mathematischen Beschreibung eines objektorientierten Modells.

Ursprung - Objektorientierung[Bearbeiten]

Alan Kay, der Erfinder der Programmiersprache Smalltalk und des Begriffs „object oriented“, definierte ihn im Kontext von Smalltalk mit 5 Kriterien .

OOP Kriterien[Bearbeiten]

  • (OOP1) Everything is an object,
  • (OOP2) Objects communicate by sending and receiving messages (in terms of objects),
  • (OOP3) Objects have their own memory (in terms of objects),
  • (OOP4) Every object is an instance of a class (which must be an object),
  • (OOP5) The class holds the shared behavior for its instances (in the form of objects in a program list),
  • (OOP6) To eval a program list, control is passed to the first object and the remainder is treated as its message[1]


Aufgaben[Bearbeiten]

  • Betrachten Sie die geschichtliche Entwicklung der Objektorientierung und analysieren Sie, welche Beweggründe es für Nutzung der Objektorientierung gibt.
  • Unified Modelling Language (UML)
  • Verwenden Sie die Open Source UML-Modellierungssoftware Umbrello und erstellen Sie eine Klasse für "Fahrzeug", die eine Position im Raum als Attribute und Batterie mit einem Ladezustand von 0% bis 100% besitzen kann.

Siehe auch[Bearbeiten]

  1. Alan Kay (1993) The Early History of Smalltalk - URL: http://propella.sakura.ne.jp/earlyHistoryST/EarlyHistoryST.html - The second ACM SIGPLAN conference on History of programming languages, Accessdate: 2012-06-04 pp. 78 Herausgeber: ACM, DOI: 0.1145/155360.155364