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Projekt:Altes Dresden/Lithographien

Aus Wikiversity

Einführung

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Alois Senefelder gilt als Erfinder des Steindrucks, den er zwischen 1796 und 1798 entwickelte.

1799 hatte Johann Anton André in München den Hofmusiker Franz Gleißner, der den Mozart-Nachlass ordnete, und Alois Senefelder, den Erfinder der Lithographie getroffen. André erwarb per Vertrag die Rechte an dem neuen Druckverfahren. Die neue Produktionsmethode wurde erstmals in Offenbach – durch Senefelder und Mitarbeiter – zur Notenherstellung kommerziell eingesetzt und die Mozarts Klavierkonzerte waren ab 1800 die ersten lithographischen Notendrucke.

Seit 1803 wurde die neue Technik in Frankreich Lithographie genannt. Zunächst wurde der Steindruck nur für nichtkünstlerische Zwecke wie Text- und Notendruck verwendet.

1811 besuchte Johann Anton André in München Alois Senefelder und erfuhr von dessen Arbeit an einem umfassenden Werk über die von ihm entwickelte Lithografie. Die geplante Herausgabe des Buches in Andrés Verlag scheiterte jedoch an zu hohen Kosten. Das „Vollständige Lehrbuch der Steindruckerey“ erschien daher erst 1818 in München und Wien.

w:commons:Category:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde I

w:commons:Category:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde II

w:commons:Category:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde III


w:commons:Category:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde IV

w:commons:Category:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde V

Plan der Königlichen Residenz-Stadt Dresden
Blick auf Dresden. Image extracted from page 288 of volume 5 of Album der Haupt- und Residenzstädte Europa's, by BECHSTEIN, Ludwig.

Plan der Königlichen Residenz-Stadt Dresden: page 294 of volume 5 of Album der Haupt- und Residenzstädte Europa's, by BECHSTEIN, Ludwig

Ludwig Bechstein (* 24. November 1801 in Weimar, Herzogtum Sachsen-Weimar; † 14. Mai 1860 in Meiningen, Herzogtum Sachsen-Meiningen)

Album der Haupt- und Residenzstädte Europa’s. Schweinfurt: Kleinknecht und Schäfer [Kunstverlag], 1843.

Ansicht von Dresden (1855 bis 60).

Ansicht von Dresden (Angebot für 950 Euro)

(Ton)Lithografie in Schwarz über sandfarbener Tonplatte auf Kupferdruckpapier

etwa 1855-1860

Von Carl Hermann Dietrich

26,0 x 37,6 cm Druckbild

37 x 51 cm (Blatt)

Unterhalb der Darstellung Verlegeradresse: "Druck u. Verlag v. A. Felgner in Berlin."

Dreisprachiger Titel

Rechts unten Trockenstempel des Verlags

w:commons:Category:Die geschichtliche Entwickelung der Residenzstadt Dresden (1893) KRAUSE, Bruno

Karl Heinrich Beichling

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Kleines Hoftheater in Dresden, 1820, nach einer kolorierten Lithographie von Carl Heinrich Beichling, 1820, kolorierte Lithographie.

Beichling, Karl Heinrich (1803–1876), Deutschland

  • Reproduktion Carl Heinrich Beichling "Das alte Hoftheater zu Dresden" (um 1820), sehr gut erhalten, 43x32 cm, Originalreproduktion Dieter Krull, nach einer Farblithographie - vgl. Morettisches Opernhaus