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Projekt:Dresdner Naturräume/Wachwitz-Pillnitzer Hänge

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Die Wachwitz-Pillnitzer Hänge sind die westlichste der fünf Mikrogeochoren der Lössplateaus bei Schönfeld-Weißig. Von den 10,4 km² gehört der überwiegende Teil (8,5 km²) zu Dresden. Lediglich die östlichste Spitze der Mikrogeochore liegt außerhalb des Stadtgebietes. Dabei handelt es sich um das Gebiet südlich der Mikrogeochore Triebenberg-Borsberg-Rücken um Graupa.

Im Norden schließt sich der Plateaurand der westlichen Dresdner Heide an, welcher bereits zur Mesogeochore Klotzscher Sandplatten gehört.

Im Osten grenzen die Wachwitz-Pillnitzer Hänge an den Bühlau-Malschendorfer Plateaurand, lediglich im Südosten gibt es eine kleine gemeinsame Grenze mit dem Triebenberg-Borsberg-Rücken, der hier aber nördlich der dieser Hänge liegt. Die genannten beiden Mikrogeochoren gehören ebenfalls zur Mesogeochore Lössplateaus bei Schönfeld-Weißig.

Im Südwesten der Wachwitz-Pillnitzer Hänge schließt sich die Mesogeochore Südöstliche Dresdener Elbtalweitung mit zwei Mikrogeochoren an (von Nordost nach Südwest):

im Norden zunächst die Zschieren-Loschwitzer Elbaue und weiter südlich die Copitz-Pillnitzer Niederterrasse. Die Wachwitz-Pillnitzer Hänge haben (zumeist im Nordosten) Anteil an den Gemeinden (von Nordwest nach Südost):

  • Loschwitz,
  • Wachwitz,
  • Niederpoyritz,
  • Hosterwitz,
  • Pillnitz,
  • Oberpoyritz und
  • Graupa.