Projekt:Kartenspiele für Kinder
Kartenspiele für Kinder
[Bearbeiten]Was gibt es schöneres als die Zufriedenheit der Kinder? Genau dafür haben wir unten einen Überblick über diverse Kartenspiele für Kinder unter 10 Jahren abgebildet.
Fakten und Wissenswertes
[Bearbeiten]Homo Erectus
[Bearbeiten]Wusstest du, dass es bereits vor den Homo Sapiens eine menschliche Spezies gegeben hat, die aufgrund ihres Spieltriebs Homo Erectus benannt wurden. Sie waren zudem die erste Art der Gattung Homo, die Afrika verließen und sich über den Orient nach Asien und Europa ausbreiteten.
Warum hat ein klassisches Deck genau 52 Karten?
[Bearbeiten]So genau wissen wir das leider selber nicht. Es gibt verschiedene Theorien - warum das so sein könnte. Eine Theorie findet ihren Ursprung zu Zeiten des britischen / französischen Kolonialismus. Historiker vermuten, dass die "klassische" Version eines Skatkartenspieles, daher kommt, dass die Franzosen dies schon immer mit 52 Karten spielten. Eine weitere Theorie besagt, dass es die Anzahl der Wochen im Jahr widerspiegeln soll. Addiert man alle Werte der 52 Karten zusammen erhält man 365, was genau die Anzahl der Tage im Jahr entspricht. Noch eine Theorie ... Nun dürft ihr euch selbst ein Bild davon machen. Falls von weiteren Theorien gehört habt, lasst gerne einen Edit da.
Wo und wann wurden Kartenspiele erfunden?
[Bearbeiten]Nun hierzu können wir dir leider auch keine genaue Antwort geben
Welches ist das seltenste Kartenspiel der Welt?
[Bearbeiten]Auf unserem Heimatplaneten gibt es bereits unzählige Kartenspiele in verschiedenen Variationen. Das aber älteste und somit auch wertvollste Kartenspiel kommt aus den Niederlanden und heißt Tarot 52-Kartendeck. Es wurde circa im 15. Jahrhundert zu einem heute nicht mehr vergleichbaren Preis gehandelt und aufgrund seiner Seltenheit in das New Yorker Metropolitan Museum of Art ausgestellt. 1970 gab es jedoch einen Interessenten, der das Kartendeck um jeden Preis besitzen wollte. Dafür zahlte er einen stolzen Preis von 2800$ US-Dollar. Für die Zeiten damals war dies noch eine große Summe an Geld, heutzutage finden sich auf Plattformen wie Ebay sämtliche Kartendecks für bis zu 2000€ - der Wahnsinn.
Warum haben die meisten Kartenspiele vier unterschiedliche Farben?
[Bearbeiten]Überall auf der Welt haben Karten in Kartenspielen die verschiedensten Motive, Farben und Symbole. Wobei letzteres sich auf die französische Art gefestigt hat - bestehend aus Karo, Herz, Pik und Kreuz. Eine lange Zeit gespielte Variante stammt aus China aus dem 15. Jahrhundert und hatte ein Motiv aus verschiedenen Geldwerten.
Abgesehen davon bilden die Hofkarten "Bube", "Dame", und "König" berühmte Persönlichkeiten aus der Geschichte und Mythologie ab. Eine Zusammenfassung findet ihr hier drunter:
! Spiel | Kurzbeschreibung | Alter | Spieleranzahl |
---|---|---|---|
Bassadewitz | Bassadewitz wird mit 32 Karten gespielt, wobei es klassisch mit einem deutschen Blatt und moderner auch mit einem französischen Blatt gespielt wird. Es entspricht in seiner Spielweise einem einfachen Stichspiel. In der Regel wird das Spiel mit vier Spielern gespielt, kann jedoch auch zu dritt oder zu fünft gespielt werden.
Ziel eines jeden Spielers ist es, seine Augenzahl zum Spielende möglichst gering zu halten. Die Rangfolge der Karten ist As/Daus (5 Augen bzw. 11 Augen[1]), König (4 Augen), Dame/Ober (3 Augen), Bube/Unter (2 Augen), 10 (10 Augen), 9 (0 Augen), 8 (0 Augen), 7 (0 Augen), einen Trumpf gibt es nicht.[2] Zusammen sind im Spiel entsprechend 96 bzw. 120 Augen vorhanden. Bei vier Mitspielern werden 8 Karten gegeben und das Spiel geht entsprechend über acht Runden, in denen jeder Spieler eine Karte spielt. Beim Spiel zu dritt bekommt jeder Spieler 10, beim Spiel zu fünft jeder 6 Karten. Der linke Nachbar des Gebers (Vorhand) spielt aus. Die Mitspieler bedienen die Farbe im Uhrzeigersinn (Bedienpflicht) und wer nicht bedienen kann, wirft eine beliebige Karte ab. Der Spieler mit der jeweils höchsten Karte der angespielten Farbe gewinnt den Stich. |
ab 10 Jahren | 4 Spieler |
Berliner Beschiss / Bullshit | Die Karten werden in aufsteigender Reihenfolge gespielt und die Anzahl der Karten darf nicht verändert werden in einem "Zug". (Spieler 1: 2 sechs, Spieler 2: 2 sieben, Spieler 3: 2 acht)
Der nachfolgende Spieler kann immer (aber muss nicht) über die gelegten Karten des Vorgängers entscheiden, ob jene richtig oder falsch sind, also nicht den angesagten Karten entsprechen. In diesem Falle sagt er "Bullshit" in die Runde. Sagt er, sie seien richtig, und sie sind es, so scheidet der gesamte Stapel Karten aus dem Spiel aus, wobei die Karten nicht angeschaut werden dürfen. Sind sie aber falsch, so muss er den ganzen Stapel auf die Hand nehmen. Sagt er, sie seien Bullshit, und sie sind es, so muss der Vorgänger den gesamten Stapel Karten auf die Hand nehmen. Sind sie aber richtig, so muss er den ganzen Stapel auf die Hand nehmen. Nach einer gewissen Zeit sind gewisse Karten vollständig aus dem Spiel ausgeschieden, können also nicht mehr gelegt werden. Dann kann jeder Spieler beim Legen sagen, welche draußen sind. (Bsp.: Spieler 1 müsste eine 6 legen. Er denkt 6 und 7 seien draußen, also sagt er "sechs draußen, sieben draußen, hier ist eine acht".) Nun kann nur der nachfolgende Spieler das Gegenteil behaupten, in dem er ihm eine 7 zeigt, und jener dann den ganzen Stapel auf die Hand nimmt, währenddessen Spieler 2 seine 7 ablegt. Daraus folgt, dass je weniger Karten der nachfolgende Spieler hat, umso mehr kann behauptet werden, es sei schon fast alles draußen, auch wenn man die Karten selbst auf der Hand hat. Gewonnen hat, wer als erster keine Karten mehr hat. Das Spiel ist beendet, sobald nur noch zwei Spieler Karten haben. |
Ab 6 Jahren | 3 - 13 Spieler |
Mau Mau | Bei Mau Mau geht es darum, seine Karten möglichst schnell abzulegen. | ab 3 Jahren | 2 - 4 Spieler |
SLAPJACK | Ein 52-Karten- Deck wird unter allen Spielern so gleichmäßig wie möglich in verdeckte Stapel aufgeteilt. Ein Spieler entfernt die oberste Karte seines Stapels und legt sie offen auf die Spielfläche in Reichweite aller Spieler. Die Spieler tun dies abwechselnd im Uhrzeigersinn, bis ein Bube auf den Stapel gelegt wird. An diesem Punkt können alle Spieler versuchen, den Stapel mit der Hand zu schlagen, mit der sie die Karte nicht gelegt haben; wer den Stapel zuerst mit der Hand bedeckt, nimmt den Stapel, mischt ihn und legt ihn unter seinen Stapel. Wenn ein anderer Spieler seine Karte über den Buben legt, bevor er geschlagen wird, können der Bube und die darunter liegenden Karten nicht von einem Spieler genommen werden, bis der nächste Bube aufgedeckt wird. Wenn ein Spieler keine Karten mehr hat, hat er eine weitere Chance, einen Buben zu schlagen und wieder ins Spiel zu kommen, aber wenn er scheitert, ist er raus. Das Gameplay wird mit solchen Händen fortgesetzt, bis ein Spieler alle Karten erworben hat. | Ab 5 Jahren | 2 - 8 Spieler |
Schwarzer Peter | Das jüngste Kind oder das Kind, das die meisten Karten hält, oder der Spieler links vom Geber zieht nun aus dem Blatt seines linken Nachbarn eine Karte und steckt sie zu seinem Blatt. Kann er mit dieser Karte ein Paar bilden, so legt er dies ab. Sodann ist der linke Nachbar an der Reihe und spielt in gleicher Weise. Auf diese Art setzt sich das Spiel solange fort, bis alle Paare abgelegt und einem Spieler als einzige Karte der Schwarze Peter in der Hand bleibt. Dieser Spieler ist Schwarzer Peter und erhält die vereinbarte „Strafe“, wie etwa einen schwarzen Punkt auf Stirn, Nase oder Wange. | ab 5 Jahren | 2 - 12 Spieler |
Schwimmen | Der Kartengeber teilt beim offenen Spiel jeweils drei verdeckte Karten einzeln an alle Spielteilnehmer aus, an sich selbst jedoch zwei Päckchen mit jeweils drei Karten. Er sieht sich die Karten eines der beiden seiner Stapel an und entscheidet, ob er mit diesen Karten spielen möchte oder nicht. Will er mit den Karten des ersten Stapels spielen, so muss er den zweiten Stapel offen in die Tischmitte legen. Will er die Karten des ersten Stapels nicht behalten, so legt er diese drei Karten offen in die Mitte des Tisches und muss die Karten des zweiten Stapels aufnehmen. Die übrigen Karten werden beiseitegelegt.
Der Spieler links vom Geber beginnt das Spiel. Er kann entweder eine Karte oder alle drei Karten aus der Hand mit Karten in der Mitte tauschen – jedoch nicht zwei. Möchte er nicht tauschen, so kann er entweder mit der Aussage „Ich schiebe“ keine Karte tauschen, oder aber das Spiel schließen, indem er klopft oder "ich mache zu" sagt. Als Verlierer gelten der oder die Spieler, die am Ende des Spiels die Kartenkombinationen mit den wenigsten Punkten vorweisen können. |
ab 7 Jahren | 2 - 5 Spieler |
Ecartel | Jeder Mitspieler bekommt 5 Karten. Die elfte Karte wird aufgedeckt und bestimmt die Trumpffarbe. Der Talon wird quer über
diese Karte gelegt. Falls diese Karte ein König ist, kann sich der Geber bereits einen Punkt aufschreiben. Bevor mit dem Ausspielen begonnen wird, können die beiden Spieler Karten tauschen, wenn sie wollen. Vorhand fragt dazu: „Darf ich?“ Bejaht der Geber, darf Vorhand beliebig viele Karten verdeckt zur Seite legen und erhält dafür neue. Danach darf der Geber tauschen. Dies kann beliebig wiederholt werden, bis der Talon aufgebraucht ist oder einer der beiden Spieler nicht mehr tauschen will. Nun zieht Vorhand zum ersten Stich an. Es besteht Zugabe- und Stichzwang, d.h. die ausgespielte Farbe muss zugegeben und wenn möglich |
ab 8 Jahren | 2 Spieler |
Schwimmen | Ziel ist es, die richtigen Karten zu sammeln und dadurch eine hohe Punktzahl zu erreichen.
Gezählt werden entweder Karten gleicher Farbe oder 3 gleiche Werte verschiedener Farbe. Eine Zahlenkarte zählt ihren aufgedruckten Wert, eine Bildkarte zählt 10 Punkte (aber 3 Buben, Damen oder Könige zählen 30 ½ Punkte), ein Ass zählt 11 Punkte. 31 Punkte zählen nur folgende Kombinationen: 2 Bildkarten oder die 10 und ein Ass gleicher Farbe oder 3 Asse. In allen anderen Kombinationen, mit denen 31 Punkte erzielt werden können, zählt das Ass nur einen Punkt. Die Karten werden gemischt und folgendermaßen verteilt: Der Geber gibt jedem Spieler eine Karte und legt eine offen in die Mitte, bevor er sich selbst eine Karte gibt. Dies wiederholt er noch zweimal, sodass jeder Mitspieler 3 Karten hat. Reihum darf jeder Spieler entweder eine seiner Handkarten oder alle 3 gegen eine oder alle der in der Mitte liegenden Karten austauschen. Er kann auch in einer Runde passen (auf das Austauschen verzichten), dafür ist er in der nächsten Runde zum Tausch von einer oder 3 Karten verpflichtet. Dies wird so lange fortgesetzt, bis ein Spieler glaubt, genügend Punkte beisammen zu haben und das Spiel, wenn er an der Reihe ist, beendet, indem er passt. Jeder ihm nachfolgende Spieler kann noch einmal Karten tauschen, bevor alle ihre Karten aufdecken müssen. |
ab 10 Jahren | 3 - 6 Spieler |
Schnipp-Schnapp-Schnurr | : Jeder Spieler bekommt die gleiche Anzahl Karten. Ein eventuell verbleibender Rest wird als Talon in die Mitte gelegt. Er wird
benötigt, wenn das Spiel nicht mehr weitergehen kann, weil eine bestimmte Karte fehlt. Nun beginnt der erste Spieler und legt eine Karte auf den Tisch, z.B. Herz-7, und sagt: „Schnipp.“ Der Spieler, der die Herz-8 auf der Hand hat, legt sie auf die Herz-7 und sagt: „Schnapp.“ Es folgen die Herz-9 („Schnurr“), Herz-10 („Basilorum“) und der Herz-Bube („Burr“). Weiter geht es mit Herz-Dame („Schnipp“), Herz-König („Schnapp“) und Herz-Ass („Schnurr“). Der Spieler, der die letzte Karte einer Farbe hinzugeben konnte, darf mit einer anderen Karte aus einer beliebigen Farbe weitermachen und ruft: „Basilorum!“. Sieger ist, wer zuerst alle Karten abwerfen konnte. |
ab 6 Jahren | 2+ |
Symbol | Kartenwert | berühmte Persönlichkeit |
---|---|---|
Kreuz | König | Alexander der Große |
Pik | König | David |
Herz | König | Karl der Große |
Karo | König | Julius Caesar |
Kreuz | Dame | römische Göttin Juno |
Pik | Dame | griechische Göttin Pallas Athene |
Herz | Dame | Judith aus der Bibel |
Karo | Dame | Rahel aus der Bibel |
Kreuz | Bube | Ritter Lancelot |
Pik | Bube | Ritter Holger Danske |
Herz | Bube | Étienne de Vignolles, Mitstreiter der Johanna von Orleans |
Karo | Bube | Hektor von Troja |
Wer ist der größte Hersteller von Kartenspielen weltweit?
[Bearbeiten]Den Thron teilen sich im Grunde zwei Hersteller von Kartenspielen. Einer davon ist ein Hersteller mit Hauptsitz in Kentucky, USA. Seine Gründung geht auf das Jahr 1867 zurück. Die United States Playing Card Company (USPC) verzeichnete im Jahre 2018 einen Umsatz von 112 Millionen US-Dollar. Der CEO des USPC entschied sich nach Jahrelanger Mitarbeit den anderen größten Hersteller zu Übernehmen und wurde somit als Mitglied in das Cartamundi Executive Committee aufgenommen. Cartamundi ist also der andere größte Hersteller von Kartenspielen und kommt Ursprünglich aus Turnhout, Belgien. Produziert werden die Kartenspiele neben dem Hauptsitz in Belgien auch in weiteren Ländern wie Japan, Indien, Polen, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, den USA und Brasilien. Cartamundi erzielte im Jahre 2018 einen Umsatz von sogar 440 Millionen US-Dollar. Die Geschichte des Herstellers Cartamundi geht bis ins Jahr 1765 zurück.
Welches ist das berühmteste Kartenspiel aller Zeiten?
[Bearbeiten]Das bislang berühmteste Kartenspiel wurde im Jahre 1885 zum ersten mal Produziert und hat sowohl den 2. Weltkrieg als auch den Vietnamkrieg miterlebt. Bicycle heißt das wohl meisterkaufteste Spiel aller Zeiten und wurde von der United States Playing Card Company hergestellt.
Wie sahen die Karten aus Kartenspielen vor dem 15. Jahrhundert aus?
[Bearbeiten]Für den ein oder anderen Feminist wird dies keine erfreuliche Neuigkeit sein. Kartenspiele von dem 15. Jahrhundert enthielten nämlich keine weiblichen Charaktere, sie zeigten lediglich einen König, einen Ritter und einen Schurken (Bube)
Woraus bestanden die ersten Karten aus Kartenspielen?
[Bearbeiten]Die Karten aus den frühen Zeiten bestanden im Grunde aus Elfenbeinplättchen. Sie wurden ähnlich wie Dominosteine gelegt. In Indien wurde beispielsweise früher mit kreisrunden Spielkarten gespielt. Heutzutage werden Karten allerdings aus Kunststoff und Papier hergestellt.
Wie haben die Menschen früher Karten gespielt?
[Bearbeiten]Bis ins 18. Jahrhundert war es völlig normal mit Einsätzen von Hab und Gut auf das Kartenspiel zu setzen, das gefiel der damals noch einflussreichen Kirche ganz und gar nicht und verbat daraufhin das Spielen von Karten.
Was hat man früher mit Karten noch so getrieben?
[Bearbeiten]Abgesehen vom Spielen wurden Karten früher auch für weitere Zwecke genutzt, die uns heute unglaublich ungewöhnlich vorkommen. Beispielsweise als Liebesbriefe, Einladungen zu Festen oder auch als Gutscheine.
In den Niederlanden sollen Mütter die vom Armut betroffen waren ihre Babys an den Haustüren wohlhabender hinterlassen. Dazu legten sie meist eine Spielkarte auf welcher der Name des Babys stand und einer Bitte um Hilfe.
Im April 2003 veröffentlichte nach der Besetzung des Irak, die US-Amerikanische Regierung ein Kartendeck mit 57 Karten. Darauf abgebildet waren 55 Mitglieder der entmachteten irakischen Regierung. Die Karten wurden demnach an die amerikanischen Truppen im Irak verteilt. Neben den 55 Karten mit den gesuchten Personen gab es aber noch 2 weitere Karten, diese dienten als Joker und enthielten eine Liste mit arabischen Titeln und Rängen des irakischen Militärs. Die Karte Pik Ass bildete sogar den Staatspräsidenten des Irak Saddam Hussein ab. Die Kreuz Ass Karte bildete seinen ältesten Sohn Qusai Hussein ab, er war zudem Leiter der Sicherheitspolizei und der Republikanischen Garden im Irak. Die Spielkarte Herz Ass stand für den zweitältesten Sohn Udai, er war vor seinem Tod Chef der Miliz Fida iyyi Saddam. Die letzte Ass Karte Pik stellte den Staatsminister, entfernten Cousin und engsten vertrautesten Saddams ab. Passend zur Chronologie der Spielkarten, waren dies die zu derzeit mächtigsten Männer im Irak.
Quellen und Einzelnachweise
[Bearbeiten]https://www.giffits.de/magazin/teuflisch-kurios-prominent-zehn-facts-zum-kartenspielen/