Projekt:Klassifikation der Expressionen und Ausdrucksverhalten/Einleitungen/Zweck und Ziel/Ausdruckspsychologie vs Kommunikationspsychologie

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Kontroverse zwischen Ausdruckspsychologie und Kommunikationspsychologie


Status:

  • In der Materialsammlungsphase


Einleitung[Bearbeiten]

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Die Kommunikationspsychologie ist ein wichtiger anwendungsbezogener Bereich, der sich mit Ausdrucksverhalten beschäftigt. Er sieht viele Sachverhalte völlig anders als die Ausdruckspsychologie. Als wesentliche Unterschiede werden hier behandelt:


Kontroversen mit der Ausdruckspsychologie[Bearbeiten]

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Replikationsproblem[Bearbeiten]

Die Kommunikationspsychologie geht davon aus, dass es für die nonverbale Kommunnikation nicht erheblich ist, ob ein Ausdruck angeboren oder erworben ist, sofern damit kommuniziert werden kann. Die Unterscheidung zwischen Geno- und Memoausdrücke wird deshalb nicht so stark bewertet wie in der Ausdruckspsychologie. für einen Ausdruck ist es vor allem wichtig, ob und wie er funktioniert.

Kommunikationsproblem[Bearbeiten]

Das Kommunikationsproblem besteht darin, zu definieren, was Kommunikation ist. Die Kommunikationspsychologie geht davon aus, dass (fast) jedes Verhalten kommunikativ ist. Die Ausdruckspsychologie betrachtet alle Nicht-Verhalten und alle Zweckbewegungen als nicht-kommunikativ. Ebenfalls werden die klassischen Ausdrücke (Genoausdrücke) als nicht-kommunikativ betrachtet, weil sie auch dann gezeigt werden, wenn kein Kommunikationspartner vorhanden ist. Sie werden als Begleiterschenungen der psychischen Tätigkeit verstanden, die lediglich potentiell kommunikationsfähig sind.


Fußnoten[Bearbeiten]