Vier Jahreszeiten

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Die Lehre der vier Jahreszeiten teilt das Jahr in vier Abschnitte - Frühling, Sommer, Herbst und Winter - ein, denen traditionell unterschiedliche, unverwechselbare Merkmale (Frühling: frische Blumen, Sommer: Hitze, Herbst: Laubverfärbung, Winter: grimmige Kälte) zugeschrieben werden. Es gibt aber eine Vielzahl an verschiedenen Definitionen, sodass - bezogen auf die Nordhalbkugel - nur der Juli nach allen Definitionen vollständig zum Sommer und nur der Januar nach allen Definitionen vollständig zum Winter gehört.

Meteorologische Jahreszeiten[Bearbeiten]

Nordhalbkugel[Bearbeiten]

Südhalbkugel[Bearbeiten]

Auf der Südhalbkugel finden alle Jahreszeiten um sechs Monate versetzt im Vergleich zur Nordhalbkugel statt.

Solare Jahreszeiten[Bearbeiten]

Nordhalbkugel[Bearbeiten]

Südhalbkugel[Bearbeiten]

Auf der Südhalbkugel finden alle Jahreszeiten um sechs Monate versetzt im Vergleich zur Nordhalbkugel statt.

Kalendarische Jahreszeiten[Bearbeiten]

Die kalendarischen Jahreszeiten legen Äquinoktien und Sonnenwenden als Beginn der Jahreszeiten fest. Auf der Nordhalbkugel beginnt der Frühling demnach mit der Tagundnachtgleiche im März, der Sommer mit der Sonnenwende im Juni, der Herbst mit der Tagundnachtgleiche im September und der Winter mit der Sonnenwende im Dezember. Auf der Südhalbkugel werden die jeweils entgegengesetzten Äquinoktien bzw. Sonnenwenden als Bezugspunkt genommen.

Allgemeine Jahreszeiten[Bearbeiten]

Nordhalbkugel[Bearbeiten]

Südhalbkugel[Bearbeiten]

Auf der Südhalbkugel finden alle Jahreszeiten um sechs Monate versetzt im Vergleich zur Nordhalbkugel statt.