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Benutzer:Cspannagel/forschungsprofil/educamp2009

Aus Wikiversity

EduCamp 2009

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Meine persönlichen Mitschriebe

Session Michael und Jean-Pol: Wie geht man im Web nachhaltige Beziehungen ein?

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  • Gegenseitige Anerkennung
  • Man muss Zeit investieren. Das ist aber Zeit für die Beziehung / für die Inhalte, nicht für die Technologie!
  • "Sozialvertrag"; "Man arbeitet auf Dauer immer für Menschen, nicht für Sachen."
  • Verlässlichkeit
  • Interesse an der Person des anderen
  • ständige Pflege
  • gegenseitiger Profit (insbesondere funktioniert dies bei größerer Distanz besser)
  • Sympathie
  • gemeinsames geteiltes Erlebnis als Basis
  • ohne Erwartungen

Session Andreas und Michael: 3D Web

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  • "Digitale Knete": kollaborativ in Echtzeit Objekte auf SecondLife erstellen und bearbeiten
  • Visuelle Aufmerksamkeit der anderen Mitbearbeiter kann anhand des Avatars nachvollzogen werden!
    • Selbst als Bearbeiter zoomt man das Objekt heran (ich selbst sehe meinen eigenen Avatar nicht)
    • Der andere sieht aber anhand meines Avatars, womit ich mich gerade beschäftige
  • Nach dem Web 2.0 wird das Erlebnis-Internet kommen.
  • Schlaglichter in Second Life:
    • Durch die Blutbahn laufen und Prozesse beobachten (gemeinsam übers Internet und darüber diskutieren!)
    • Feuerwehrproben am Flughafen: Räumliche Orientierung in verrauchten Räumen der Realsituation
    • Telefonkonferenzen: "Wir stellen uns mal alle vor - wir beginnen "vorne links" und enden "hinten rechts" -> gemeinsamer organisatorischer Raum, in dem man gemeinsam agieren kann


Alexander: WEBenin

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  • Unglaubliches Projekt nach dem Prinzip: Nicht "ja aber" sagen, einfach machen.
  • WEBenin

Melanie: Maschendraht-Community

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  • Tipps:
    • Die Kompetenzen mehr herausstellen. Und Binnendifferenzierung.
    • Die Lehrerblogs mehr einbinden.
    • Mentorensystem ist Schritt Nr. 3. Wir brauchen Appetizer.
      • Sind Produkte Appetizer?
      • Hervorheben dessen, was sich im Unterricht verändert, wenn man ihn mit Web 2.0 öffnet => Umstrukturierung von Unterricht
    • Wir benötigen eine Übersicht über die Kompetenzen der einzelnen Teilnehmer; Gegenargument: Strukturierung bringt nicht notwendigerweise Effizienz; Leute können sich auch übers Forum finden.
    • Problem der fehlenden Technik an den Schulen erkannt, Argument: Lehrer sollten vor der Technik kompetent sein.[1]
    • Barriere herabsetzen. Md-C versteht sich als Raum, in dem ausprobiert werden kann. Wir möchten keine Profis, sondern Menschen, die Interesse haben.
    • Idee von Maik Rieken: Community-Planet: Größere "übergreifende" Community, in der jeder das verfolgt, was ihn interessiert. Größere Übersichtlichkeit, kleineres Chaos, weniger Individualität der Gruppe (Neuron, LdL, Maschendraht,...), dafür größere Individualität des Einzelnen. Kleinster gemeinsamer Nenner: ein vernetztes Neuron: das MaschendrahtNeuron
      • Vielen Dank, Christian! Tolle Idee! --Melanie Gottschalk 13:30, 19. Apr. 2009 (CEST)
      • Vielen Dank auch an Ulrike und alle, die hier ergänzt haben. --Cspannagel 14:14, 19. Apr. 2009 (CEST)

Fußnoten

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  1. vgl. Diskussion im ZUM-Wiki: kein umfassender Ausbau der Technik, bevor nicht die Lehrer kompetent sind.
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