Benutzer:Methodios/Chronik

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vgl. https://cybermotorcycle.com/euro/brands/women-motorcycling.htm

1928[Bearbeiten]

Betty & Nancy Debenham twin sisters on their BSA Motorcycle which they promoted with their dog, Poncho. In 1928 they published Motorcycling for Women describing a motorcycle as the "magic carpet of the town dweller" They competed in trials events & Nancy won gold medal. - Betty & Nancy Debenham Zwillingsschwestern auf ihrem BSA-Motorrad, das sie mit ihrem Hund Poncho förderten. 1928 veröffentlichten sie Motorradfahren für Frauen und beschrieb ein Motorrad als "Zauberteppich der Stadtbewohner". Sie nahmen an Trial-Events teil und Nancy gewann die Goldmedaille


Twin sisters Betty and Nancy Debenham were keen motorcyclists often seen in promotional material for BSA, accompanied by their dog, Poncho. They competed in trials events and Nancy won a Gold Medal at Brooklands in 1926. Their book, Motorcycling for Women (1928) contained a wealth of information for aspiring lady riders, as did their magazine and newspaper articles on the subject. Motor-cycling is an ideal hobby for the tired business girl. She can seek health and pleasure during her precious week-ends by exploring the countryside and the seaside. She can gather her violets and primroses from the woods instead of buying them in jaded twopenny bunches, and her whole week-end's holiday need only cost her the price of her return fare to Brighton. Debenham

  • Die Zwillingsschwestern Betty und Nancy Debenham waren begeisterte Motorradfahrer, die oft in Werbematerial für BSA zu sehen waren, begleitet von ihrem Hund Poncho. Sie nahmen an Trial-Veranstaltungen teil und Nancy gewann 1926 in Brooklands eine Goldmedaille. Ihr Buch Motorradfahren für Frauen (1928) enthielt eine Fülle von Informationen für angehende Fahrerinnen, ebenso wie ihre Zeitschriften- und Zeitungsartikel zu diesem Thema.

Motorradfahren ist ein ideales Hobby für das müde Geschäftsmädchen. Sie kann während ihrer kostbaren Wochenenden Gesundheit und Vergnügen suchen, indem sie die Landschaft und das Meer erkundet. Sie kann ihre Veilchen und Primeln aus den Wäldern holen, anstatt sie in abgestumpften Zweigroschensträußen zu kaufen, und ihr ganzes Wochenende kostet sie nur den Preis für die Rückfahrt nach Brighton. Debenham

1959[Bearbeiten]

w:de:Marina (Lied)

DDR-Version wegen Buttermangels:

Marina, und Sonja und Sahna, die allerschönste Margarine der Welt ... Besser noch als Butter ist die Margarine ...

w:de:Rocco Granata * 16. August 1938 in Figline Vegliaturo (Kalabrien)

Der Schlager passte in die Kategorie des aktuellen südländischen Schlagertrends in Deutschland und erhielt von Lilibert einen deutschen Text. Marina / Manuela (Columbia C 21 284) wurde im September 1959 in Deutschland veröffentlicht und kam im Oktober 1959 in die deutsche Hitparade, wo die Single für drei Monate auf Rang eins blieb. Granata hat hiervon in Deutschland eine Million Platten umgesetzt, Will Brandes verkaufte mit seiner Coverversion weitere 500.000. Hierfür bekam Granata eine Goldene Schallplatte verliehen und erhielt bei Electrola den hausinternen „Goldenen Hund“ für mehr als eine Million Exemplare. In den Bravo-Jahrescharts 1960 rangierte die Single mit 453 Punkten auf Rang zwei.

  • Nur selten gelingt einer Coverversion in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum Original ein erneuter Erfolg. Ausgerechnet auf Columbias Schwesterlabel Electrola konnte Will Brandes im November 1959 einen enormen Erfolg verbuchen, belohnt mit Rang 7 in der Hitparade.

1960[Bearbeiten]

Datei:Trude Herr - Ich will keine Schokolade.jpg
Single

w:de:Trude Herr * 4. Mai 1927 - † 16. März 1991 in Lauris bei Aix-en-Provence in Frankreich

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Trude_Herr_-_Ich_will_keine_Schokolade.jpg

Philips-Single - blaues Etikett - Orchester Heinz Alisch und Chor - Plattenlabel: Trude Herr - Ich will keine Schokolade

Singles:

  • Ich will keine Schokolade - DE 18 01.02.1960 (12 Wo.)
  • In der Spelunke zur alten Unke - DE 36 01.03.1960 (4 Wo.)
  • Ich will keine Schokolade / In der Spelunke „Zur alten Unke“ (1960; Philips)
  • Morgens bin ich immer müde / So schön wie du [möcht ich es haben] (1960; Philips)

Morgens bin ich immer müde

aus: w:de:Conny und Peter machen Musik

deutsche Version von w:de:Percolator - der Titel eines von Randy Randolph gesungenen Rock-’n’-Roll-Songs aus dem Jahre 1958, der nicht in seinem Ursprungsland USA, sondern erst in einer deutschen Fassung berühmt geworden ist

  • Das Lied erhielt in den USA keinerlei öffentliche Aufmerksamkeit und wurde erst 1960 durch zwei deutschsprachige Versionen bekannt. Trude Herr präsentierte das Lied humorvoll unter dem Titel Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann (Februar 1960; Philips 876 938-7) und konnte mit Rang 18 in der deutschen Hitparade dem Song die erste Chartnotiz überhaupt verschaffen. Der deutsche Text wurde von Carl-Ulrich Blecher verfasst. Er schrieb allerdings drei Strophen, dadurch konnte der Instrumental-Part des Originals entfallen. Das Lied wurde in dem deutschen Schlagerfilm Marina von Trude Herr (als Trude Pippes) gesungen, der am 19. August 1960 mit seinen 15 Schlagern Premiere hatte. Mit diesem Musikfilm gelang ihr 1960 der Durchbruch. Sie spielte in über 30 Filmen mit, hatte zahlreiche Auftritte in Fernsehsendungen und Erfolg im Schlagergeschäft. Es folgten Die Travellers mit der Parodie Ich will keine sauren Gurken (Text: Fred Oldörp; aufgenommen am 19. Mai 1960). ... Dirk Bach setzte auf die körperlichen Parallelen zu Trude Herr sowie seine Homosexualität und brachte Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann im September 1995 heraus.


Ich lebe unerhört solide

Und habe nie ein Rendezvous

Ich gehe höchstens mit den Eltern

Ein Stück spazieren ab und zu

Mein Vater sagt, so muss das bleiben

Und dafür schenkt er mir Konfekt

Doch neulich platzte mir der Kragen

Weil mir Konfekt nun mal nicht schmeckt

Ich will keine Schokolade

Ich will lieber einen Mann

Ich will einen, den ich küssen

Und um den Finger wickeln kann

Ich hatte neulich grad Geburtstag

Und diesen Tag vergess' ich nie

Denn alle Tanten und Verwandten

Die waren mit von der Partie

Sie brachten Rosen und Narzissen

Und Schokolade zentnerschwer

Da hat's mich plötzlich fortgerissen

Ich schrie: „Ich will das Zeug nicht mehr!”

Ich will keine Schokolade

Ich will lieber einen Mann

Ich will einen, den ich küssen

Und um den Finger wickeln kann

Ich kaufte Sonntag auf dem Rummel

Für zwanzig Pfennig mir ein Los

Ich hab auch wirklich was gewonnen

Doch die Enttäuschung, die war groß

Denn ich gewann dort einen Teddy

Aus Schokolad' und Marzipan

Den schmiss' ich wütend in die Menge

Und schrie den Losverkäufer an

Ich will keine Schokolade

Ich will lieber einen Mann

Ich will einen, den ich küssen

Und um den Finger wickeln kann

Ich will einen, den ich küssen

Und um den Finger wickeln kann

w:de:Marina (1960)

Schlagerfilm Marina

Kinostart: 19.08.1960

Dauer: 90 Min

Genre: Komödie

FSK: ab 6

Produktionsland: BRD

Filmverleih: unbekannt

Eine behütete Tochter flüchtet aus dem spießigen Elternhaus und zieht zu einem Jazzmusiker. Schlagerfilm mit Teddy Stauffer, Rudolf Platte und dem Boxer Bubi Scholz.

Rocco Granata - Marina


In der Spelunke ... "...da ist heut' nacht Ganovenball..." Bewegt sich 1960 eindeutig im Fahrwasser des ein Jahr zuvor entstandenen, legendären "Krminaltangos". "...und die Stimmung ist so traut, weil heut' keine Gangsterbraut ihrem Schatz das Bargeld klaut..."


Im August 1964 unternahm sie eine fünfmonatige Reise durch die Staaten der Sahara,[2] wo sie 1969 den zum Volk der Tuareg gehörenden Tunesier Ahmed M’Barek kennenlernte. Er begleitete sie nach Deutschland, wo sie heirateten; die Ehe hielt bis 1976. Anfang der 1990er Jahre lernte sie auf den Fidschi-Inseln ihren letzten Lebenspartner, Samuel Bawesi, kennen.

Gehören Sie auch zu den Menschen, die am Anfang nicht wissen, was Sie wollen? Ich gehöre auf jeden Fall dazu! Ich merkte es nach einiger Zeit, dass ich Trude Herr gut finde. Trude Herr wurden in kurzer Zeit ein Teil von mir. Damit war für mich klar: Trude Herr ist sicherlich nicht so ein Kult wie Elvis (Lang lebe der König!), aber auf jeden Fall ein Mini-Kult. An Trude Herr haben sich die Geister geschieden. Trude Herr steht für die damalige Zeit. Wenn hohe Chartplatzierungen verdient gewesen wären bzw. verdient waren, dann war das bei Trude Herr sicherlich der Fall. Richtig so! Denn auch live waren die Auftritte von Trude Herr eine klasse Show. Wer vor Ort war, hatte richtig Spass. Großartig!!! Fans dürfen weiterhin auf bestes Entertainement durch Trude Herr auf DVD hoffen.

1965[Bearbeiten]

September

http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Mosaik_von_Hannes_Hegen_106_-_Der_neunk%C3%B6pfige_Drache


Mosaik von Hannes Hegen 106 - Der neunköpfige Drache

Erzähler: Digedags in der dritten Person

Die Digedags, Ritter Runkel und die Besatzung der Mirabella wurden von den Teufelsbrüdern ausgeraubt und mit Spott aus der Burg gejagt. Verzweifelt blicken sie auf ihr bewachtes Schiff, als plötzlich ein nächtliches Gewitter den Mond verfinstert. Eine Windböe und ein greller Blitz schrecken sie auf. Die Männer beschließen, sich in den Bergen einen Unterschlupf zu suchen. Bald finden sie eine Höhle, bei der Runkel aber zur Vorsicht mahnt. Er vermutet darin ein Ungeheuer oder gar einen Drachen. Die Digedags fordern ihn auf, mal nachzusehen, da er ja Spezialist auf diesem Gebiet ist. Runkel fühlt sich geehrt, weil seine Überlegenheit endlich einmal anerkannt wird. Er geht mutig in die Höhle hinein, doch dann rumort es und schlotternd vor Angst stürzt er wieder heraus. Dabei stolpert er über Dig und Dag, die nun wissen wollen, was er aufgestöbert hat. Völlig verstört erzählt er, dass ein Drache mit neun Köpfen in der Höhle haust.

Dig ist bereits gescheitert ...

Die Digedags glauben nicht an solchen Unsinn und wollen selbst mit einer Fackel nachsehen. Dazu besorgt sich Dag trockenes Holz, während Dig zwei Feuersteine einsammelt. Er will Dag beweisen, dass er damit schneller Feuer machen kann. Als er die Steine zusammenschlägt, ist leider sein Daumen dazwischen. Während er seinen Versuch mit Schmerzen abbrechen muss, hat Dag mit seinem Feuerbohrer mehr Erfolg. Sein Holz beginnt zu qualmen und er pustet vorsichtig in die kleine Flamme. Aber als ein Schweißtropfen in die Glut tropft, zischt es und auch sein Versuch ist gescheitert. Verärgert ruft er, dass der Blitz dreinschlagen soll. Und wie auf Bestellung trifft im nächsten Moment ein Blitz den vertrockneten Baum neben ihnen. Verblüfft nehmen sie sich nun mühelos ihre Fackel. Als sie damit in die Höhle hinein leuchten, zählen sie achtzehn funkelnde Augen. Also hatte Runkel wohl doch recht …

Im nächste Moment kommt das Ungeheuer aus der Höhle und die Digedags zählen neun Wildkatzen, die über sie hinweg springen. Runkel rennt in seiner Panik los und glaubt, dass der neunköpfige Drache ihm folgt. Als die Digedags ihn darauf aufmerksam machen, dass es nur Katzen sind, gibt es großes Gelächter. Nun beginnt es zu regnen und alle stürzen in den engen Höhlengang. Jeder will der erste sein, aber bei der Drängelei bleiben alle im Gang stecken. Zum Glück sind Dig und Dag mit ihren Fackeln bereits in der Höhle. Sie ziehen einen nach den anderen heraus, bis alle bequem im Trockenen sitzen.

Während die Teufelsbrüder bei Braten und Wein in der Burg feiern, müssen Enterhaken-Ali und Krakenzahn die Mirabella bewachen. Missmutig stöbern sie auf dem Schiff nach vergessenen Hühnern herum, aber sie finden nur noch eine Kiste Schiffszwieback. Krakenzahn stürzt sich auf das harte Zeug und probiert gleich ein Stück. Doch zu allem Unglück bricht dabei sein allerletzter Zahn ab, dem er seinen Namen verdankt. Ärgerlich wirft er den Zwieback über Bord und wünscht sich, dass die Haie daran zugrunde gehen. Doch da kommt die freche Gans angeschwommen und schnappt sich das Stück. Die beiden Teufelsbrüder denken sofort an einen Gänsebraten und wollen das Tier einfangen. Sie holen sich noch mehr Zwieback, um das Tier zu füttern. Dabei tritt Enterhaken-Ali in einen der leeren Hühnerkäfige, die an Bord herumliegen. Nach einem Tritt landet der Käfig auf dem Kopf von Krakenzahn, der gleich den Zwieback fallen lässt und herumbrüllt. Die Gans macht, dass sie fortkommt und die zwei Seeräuber folgen ihr mit einem Boot.

Inzwischen hat der Regen aufgehört und die ausgeraubten Seeleute erscheinen in der Hafenbucht. Da die Gans die zwei Wächter hervorragend ablenkt, nutzt der Kapitän die Gelegenheit und lässt das Schiff wieder in Besitz nehmen. Sofort werden die Leinen gelöst und das Segel gesetzt. Runkel muss erst nachsehen, ob Türkenschreck noch an Bord ist. Doch die Teufelsbrüder haben auch den alten Traber mitgenommen. Runkel bittet den Kapitän, mit der Abfahrt zu warten, bis er sein Pferd geholt hat. Doch Matto Briso gibt dem Steuermann den Befehl, Kurs auf die offene See zu nehmen. Runkel will über Bord springen und fordert die Digedags auf, ihm zu folgen. Dabei erinnert er sie an ihr Knappengelöbnis und so springen sie vor den Augen von Enterhaken-Ali und Krakenzahn ins Wasser. Die beiden Wächter sind völlig überrascht und flüchten in die Burg. Dort wecken sie die schlafende Bande und berichten, dass das Schiff gestohlen wurde. Die Teufelsbrüder greifen zu ihren Waffen und laufen hinaus. Dort begegnen sie dem Rübensteiner und seinen Knappen. Runkel fordert wütend sein Pferd zurück, aber die Seeräuber nehmen die drei kurzerhand gefangen. In der Hoffnung auf ein Lösegeld werden sie in den Burghof geführt. [Bearbeiten]Figuren

Digedags: Dig und Dag

Begleiter: Ritter Runkel

Mirabella: Matto Briso, Steuermann, Smutje, Schiffszimmermann Arturo, Matrose Martino und die restliche Besatzung der Mirabella

Teufelsbrüder: Krakenzahn, Tigerhai, Achmed, Enterhaken-Ali, Ringelhemd, Weinflasche, Stirnband, Kettenhaube, Ruderer, Holzhelm, Haifischzahn, Pferdeschwanz, Grüner Umhang, Raubvogelnase, Rote Zipfelmütze, Stachelkeule

Erwähnt: Türkenschreck, Drache, Rübensteiner

Tiere: Raben, Runkels Gans, neun Wildkatzen, Maus

Erwähnte Orte: Adria, Venedig, Hölle

Runkel bedauert den Verlust seines Schwertes Siebenstreich.

Die Pechvogelrolle von Krakenzahn und Enterhaken-Ali wird etabliert.

Die letzten drei Strophen des Teufelsbrüderliedes werden intoniert. Die ersten sieben Strophen wurden im Heft 105 dargeboten. Dabei kommt es gleich zu zwei Anachronismen: Taler werden erst seit Anfang des 16. Jh. geprägt, etwa zur gleichen Zeit, zu der die ersten aus der Neuen Welt stammenden Tomaten nach Europa kommen.


Marlene Parker managed 130mph on a Lambretta kneeler at Monza in 1965 - breaking the world record in the process. She rode a much-modified GT 200 built by Filtrate and Lambretta Concessionaires UK. Marlene, a taxi driver from Bristol UK, was selected from 67 women who applied for the task of piloting the streamlined scooter to a speed in excess of 110 mph, the current record for the class.

  • Marlene Parker schaffte 1965 in Monza auf einer Lambretta Kneeler 130 Meilen pro Stunde und brach dabei den Weltrekord.

Sie fuhr einen stark modifizierten GT 200, der von Filtrate und Lambretta Concessionaires UK gebaut wurde. Marlene, eine Taxifahrerin aus Bristol, Großbritannien, wurde aus 67 Frauen ausgewählt, die sich um die Aufgabe bewarben, den stromlinienförmigen Roller mit einer Geschwindigkeit von über 110 Meilen pro Stunde zu steuern, dem aktuellen Rekord für die Klasse.

In her form-fitting all-white leathers she took the miniscule 50cc streamliner to 130mph, shattering the record. Or so some reports stated. An Italian article states that Marlene achieved 180 km/h (112mph) but did not take the record, and a BSSO post states that the Lambretta had overheating problems and was "severely trounced" by two Italian teams which each achieved over 100mph. Fourty years later the original machine (called the Atlanta V) was found to still exist a German specialist scooter shop.

  • In ihrem figurbetonten, komplett weißen Leder brachte sie den winzigen 50-ccm-Streamliner auf 130 Meilen pro Stunde und brach damit den Rekord. So heißt es in einigen Berichten. Ein italienischer Artikel besagt, dass Marlene 180 km/h (112 mph) erreichte, den Rekord jedoch nicht erreichte, und ein BSSO-Beitrag besagt, dass die Lambretta Überhitzungsprobleme hatte und von zwei italienischen Teams, die jeweils über 100 mph erreichten, "stark geschlagen" wurde. Vierzig Jahre später stellte sich heraus, dass die ursprüngliche Maschine (genannt Atlanta V) immer noch in einem deutschen Rollerfachgeschäft existierte.

The bike was designed by Robert Forest-Webb of Hertfordshire and the attempt was sponsored by Lambretta Concessionaires UK and Filtrate Oils. Arthur Francis writes that the machine "...was offered to me, less the engine. I bought it for very little money, though - at the time - I had no plans for using it... Later I raced Fred Willingham - the Lambretta king of speed." The Lambretta, after some interesting exploits, passed from A. Francis to Mike Karslake, and then went to the Scooter Centre Cologne.

  • Das Fahrrad wurde von Robert Forest-Webb aus Hertfordshire entworfen und der Versuch wurde von Lambretta Concessionaires UK und Filtrate Oils gesponsert. Arthur Francis schreibt, dass die Maschine „... Lambretta-König der Geschwindigkeit." Die Lambretta ging nach einigen interessanten Heldentaten von A. Francis an Mike Karslake und ging dann zum Scooter Center Köln.

In 2009 Emily Koch of the Bristol Post was involved in a project to find Marlene Parker. As of 2011 there appears to have been no result. "Red Devil" writes in the BSSO post (below) "Marlene was probably not one of the fastest Lambretta ladies around during the 1960's, I can name a few others who were fast. Ann Wier, Bev Flanagan and Londoner Christine Jackson who had been riding Lambretta's competitively since her late teens."

  • Im Jahr 2009 war Emily Koch von der Bristol Post an einem Projekt beteiligt, um Marlene Parker zu finden. Ab 2011 scheint es kein Ergebnis gegeben zu haben. "Red Devil" schreibt im BSSO-Post (unten): "Marlene war wahrscheinlich keine der schnellsten Lambretta-Ladies in den 1960er Jahren, ich kann ein paar andere nennen, die schnell waren. Ann Wier, Bev Flanagan und die Londonerin Christine Jackson, die es gewesen waren Lambretta reitet seit ihrer späten Jugend kompetitiv."


A la suite de l'acquisition récente par un célèbre vépéciste allemand de ce fameux prototype Lambretta conçu par Robert Forest-Webb (voir http://blog.scooter-center.com), de plus en plus de clichés inédits viennent se rajouter au fond iconographique, déjà très riche, proposé comme ci-dessous par Paolo Catani sur son site "RacingLambrettas".

  • Nach der kürzlich erfolgten Übernahme dieses berühmten Lambretta-Prototyps von Robert Forest-Webb (siehe http://blog.scooter-center.com) durch einen namhaften deutschen Versandhändler (siehe http://blog.scooter-center.com) wurden dem ikonografischen Hintergrund immer mehr unveröffentlichte Fotos hinzugefügt. bereits sehr reich, vorgeschlagen wie unten von Paolo Catani auf seiner Website "RacingLambrettas".

C'est ainsi que Robert Schmid mis en ligne les deux photos suivantes de Marlene Parker à Monza sur le groupe de discussion "Racing Lambrettas" (http://www.facebook.com/racing-lambrettas) .

Rappelons aussi que par le biais du site "This is Bristol" (http://www.thisisbristol.co.uk/) , la journaliste Emily Koch cherche toujours à retrouver les traces de Marlene Parker, perdues également par Robert Forest-Webb.

  • Denken Sie auch daran, dass die Journalistin Emily Koch über die Site "This is Bristol" (http://www.thisisbristol.co.uk/) immer noch versucht, die Spuren von Marlene Parker zu finden, die ebenfalls von Robert Forest-Webb verloren gegangen sind.


http://retor.blogspot.com/2010/08/marlene-parker-monza-1965.html


It’s a Woman world – Marlene Parkers Filtrate Sprinter

Nachdem der orange-metallflake farbene Racer des Scooter Centers Köln eine halbe Ewigkeit im Verkaufs- und Showroom des Ladenlokals schlummerte, wurde er in seinem Dornröschenschlaf in jüngerer Vergangenheit empfindlich gestört. Neben Foto Shootings für den Flyer zum Sprint Rennen Marl und für den neuen Lambretta Katalog, wurde er auch auf diversen internationalen Customshows wie Ried und Antwerpen sowie auf CSR Rennveranstaltung auf dem Nürburgring ausgestellt.

Arthur Francis?

Die Arthur Francis Schriftzüge dienen sehr häufig als Anhaltspunkt, um dem Baby einen Namen zu geben. Doch die bis jetzt bekannte und recht spektakuläre, ja beinahe dramatische Geschichte, des Rollers hat wenig mit dem Namen Arthur Francis zu schaffen.

Lambretta Concessionaires UK & Filtrate!

Stattdessen sind es vor allem die Namen Lambretta Concessionaires UK und der damals sehr renommierte Schmiermittelhersteller Filtrate, auf deren Initiative der Racer zurück zu führen ist.

So sind es im September 1965 die Verantwortlichen von Filtrate, die Ernie Hall fragen, ob er nicht für Weltrekordversuche eine Lambretta umbauen könnte. Gemeinsam mit Bob ‚Beard’ Webb, einer weiteren Tuning Größe, legt er kurz nach diesem Zusammentreffen los. Dem Duo wird eine ladenfrische Lambretta GT 200 zur Verfügung gestellt, die einem radikalen Tuning auf allen Gebieten unterzogen wird. Neben den recht offensichtlichen optischen Veränderungen erfolgen viele Detailradikalisierungen und ein recht komplexes Motorentuning. Das geht weit über die zuerst genannten Maßnahmen wie die Erhöhung der Vorverdichtung durch den Umbau auf Vollwangenwelle, einen Wal Phillips Fuel Injector und einen Rennauspuff hinaus.

Der im Oktober 1965 mit 82.08 mph (131,328 km/h) von Don Noys auf Lambretta in Elvington aufgestellte Rekord, sollte attackiert werden.

Nach einem wahren Kraftakt des Tuner Duos, wird bereits für November 1965 eine Pressekonferenz angekündigt, auf der der Rekord Brecher vorgestellt werden soll.

„England sucht die Super Pilotin“

Im Vorfeld der Pressekonferenz läuft, frei nach dem Motto ‚England sucht die Super Pilotin’, ein Wettbewerb, auf den sich 67 Frauen bewerben. Darunter eine Großmutter, die überzeugt ist, das in ihr das Potential zum Sprint Rekorde jagen schlummert. Die Auswahlkriterien sind Enthusiasmus und Fahrübung. Die in ein Mini Projektil verwandelte GT 200 passt perfekt zu der Physis der zwölf jungen Damen, die es in die engere Auswahl geschafft haben. Hinsichtlich der Beurteilung, ob die Mini Röcke ebenso gut zu dem Foto Shooting auf dem Racer passen, dürfte stark im Auge des Betrachters liegen. Die 22-jährige Taxi Fahrerin aus Bristol, Marlene Parker macht das Rennen. Ihr Markenzeichen soll schon recht bald, die hautenge, weiße Lederkombi werden.

Schnee in Snetterton- Chaos in Italien

Der erste, für November in Snetterton geplante Lauf fiel leider aufgrund von Schneefall aus, so dass der Roller seine Feuertaufe in Italien überstehen sollte.

Vor der 39ten Mailänder Motorshow war für den 2. Dezember 1965 die Rennstrecke von Monza für Rekordfahrten gebucht worden.

Marlenes Roller kommt trotz der aerodynamisch äußerst günstigen Vollverkleidung und trotz des extrem niedrigen Kampfgewichts aufgrund von Vergaser Problemen nicht richtig in Fahrt. Die ‚offizielle’ Zeitmessung ist zudem chaotisch. Unter motorsportlichem Gesichtspunkt ist der Ausflug ein Desaster. Laut Bob Wilkinson von den Lambretta Concessionaires war die viel zu kurze Testphase ohne jeglichen Lauf fernab der Werkstatt und der hohe Zeitdruck schuld. Marlene hat ihr Potential, nicht nur in weißem Leder zu entzücken, trotzdem in Monza unter Beweis stellen können. Mit einem geliehenen Roller konnte sie mit 17.6 sec für die stehende Quartermile den nationalen italienischen Rekord brechen.

Wenn der Ausflug von Filtrate nach Italien sportlich ein Desaster war, so war er unter PR Gesichtspunkten ein wahrer Triumphzug. Presse und Kamera Teams umlagern den Stand auf der Motorshow und sind von Frau Parker hin und weggerissen. Der Name Filtrate ist in ganz Italien bekannt und Marlene wird neben ihrem Einsatz in Leder für ihren Charme, Witz und ihre Schlagfertigkeit gefeiert.

Die aufblasbaren Elefanten, mit denen die Lambro 550 beworben werden, kommen neben diesem Trubel nicht mehr ganz zur vollen Wirkung. Filtrate und die Lambretta Con. geben folgende Pressemitteilung heraus: „Gestern (3. Dezember 1965) hat die aus Bristol kommende Marlene Parker eine Lambretta GT 200 auf maximale Geschwindigkeit gefahren. Die Viertelmeile wurde mit einer Geschwindigkeit von 82,296 km/h zurückgelegt.“ Diese Leistung wurde vom Lambretta Club Italien mit einem Blumenstrauß und einer Gold Medaille gewürdigt.

Weltrekord ¼ Meile ins Auge gefasst

Zurück in England wurde der Rest des Winters dazu genutzt, um den Motor flott zu machen und das Gewicht weiter zu reduzieren. Im Frühjahr 1966 wurde Marlene ein Vertrag angeboten, in der Klasse bis 250 ccm den Weltrekord auf der stehenden ¼ Meile, der kompletten Meile und über einen Kilometer zu attackieren. Zu dem Termin im April kommt es leider nicht und es wird ruhig um das Team um Frau Parker.

Am 13. Mai 1966 gibt Garnett Keeler, der Presse Offizier der Lambretta Trojan Gruppe eine Erklärung heraus, dass der jetzt „JET“ genannte Racer mit einem potentiellem Top Speed von 125 mph die Weltrekorde knacken wird.

Im Jahr 1967 verliert sich die Spur des Rollers. Etliche Jahre später taucht er in der Mike Karlslake Sammlung in der jetzigen Lackierung und mit einigen, wenigen Unterlagen auf. Nach Mikes Tod und der darauf folgenden Versteigerung dieser einzigartigen Lambretta Sammlung, findet Marlenes Roller den Weg nach Deutschland und schließlich zum Scooter Center nach Köln (Bergheim).

https://blog.scooter-center.com/marlene-parker-lambretta-sprinter/

Vgl. http://207.58.135.106/forum/viewtopic.php?t=1396

1966[Bearbeiten]

w:de:Mit Schirm, Charme und Melone

Deutschsprachige Erstausstrahlung: 18. Oktober 1966 auf ZDF

Diana Rigg: Emma Peel (Staffel 4–5) w:de:Diana Rigg


84 Die Roboter The cybernauts 14. Okt. 1965 18. Okt. 1966

90 Tödlicher Staub Silent dust 31. Dez. 1965 8. Nov. 1966


88 2:1=1 Two’s a crowd 17. Dez. 1965 22. Nov. 1966


81 Vorsicht bei Anruf Dial a deadly number 3. Dez. 1965 6. Dez. 1966

92 Stadt ohne Rückkehr4 The town of no return 28. Sep. 1965 20. Dez. 1966


Mrs. Emma Peel (Diana Rigg

  • I (unconsciously) chose my first great love after her. - Meine erste große Liebe habe ich (unbewußt)nach ihr gewählt.

1970[Bearbeiten]

w:de:Du (Peter-Maffay-Lied)

Erst als Maffay am 21. März 1970 seinen ersten Fernsehauftritt in der ZDF-Hitparade als siebter von 14 Künstlern hatte, wurde er mit der Ballade in Deutschland bekannt.

Danach gelangte die Ballade im April 1970 in die deutsche Hitparade, wo sie ab 23. Mai 1970 für vier Wochen als Nummer-eins-Hit notierte. Du avancierte zum größten deutschsprachigen Hit des Jahres 1970 und wurde mit einer Goldenen Schallplatte von Maffays Musiklabel für 500.000 verkaufter Einheiten in Deutschland ausgezeichnet.


1972[Bearbeiten]

w:de:Fiesta Mexicana

In der ZDF-Hitparade wurde Fiesta Mexicana nach der Sendung am 28. Oktober 1972 auf Platz zwei gewählt; Rex Gildo sang den Song daher in der darauffolgenden Sendung am 25. November 1972 erneut und erreichte Platz eins. Dies verschaffte ihm einen dritten Auftritt am 23. Dezember 1972.

1976[Bearbeiten]

w:de:Und es war Sommer

Maffay trat mit "Und es war Sommer" am 23. Oktober 1976 in der 86. Ausgabe der ZDF-Hitparade auf.