Benutzer:Methodios/Literatur

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Katja Neumann[Bearbeiten]

Katja Neumann alias Miss Pelled

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Claus-H.-Stumpff[Bearbeiten]

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Schriftstellerverband: Erich Loest[Bearbeiten]

Zum Tod von Erich Loest: Aufrechter Gang und Fenstersturz

Er war ein Chronist der deutsch-deutschen Geschichte, saß im Bautzener Gefängnis, ging in den Westen. Jetzt hat der unbeugsame Schriftsteller Erich Loest seinem Leben ein Ende gesetzt.

13.09.2013, 17:55 Uhr

Stefan Heym erzählt am Ende seiner Autobiografie „Nachruf“ vom Besuch eines Reporters der „New York Times“, Alden Whitman, zu einem Interview. Etwas seltsam habe ihn dabei berührt, dass sein Besucher vor dem Gespräch ausführlich beteuerte, wie sorgfältig er fragen müsse, damit die Angaben noch in kommenden Jahrhunderten Historikern als Material dienen könnten. „Da begann mir’s zu dämmern: Ach, der Whitman sind Sie, und Sie besuchen mich, um mein Obituary zu schreiben, meinen Nachruf.“ Selbstverständlich für die Schublade!

Ein solcher Schubladentext war für Erich Loest nicht vorgesehen, trotz seiner Fragilität und seines hohen Alters von 87 Jahren und obwohl er 2011 ein „Letztbuch“ genanntes Tagebuch unter dem Titel „Man ist ja keine achtzig mehr“ veröffentlichte. Die Nachricht von seinem Tod am Donnerstag kommt überraschend, ein doppelter Schreck: Die Leipziger Polizei meldet einen Suizid, einen Sturz aus dem Krankenhausfenster, ob aus freiem Entschluss oder unter dem Einfluss von Medikamenten. Wer den stets – wie es in Sachsen heißt: „vigilanten“ – Autor am Werk sah, am Schreibtisch, im Fernsehen, auf Lesereisen oder im Schriftstellerverband, wollte gern an ein Wortspiel seiner Freunde in Ost und West glauben: Erich währt am längsten. Der Tagesspiegel zitierte es 1996 zu seinem 70. Geburtstag.

Vom Staatsfeind Nr. 1 zum Ehrenbürger

Da war Loest, 1981 nach 32 Jahren DDR und siebeneinhalb Jahren im Zuchthaus Bautzen II nach Osnabrück und Bad Godesberg übersiedelt, gerade im Begriff, nach Leipzig zurückzukehren. Diesmal nicht als Staatsfeind Nr. eins (oder zwei oder drei), sondern als baldiger Ehrenbürger, dessen große Romane „Völkerschlachtdenkmal“ (1984), „Zwiebelmuster“ (1985) und „Nikolaikirche“ (1995) die bewegte Chronik der Stadt und ihrer Menschen im geteilten Deutschland widerspiegeln. „Nikolaikirche“ wurde sein wohl größter Erfolg, am Drehbuch der Verfilmung von 1995 unter Regie von Frank Beyer wirkte er selber mit.

Sie spiegelten ihre Zeit allerdings nicht im Sinne des sozialistischen Realismus eines Autors wider, der diese Vokabel liebte und als Hauptaufgabe der Literatur lehrte, unter anderem am Leipzig Literaturinstitut, das er 1955/56 für ein kurzes Jahr besuchte. Nötig hatte er eine Schriftstellerlehre nicht, immerhin war er nach einem Volontariat als Journalist bei der „Leipziger Volkszeitung“ seit 1950 freier Schriftsteller, der schon zwei staatskonforme Bestseller, „Die Westmark fällt weiter“ (1952) und „Das Jahr der Prüfung“ (1954) sowie zahlreiche Erzählungen veröffentlicht hatte, darunter 1953 „Dienst an der Grenze“. Er war sogar kurze Zeit Vorsitzender des Leipziger Schriftstellerverbands, dessen späterer DDR-Präsident Hermann Kant wurde, mit dem Loest zwar eine geschmeidige Feder, sonst aber gar nichts teilte.

Die Uniklinik in Leipzig. Erich Loest hat sich aus einem Fenster im zweiten Stock gestürzt.

Denn er war das, was man eine ehrliche Haut nennt, bei allen Windungen und Wendungen seines politischen und literarischen Lebenswerks. Den Einstand als Schriftsteller lieferte er schon 1950 mit dem Bekenntnisroman „Jungen, die übrig blieben“, der seine Kriegs- und Nachkriegserlebnisse als Soldat und fanatischer „Werwolf“ verarbeitet. Seit 1944, als kaum 18-Jähriger, Mitglied der NSDAP, trat er nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft 1947 in die SED ein. Als er nach dem XX. Parteitag der KPdSU wie sein damals bester Freund und Leipziger Kollege Gerhard Zwerenz für die Entstalinisierung der DDR eintrat, wurde er wegen „konterrevolutionärer Gruppenbildung“ verhaftet. Zwerenz gelang die Flucht nach Westen, Loest wurde zu siebeneinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt, die er bis auf sechs Monate („zur Bewährung“) absaß. Seine Autobiografie „Durch die Erde ein Riss“ (1981) berichtet darüber.


1979 protestierte Loest gegen die Ausbürgerung Biermanns, 1981 ging er in den Westen

Ehrliche Haut. Erich Loest (1926-2013) auf einem Bild von 2001.

Bei seiner Entlassung ging noch immer ein Riss durch Deutschland, befestigt durch die Berliner Mauer. So „bewährte“ sich Loest als resozialisierter Schriftsteller mit unpolitischen Abenteuer- und Kriminalromanen unter verschiedenen Pseudonymen, bis er mit dem Roman „Es geht seinen Gang oder Mühen in unserer Ebene“ (1978) unter seinem legendären Klarnamen das vielleicht realistischste Buch über das realsozialistische Alltagsleben schrieb. Die erste Auflage wurde unter der Ladentheke des DDR-Buchhandels so schnell ausverkauft, dass die Partei- und Literaturverantwortlichen der DDR eine zweite Auflage zunächst blockierten. Sie wurde schließlich zähneknirschend erlaubt und in einem kleineren Verlag doch noch gedruckt.

Aber nach seinem Austritt aus dem DDR-Schriftstellerverband 1979, der auch die Unterzeichner des Protests gegen die Ausbürgerung Biermanns ausschloss, ging Erich Loest in den Westen und blieb auch nach Ablauf seines Dreijahresvisums. Über die zwiespältige Aufnahme auch bei den Kollegen im Schriftstellerverband der Bundesrepublik berichtete er 1997 in seinen Gedanken eines literarischen Grenzgängers: „Als wir in den Westen kamen“. Obwohl er sich aus politischen Querelen heraushalten wollte, geriet er doch bald in die Auseinandersetzungen im Schriftstellerverband über dessen Kontakte mit dem Verband der DDR. Hinzu kam das Zusammenspiel der Vorsitzenden Bernt Engelmann und Hermann Kant, die beide nach 1990 als IM der Staatssicherheit enttarnt wurden.

Gemeinsam mit Günter Grass und weiteren 50 Autoren forderte und bewirkte Erich Loest den Rücktritt Engelmanns wegen dessen unsolidarischer Haltung zum Verbot des polnischen Schriftstellerverbands und der Gewerkschaft „Solidarnosc“. Selbst als Grass und seine Freunde aus dem VS austraten, harrte der zähe Sachse aus und erlebte die Genugtuung, 1994 selbst für drei Jahre zum VS-Vorsitzenden im vereinten Deutschland gewählt zu werden. Sein schönster Erfolg im Amt war die Initiative zur deutsch-polnischen Aussöhnung, ein Stück Wiedergutmachung für die Versäumnisse seiner Vorgänger. Noch einmal nach einer politischen Wende gehörte er, wenn auch angegraut, zu den „Jungs, die übrig blieben“.

Großes Bundesverdienstkreuz, Kommandeurskreuz des Verdienstordens der Republik Polen, Ehrendoktor der TU Chemnitz, Deutscher Nationalpreis, Akademiemitglied in Sachsen und zweimal Ehrenbürgerschaft in Leipzig sowie seiner Heimatstadt Mittweida – die Ehrungen, die ihm jetzt zuflogen, mag er mit einem skeptischen Lächeln quittiert haben – um weiterzuschreiben. „Lieber hundertmal irren“ heißt seine soeben erschienene 120Seiten-Nachkriegserzählung über die Anfänge der deutsch-deutschen Geschichte.

Sein alter, mit der Hin- und Rückwendung zur Nachfolgepartei der SED entfremdeter Freund Gerhard Zwerenz hat es einmal so beschrieben: Es „war gut. Es war ein echt sächsisches Lächeln, die Maske des kleinen Mannes, der seine Klugheit verbergen muss“. Dazu gibt es jetzt keinen Grund mehr. Über den Tod hinaus zeugen seine Bücher für Erich Loest, für seine Klugheit und seinen – um seinen Leipziger Zeitgenossen Ernst Bloch zu zitieren – aufrechten Gang. Um ihn selbst zu variieren: Er ging seinen Gang auch durch die Mühen der Ebene.

Zum Tod von Erich Loest: Aufrechter Gang und Fenstersturz

Er war ein Chronist der deutsch-deutschen Geschichte, saß im Bautzener Gefängnis, ging in den Westen. Jetzt hat der unbeugsame Schriftsteller Erich Loest seinem Leben ein Ende gesetzt.


Linden-Verlag

1987 gründete er mit seinem Sohn und seiner Schwiegertochter den Linden-Verlag in Künzelsau. Er publiziert vorwiegend Loests eigene Werke und hat seit 1989 seinen Sitz in Leipzig. Gegen seinen Sohn prozessierte Loest um Buchrechte, verlor jedoch vor Gericht.


Verbindung zur DDR-Staatssicherheit

Anfang der 1990er Jahre stand Engelmann in der Kritik, da er für seine Bücher Material verwendet hatte, das ihm aus der DDR vom Ministerium für Staatssicherheit zugespielt worden war.[14][4][15] In der Diskussion wurde die Herkunft des Materials kritisiert und teilweise seine Richtigkeit in Frage gestellt. Dirk Banse und Michael Behrendt behaupteten am 19. Juni 2004 in der Welt aufgrund eines Statistikbogens der Rosenholz-Dateien und nach Informationen des ehemaligen Stasi-Offiziers Günter Bohnsack, dass Engelmann seit 1982 als Inoffizieller Mitarbeiter „Albers“ beim Ministerium für Staatssicherheit geführt worden sei.


Ende 1983 forderten 50 Schriftsteller, darunter Heinrich Böll, Günter Grass, Sarah Kirsch und Siegfried Lenz seinen Rücktritt als VS-Vorsitzender. Anlass war ein Telegramm, das Engelmann als Vorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller gemeinsam mit dem westdeutschen PEN-Zentrum an den polnischen General Wojciech Jaruzelski geschickt hatte. Darin hatte er gegen die Auflösung des polnischen Schriftstellerverbandes protestiert und „die umgehende Zulassung“ eines Verbandes gefordert, „der die Interessen der Autoren“ vertritt. Diese Forderung wurde später von Günter Grass als die Aufforderung gegeißelt, „einen Verband von Quislingen“ (Kollaborateuren) „ins Leben zu rufen“. Außerdem wurde Engelmann vorgeworfen, zu nachgiebig gegenüber der polnischen Diktatur gewesen zu sein.[4] Nach Hubertus Knabe war der Kernsatz: „Bernt Engelmann hat von uns kein Mandat, als Vorsitzender des VS Kollegen Zensuren zu erteilen und Denkverbote auszuteilen.“

w:de:Bernt Engelmann (* 20. Januar 1921 in Berlin; † 14. April 1994 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist.

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Matthias Jügler[Bearbeiten]

In Leipzig wird eine Lesung aus Matthias Jüglers Roman „Maifliegenzeit“ abgesagt

Geschichte von Andreas Platthaus

FAZ vom 10. April 2024

Matthias Jügler vor drei Wochen auf der Leipziger Buchmesse

Zwischen den Formulierungen „Muss leider ausfallen“ und „Leider abgesagt“ scheint kein großer Unterschied zu bestehen. Die eine steht auf der Website des Literaturhauses Leipzig, die andere auf der des Schriftstellers Matthias Jügler. Beide gelten demselben Termin: einer Lesung aus Jüglers kürzlich erschienenem Roman „Mai­fliegenzeit“, die an diesem Donnerstagabend hätte stattfinden sollen, moderiert vom Leiter des Literaturhauses, Thorsten Ahrend. Doch hinter den beiden Absageformulierungen ohne Angabe von Gründen steht eine fundamentale Differenz im Verständnis von Literatur.


Abgesagt hat Jügler, weil sein Gesprächspartner Ahrend von ihm verlangt habe, Belege für einen Satz aus der Nachbemerkung zum Roman beizubringen. Dieser Satz lautet: „Seit ­einigen Jahren ist nachgewiesen, dass es in der DDR Fälle von vorgetäuschtem Säuglingstod gab.“ Einen solchen Verdachtsfall hat Jügler zur Grund­lage seiner Handlung gemacht; sie beruht auf Gesprächen des Schriftstellers mit einer Frau aus Sachsen-Anhalt, die seit 1989 versucht zu überprüfen, ob ihre 1986 zur Welt gekommene Tochter tatsächlich kurz nach der Geburt gestorben ist. Jügler hat über diesen Hintergrund seines Buchs in der F.A.Z.-Beilage „Bilder und Zeiten“ geschrieben. In „Maifliegenzeit“ lässt er die Geschichte allerdings von einem Vater erzählen, und bei dem für tot erklärten Baby handelt es sich im Roman um dessen Sohn. Fiktionalisiert wurde also, aber da war ja die faktuale Nachbemerkung.

Ahrend bestätigt gegenüber dieser Zeitung sein Beharren auf Belegen. Es gebe schließlich ein ganzes Buch, das Fälle von angeblich in der DDR für tot erklärten und dann an fremde Eltern gegebenen Neugeborenen wissenschaftlich untersucht und keinen Beleg dafür gefunden habe. Es handelt sich um die 2020 erschienene Studie „Wo ist mein Kind? – Familien auf der Suche nach der Wahrheit“, die auf ­­A­n­regung von Birgit Neumann-Becker entstanden ist, der bis vor wenigen ­Tagen amtierenden Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Eine ihrer letzten Amtshandlungen bestand in einem Leserbrief an die F.A.Z. zu Jüglers Artikel, in dem sie den Schriftsteller in die Verantwortung nahm für eine mögliche „Retraumatisierung“ von sich als Opfer fühlenden Eltern.

Dagegen wiederum wandte sich ein anderer Leserbrief, verfasst von einer Frau aus Leipzig, deren bei der Publikation anonymisierter Name der ­F.A.Z.-Redaktion bekannt ist. Ihr nach der Geburt für tot erklärter, tatsächlich aber noch lebender Sohn ist seit 2022 durch DNA-Vergleich eindeutig identifiziert worden – zwei Jahre nach Erscheinen der wissenschaftlichen Studie, auf die sich Ahrend beruft. Zwei weitere sicher belegte Fälle soll es nach Auskunft der „Interesse­ngemeinschaft gestohlene Kinder der DDR“ geben, doch die Betroffenen wünschten Anonymität.


Müssen Romanciers jetzt auch Archivare sein?

Ahrend, so sagt er, glaube nicht an diese drei Fälle, solange ihm keine Belege vorgelegt werden. Aber kann er die Jügler abverlangen, der doch gar keinen dieser Fälle beschreibt, jedoch aufgrund seiner Gespräche mit anderen Betroffenen der Ernsthaftigkeit von deren Anliegen Glauben schenkt und daraus eine Fiktion gemacht hat? Was ist das für ein Verständnis von Literatur, vor allem ihrer Fähigkeit, über Dinge, die nicht nach juristischen (oder auch journalistischen) Kriterien belegbar sind, zu erzählen und damit eine Debatte zu eröffnen? Dass Jügler keine Lust hatte, sich von vorneherein auf unliterarisches Terrain zu begeben, ist verständlich. Er ist kein Archivar, er ist Romancier. Romane ziehen ihre Berechtigung nicht aus Wahrheit, sondern aus Wahrhaftigkeit.

Dass es einen von Staat oder SED „systematisch organisierten Entzug von Neugeborenen“ (so das kühle Amtsdeutsch von Frau Neumann-Becker) gegeben habe, wird übrigens im Roman ebenso wenig angedeutet wie in der Nachbemerkung. „In der DDR“ ist für Menschen, die lesen können, eine probate Orts- und Zeit­bestimmung. Wer darin eine Systembeschreibung sieht, macht sich die Gleichsetzung von Diktatur und Alltag zu eigen, die gerade von Ostdeutschen immer wieder kritisiert wird.

Seit Erscheinen der beiden Leserbriefe ist Jügler von mehreren Eltern, die Klarheit über den Tod ihrer Kinder gewinnen wollen, dafür gedankt worden, dass er dem Thema endlich Aufmerksamkeit verschafft hat. In einem gerade bei der F.A.Z. eingegangenen Leserbrief sichert Johannes Beleites, der Nachfolger von Frau Neumann-Becker, allen Betroffenen die Hilfe seiner Behörde zu. Das klingt schon anders.


Thorsten Ahrend[Bearbeiten]

Thorsten Ahrend, geb. 1960 in Wittenberge, Studium der Germanistik in Leipzig, 1989 Promotion an der Universität Rostock, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Leipzig, 1990–1994 Lektor für deutschsprachige Literatur im Reclam Verlag, Leipzig, danach Lektor im Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig, 1998–2004 Lektor für neuere deutschsprachige Literatur am Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main; seit 2005 Programmleiter Belletristik im Wallstein Verlag, Göttingen. Lehraufträge an den Universitäten Marburg (2003), Erlangen (2006) und Rostock (2011).

https://www.wallstein-verlag.de/autoren/thorsten-ahrend.html