Benutzer:Methodios/Tantra

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Einführung[Bearbeiten]

w:de:Neo-Tantra = WL auf w:de:Neotantra

Mit dem Begriff Neotantra (auch navatantra zu Sanskrit नव, nava „neuer“) wird eine seit Ende der 1970er Jahre in Europa und den USA verbreitete Lehre und Lebenspraxis bezeichnet, in der die sexuellen Aspekte des Tantra im Vordergrund stehen. Sie wird von kommerziellen Tantraschulen angeboten und verbreitet und wird auch privat praktiziert.

  • Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden. Die Ursprünge des Tantra beginnen im 2. Jahrhundert, in voller Ausprägung liegen Lehren frühestens ab dem 7./8. Jahrhundert vor. Im Buddhismus findet sich auch die Bezeichnung als Tantrayana („Fahrzeug der Tantra-Texte“, vergleiche Vajrayana). In fast allen tantrischen Schulen und Richtungen ist die Verehrung und Huldigung der weiblichen Gottheit zentral; eine solche Verehrung gab es bereits in altvedischer Zeit (1750–1200 v. Chr.). Tantra verbindet Sinnlichkeit mit Spiritualität (vergleiche auch Neo-Tantra). w:de:Tantra

Der indische Philosoph Bhagwan Shree Rajneesh (genannt „Osho“) propagierte unter dem Begriff Neo-Tantra eine Verbindung von Spiritualität und Sexualität als eine zeitgemäße Form von Tantra. Diese Lehre besagt, dass mittels Meditation die sexuelle Energie des Beckenbereiches geweckt und zu einem „kosmischen Bewusstsein“ transformiert werden könne. Weitere Theorien und Methoden, insbesondere zu Sexualität und Psychotherapie, sind den Lehren Wilhelm Reichs entnommen. Darüber hinaus finden sich meditative Ideen des Yoga und der Körpertherapie.

Bereits seit den späten 1970er Jahren und verstärkt in den 1990er Jahren wurden in Deutschland Tantraschulen gegründet. Die Initiatoren waren zumeist Schüler Oshos (Neo-Sannyas) und machten Neotantra im Esoterikmilieu bekannt, im Westen sind insbesondere Margot Anand und Andreas Rothe (Andro) mit ihren Büchern und Seminaren zu nennen.

Spätestens seit den 1990er Jahren wird in Deutschland von einer gut vernetzten Tantraszene gesprochen, die sich um die Tantraschulen herum gebildet hat. In diesem Raum gibt es ca. 15 bis 20 Anbieter, die eine Vielzahl unterschiedlicher Workshops durchführen.

Die Tantraszene steht geschichtlich in der Tradition der Esoterik. Auch ist eine Einordnung in die New-Age-Kultur der neuen sozialen Bewegungen zulässig. Im weiteren Sinn käme eine Nähe zur alternativen Szene, zur Polyamory-Subkultur und entfernt zum ZEGG (Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung) in Frage: Tantra bleibt jedoch unpolitisch. Obwohl erotische bis sexuelle Rituale im Neotantra eine kaum zu überschätzende Rolle spielen (s. u.), ist die Überschneidung mit der Swingerszene gering. Im Vergleich zu dieser ist die Tantraszene kleiner.

Die genauen Themen der Seminare sind für Außenstehende nur schwer fassbar. Viele Tantrainstitute formulieren einen therapeutischen Anspruch. Die Seminare versprechen, insbesondere bei partnerschaftlichen und sexuellen Problemen zu helfen und Traumatisierungen bis hin zu Auswirkungen sexuellen Missbrauches lindern zu können. Vor allem soll jedoch natürlicherem Erleben der Sinnlichkeit sowie Bewusstwerdungsprozessen Raum gegeben werden. Die Lehren des traditionellen Tantra, aber auch die Grundlagen des Neotantra selbst, werden in den Seminaren nicht zum theoretischen Lehrthema gemacht, sondern in verschiedenen praktischen Übungen vermittelt.

Im Vordergrund der Seminare, die häufig in Kur- oder Wellnesshotels mit entsprechenden Gruppenräumen stattfinden, steht oft das Gruppenerlebnis. Die Veranstaltungen werden sowohl von Singles als auch von Paaren gemeinsam besucht, wobei seitens der Veranstalter meist auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis geachtet wird. Es gibt aber auch reine Paar-, Single-, Männer- oder Frauenseminare und Veranstaltungen speziell für Anfänger oder Fortgeschrittene. Das Angebot reicht von Abendgruppen über einzelne Wochenenden über mehrtägige Veranstaltungen, Jahrestrainings, Urlaubsreisen bis hin zu Ausbildungen zum Tantralehrer. Jahrestrainings sind dabei Veranstaltungen, die mehrmals im Jahr jeweils mehrere Tage lang dauern und deren Teilnehmer meist eine abgeschlossene Gruppe bilden. Tantraseminare sind von den Krankenkassen nicht als Therapie anerkannt und müssen daher privat finanziert werden.

Der Ablauf der Seminartage wird hauptsächlich von Meditationen (insbesondere Chakra-Meditationen), Begegnungsübungen, Körperarbeit und Partnerübungen bestimmt. Eine einzelne Übung kann mitunter mehrere Stunden andauern. Oft kulminiert ein Seminar in einem erotischen Partnerritual, das zwei Menschen nackt miteinander ausführen. Es gibt auch Tantra für gleichgeschlechtlich orientierte Menschen (Schwule und Lesben). Sexuelle Vereinigung wird – zumindest in Anfängergruppen – nicht angeleitet. Dennoch ist festzustellen, dass die erotische Begegnung zwischen den Teilnehmern Hauptthema vieler Seminare darstellt.

Sexuelle Motivationen sind oft ein wichtiger Beweggrund der Teilnehmer. Daneben rangieren Sehnsüchte nach Spiritualität, Gemeinschaftserlebnissen und Geborgenheit. Das Geschehen unterscheidet sich deutlich von dem eines Swingerclubs. Der angeblich leichte Zugang zum anderen Geschlecht und der lockere Umgang mit Nacktheit, Erotik und Sexualität ist jedoch ein bedeutender Anreiz – insbesondere für Männer, die noch nie ein Tantra-Seminar besucht haben. In einem Tantra-Seminar geht es vorrangig um Meditation, Bewusstwerdung, innere Verbindung sowohl sexueller als auch spiritueller Energie, Atemübungen, Entwickeln von Mitgefühl, spirituelle Vereinigung. Die sexuelle Vereinigung wird erfahrungsgemäß nur in einem sehr geschützten Rahmen in Fortgeschrittenengruppen angeleitet.

Befürworter der Seminare sagen, dass Tantra den Seminarteilnehmern Anregungen für ein intensiveres Erleben von Meditation, Bewusstheit und Sexualität liefern könne. Außerdem trage Tantra positiv zur Persönlichkeitsentwicklung, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit bei. Die entspannte, lockere und gesellige Atmosphäre der Seminare mag darüber hinaus zum Stressabbau dienen.

Kritiker merken an, dass die therapeutischen Belange oftmals nur ein Vorwand seien, der das Ausleben sexueller Bedürfnisse in den Seminaren verschleiere. Zudem seien die angewandten Methoden und deren Begründung unter Rückgriff beispielsweise auf Osho und Wilhelm Reich Pseudowissenschaft. Problematisch sei insbesondere, dass es sich bei etlichen Angeboten um fragwürdige oder mittlerweile beispielsweise aus Sicht der Traumatherapie veraltete „therapeutische“ Konzepte handle. Jedenfalls sei die therapeutische Wirkung von Neotantra-Seminaren bisher nicht belegt worden. Qualifikation und therapeutische Eignung der Seminarleitung seien daher fragwürdig. Dies sei insbesondere kritisch, da in den Seminaren nicht selten starke Gefühlsschwankungen und psychische Belastungen der Teilnehmer aufträten. Zudem könne es zu einer Abhängigkeit der Seminarteilnehmer von den kostspieligen Seminaren beziehungsweise von den Leitern kommen.


Eine Besonderheit im Zusammenhang mit Neotantra stellen die sogenannten Tantra-Massagen dar, wie sie seit den 1990er Jahren bezeichnet werden. Einerseits sind sie im Umfeld der Szene entstanden und wurden als Teil von Seminaren der Tantraschulen geübt, andererseits werden sie auch als kommerzielle Dienstleistung angeboten. Ziel der Massage war ursprünglich eine spirituelle Erfahrung, mittlerweile wird zudem mitunter auch Heilung versprochen. Tantra-Massagen beziehen meist auch die weiblichen (Yoni) beziehungsweise männlichen (Lingam) Geschlechtsorgane mit ein, wofür die Bezeichnungen Yoni-Massage und Lingam-Massage verwendet werden. Bei der Lingam-Massage kann auf Wunsch des Empfangenden auch eine Prostatamassage gegeben werden.

Es besteht kein direkter Zusammenhang zum traditionellen Tantra. Der Begriffsinhalt ist nicht allgemein gültig geklärt; Anregungen stammen etwa von Joseph Kramer und Annie Sprinkle sowie dem Berliner Tantra-Lehrer Andreas Rothe („Andro“). Der Förderverein Tantramassage Schweiz sowie der Tantramassage-Verband Deutschland (TMV) setzen sich für die gesellschaftliche Akzeptanz von Tantramassagen und eine übergreifende Berufsethik professioneller Tantramassage-Anbieter ein und definieren in diesem Zusammenhang den Umfang professioneller Tantramassagen. Diese beinhalten gemäß Definition der beiden Organisationen weder Geschlechts- noch Oralverkehr. Die Rollen der gebenden aktiven Person und der empfangenden passiven Person sind dabei klar getrennt.


LZ[Bearbeiten]

Dominant

Ich stehe auf:

  • Mummifikation (am Partner)
  • Sadomaso (am Partner)
  • Taucheranzüge (am Partner)
  • Vakuumspiele (am Partner)
  • Aufblasbares (am Partner)
  • Gummipuppen-Outfit (am Partner)

Ich möchte:

  • Bekannte / Freundschaft
  • Gelegentliche Treffs
  • Telefon/Email/Chat/Cam-Partner
  • Bei Sympathie auch mehr

Ich suche Kontakt zu: Gleichgesinnten

Über mich und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.):

  • Ich gehöre zum Urgestein der Fetischszene der späten DDR(80er- sog. "informelle Gruppen") und nach der Ausbürgerung hierdurch auch zur Avantgarde der SM-Stammtischszene (noch VOR den "Schlagzeilen")und habe noch jede Menge Erfahrung zu sammeln und zu (ver)teilen.

Wie und warum ich auf Latex stehe:

  • naturveranlagt

Was ich besonders mag:

  • die Annahme von weiblicher Hingabelust
    • (neben absolut dominant bin ich auch absolut sadistisch -aber "lieb sadistisch", wie mir zahlreiche Feedbacks sagten)

Nicht-Meister aham

(by the way - es gibt eine Stufe der BDSM-Kunst - nach dutzenden oder manchmal schon nach wenigen Sessions und in begnadeten Fällen schon vom ersten Augen-Blick an - da genügt die REINE dominante Präsenz, um bei der devoten (masochistischen) Partnerin einen multiplen mentalen Orgasmus auszulösen... ...mit dieser dominanten Energie(arbeit) kann frau gefesselt werden ohne jede Fessel, weil sie dann ihre eigene Energie in Lust sublimiert... ...man(n) braucht dann NICHTS zu tun, und erreicht doch das allermeiste... ...das ist der Nicht-Meister)


latexstiefelfetish photo

latexstiefelfetish profil

SZ[Bearbeiten]

Ich praktiziere schon einige Jahrzehntchen die Kunst reiner Präsens - die Sex-Kraft fließt auch ohne jede Berührung, und die Frau kann wegen des multiplen Orgasmus nicht mehr stehen, fällt auf die Knie oder ganz zu Boden, um sich auszuzappeln ... und wird von einer erotischen Welle davongetragen ...

berühren ohne zu berühren

fesseln ohne zu fesseln

atmen ohne zu atmen

das schwEBEN erLEBEN im Meehr der Lust ...


In den 80ern und 90er Jahren als kreff bekannt, nun mehr unter aham.


Steh ich drauf

  • Besondere Orte
  • Bondage, Fesseln
  • Fetisch
  • Intimrasur
  • Intimschmuck
  • Korsetts & Corsagen
  • Lack, Leder & Latex
  • Piercings
  • SM, BDSM
  • Tattoos

Situationsabhängig

  • Augen verbinden
  • Dirty Talk
  • Erotische Chats
  • Fotografieren
  • Frivoles Ausgehen
  • Outdoor
  • Rollenspiele
  • Sexspielzeug
  • Tantra
  • Zuschauen
  • Zuschauen lassen

Sven vom Partyberg[Bearbeiten]

Benutzer:Methodios/Tantra/Sven vom Partyberg

Bonn[Bearbeiten]

LatexDivine


Mein Mann und Objekt ist die Liebe meines Lebens und diese Beziehung ist Zentrum meiner Leidenschaft.

Bitte! Kein Sklaven-Anfrage!

Ich verstehe Bedürfnisse, aber ich suche nicht!

Der Latex Stammtisch Bonn ist mit Sicherheit eine gute Gelegenheit sich kennen zu lernen - Besuch uns und viele interessante Fetis in Bonn, den Eintrag findest Du im Eventkalender.

Ich suche den realen, intelligenten Austausch. Ein Auge-in-Auge-Gespräch ist mir lieber als eine Unterhaltung im Chat oder 100 PMs.

Ich suche übrigens nur Kontakt zu Frauen, oder Femdom-Paaren. Verwechsele Höflichkeit nie mit Interesse!

Meine Bilder sind freizügig und fantasievoll. Ich möchte mir keine Gedanken darüber machen, ob ich mich als Frau so zeigen sollte.

Bleib respektvoll mir und meinem Partner gegenüber.

Freundschaftsanfragen von Menschen, zu denen ich keinen Bezug habe, werden gelöscht!

Wie und warum ich auf Latex stehe:

  • Warum? Seltsame Frage...

Was ich besonders mag:

  • Sex ohne Latex - möglich, aber langweilig.
  • Ich liebe Heavy-Rubber für mich und meinen Partner, gerne mehrlagig und komplett verschlossen und den damit verbundenen Reiz und die Spannung. Gasmasken sind der krönende Abschluss.

Schneidern und Kleben von Outfits, komme aber zu selten dazu.

Was ich nicht mag:

  • Respektlosigkeit
  • sinnlose Interpretationen meines Beziehungsglückes
  • LZ-ler ohne Entwicklungstendenz.
  • Porno-Kommentare unter den Bildern meiner Galerie

Aussagen und Fragen, wie:

  • „Meine Frau versteht mich nicht.“
  • „Dein Mann muss der Glücklichste auf der Welt sein.“
  • „Hast Du gerade Latex an.“
  • „Suchst Du noch nach einem Slaven?“
  • „Ich würde Dich gerne kennenlernen.“

Im S/M-Bereich mag ich keine Nadeln, KV, emotions- und phantasielose Spielereien, sowie primitive und/oder Menschen ohne Realbezug.

OneTen

Optik und Haptik waren schon immer und sind der Hauptgrund. Die kleine Flucht aus der Realität und der stetige Versuch Latex auch in den Alltag zu integrieren.

Glücklich verheiratet mit LatexDivine. Wir kümmern uns auch um den Bonner Latex Stammtisch. Wer Fragen dazu haben sollte, kann sich also gerne an mich wenden. Aktuelles zum Stammtisch findet Ihr immer im Forum in der Rubrik "Stammtische".



Chronik[Bearbeiten]

  • Ende der 60er (Bernburg): Beschäftigung mit Kosmogonie, Kosmologie, Philosophie, Theologie, Theosophie, Krishnamurti und Anthroposophie (Besuch lateinischer Gottesdienste, ab 1. Adventssonntag 1969 in deutsch)
  • ab 14. September 1972 (Festtag der Kreuzerhöhung, Donnerstag): benediktinische Jugend bei Pater Alfred Göbel OSB am damals neugegründeten einzigen Benediktinerkloster in der DDR auf der Huysburg, Priesteranwärter für das Zweigseminar des Paderborner Priesterseminars auf der Huysburg, Beschäftigung mit benediktischen Schriften, Latein, Altgriechisch ...
  • (vor dem 20.) Juni 1973 (Umzug ins "Mecklenburger Exil": Rauswurf aus der benediktinischen Jugend wegen pazifistischer ("staatsfeindlicher") Einstellung durch Adjutor-Bischof Johannes Braun (ab 20. Juli 1973 Apostolischer Administrator in Magdeburg, ernannt durch den Hl. Stuhl)
  • (nach dem 20.) Juni 1973: Kontakt mit der evangelischen Kirche Raduhn (Pfarramt Klinken)
  • (nach dem 1.) September 1974 (EOS Parchim = Friedrich-Franz-Gymnasium): Kontakt mit der evangelischen Kirche St. Georgen in Parchim, Vorbereitung auf ein Theologie-Studium
  • (nach dem 18.) August 1976 (Selbstverbrennung von Oskar Brüsewitz): Kontakt zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs, Heinrich Rathke, und Verweis an Manfred Stolpe (Leiter des Sekretariats des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR) in Ost-Berlin (Auguststraße 80) - gründliche Verarsche durch diesen Stasi-IM „Sekretär“ - erste Kontakte zur Hare-Krishna-Bewegung (भक्ति योग, bhakti yoga - Weg der liebenden Hingabe an Gott) in Ost-Berlin
  • (nach dem 26.) August 1976 (Beerdigung von Oskar Brüsewitz): gründliche Abwendung von dem spirituellen Angebot der sog. "Volkskirchen", die sich als Anti-Volkskirchen erwiesen (vgl. insbesondere die Kirchen im Mittelalter, in Ländern wie Italien und Spanien und die Befreiungstheologie), regelmäßige Besuche von Hare-Krishna-Zusammenkünften in Ost-Berlin, Leipzig, Dresden und Rostock, Organisation von Treffen in Schwerin
  • 1. Mai 1977 (Sonntag): Zeremonie zum hinduistischen Gottgeweihten (Krishnamurti dasa) in Ost-Berlin, danach hinduistische Vorträge (mit Verteilen von प्रसाद Prasāda(m) und hinduistischer Literatur) in Schwerin und Rostock
  • nach dem 14. November 1977 (Montag), dem Tod von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada in Vrindavan, Entfremdung von der Hare-Krishna-Bewegung - insbesondere Konflikte mit Harikesa Swami (Robert Campagnola, seit seiner Trennung von der ISKCON im Jahre 1998 nur noch unter dem Namen Hari)
  • (nach dem 12.) Januar 1978 (Donnerstag, Artikel "Friede durch den Großen Meister" von Jörg Andrees Elten im Stern Nr. 3/1978, S. 14–22 und 82 f.): Beschäftigung mit Bhagwan Shree Rajneesh, हठ योग (Hatha-Yoga) und (Neo-)Tantra, Kontakt zu Neo-Sannyasins in Ost-Berlin
  • Ende Juni 1978: Rückkehr von Mecklenburg nach Bernburg, Beginn des Praktizierens von Rubber Yoga und Rubber Tantra, Verstärkung der Kontakte zu Neo-Sannyasins in Ost- und West-Berlin und darüber hinaus auch international (über Westberliner Neo-Sannyasins Briefwechsel mit dem Ashram von Bhagwan in पुणे Pune - früher anglisierend Poona), Beschäftigung mit (Zen-)Buddhismus
  • Mai 1990: (esoterisches) "Festival der Möglichkeiten" Magdeburg, Rothehorn
  • Oktober 1990: (esoterisches) "Festival der Wege", anschließend Gründung von Wege e.V. und Aufbau des Zentrums "LebensArt" in der Weitlingstraße - u.a. Tantrakurse und Zen-Kurse
  • 1991: Schwerpunkt Tai Chi und Chi Gong durch eine Existenzgründerin im Zentrum LebensArt, Überlagerung des spirituellen Neuanfangs in Magdeburg durch pekuniäre Interessen