Benutzer:Susannedaxenbichler

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Mein Name ist Susanne. Ich wurde in Rosenheim geboren und bin 29 Jahre alt.

Hobbies[Bearbeiten]

Meine Hobbies sind:


Lesen, Spaß haben, beten, arbeiten und studieren.

Beruf[Bearbeiten]

Ich bin noch in Ausbildung an der KSFH und studiere Soziale Arbeit im 7. Semester.

Projekt[Bearbeiten]

Diese Wikipediaseite ist ein Bestandteil des Seminars „Soziale Arbeit in Süditalien“, das eine Zusammenarbeit zwischen der Katholischen Stiftungsfachhochschule München und der Univervisität in Eichstätt darstellt. Das Seminar „Soziale Arbeit in Süditalien läuft über zwei Semester. Durch ein Projekt, das während einer Studienreise, die vom 29.05.06 -2.06.06 durchgeführt wurde, sollen die teilnehmenden StudentInnen Informationen über die Soziale Arbeit in Süditalien gewinnen. Dazu sollen sie eine Wikipediaseite erstellen, indem die erforschten Informationen präsentiert werden. Zusammen mit Veronica bin ich zuständig für die Altenhilfe.

Vorbereitung des Seminars[Bearbeiten]

Um nach Italien mit zu dürfen, durfte ich in ein Seminar von Herrn. Prof. Dr. Gödicke und unserer Tutorin namens Ina Dettmer. Wir meldeten uns an und konnten mit einem Flugzeug nach Italien. Dort wurden wir freundlich empfangen und durften in einer Jugendherberge übernachten. Wir hatten Kontakt zu den Italienerinnen und Italienern durch einen virtuellen Chat, bei dem wir uns vorstellen durften. Wir bekamen Themen, die wir bearbeiten durften. Unser Themenbereich sind die Seniorinnen und Senioren. So freute ich mich sehr auf diese Reise. Wir durften an eine Universität, um dort zu studieren und wurden geprüft. Auch an der KSFH fanden hinterher Prüfungen statt.

Durchführung[Bearbeiten]

Ich bin mit den meisten der Gruppe am Sonntag, den 28. Mai 2006 um 12.10 Uhr mit hlx von München nach Neapel geflogen. Von dort aus fuhren wir mit der Bahn nach Salerno und waren am Spätnachmittag in der Jugendherberge, in der wir Zimmer gebucht hatten. Prof. Gödicke, der schon in Salerno war, hat uns sofort begrüßt und wir sind losgegangen, um die Stadt zu besichtigen und etwas zu essen. Ich wollte Eis und bin bald wieder in die Jugendherberge zurück. Das Zimmer war schon bezogen. Rebekka, Veronika, Jonas und ich waren in einem Zimmer. Am nächsten Tag begann um 10.00 Uhr morgens unser Programm an der Universität in Salerno. Wir wurden freundlich begrüßt, wir stellten uns vor und eine Gruppe italienischer Studentinnen und Studenten hielt ein Referat über, wie ich meine, Behinderte in Italien und dem Gesetz, dass es dazu gibt. Sie bemühten sich sehr, es wurde übersetzt und wir konnten Fragen stellen, was aber nicht oder kaum genutzt wurde. Bei mir kam so ein Gefühl von Unsicherheit gemischt mit Freude und Interesse an den italienischen Studentinnen und Studenten auf. Dazu kam die Nervosität der anderen und auch unsere Nervosität, irgendwie war es eine gelungene Mischung. Dann kam gleich das Referat. Ein bischen war es wie in einer Prüfungssituation. Nach dem Essen fuhren wir mit dem Zug ein paar Dörfer weiter und wurden mit dem Bus in eine Einrichtung befördert,in der Behinderte betreut wurden. Ich kam mir selbst ein wenig behindert vor, da wir mit einem, wie mir kam, Behindertenbus fuhren und dort wie die Menschen auch, eingesperrt waren in der Einrichtung. Die Menschen, die dort untergebracht waren, saßen alle um einen Tisch und waren neugierig. Die Leiterin der Einrichtung hat eine zeitlang geredet, dann Fragen beantwortet und uns die Produkte, die sie mit den Menschen dort herstellte, gezeigt. Nicht nur wir waren dort, sondern auch Gemeindemitarbeiterinnen- und Mitarbeiter und so recht wusste ich nicht, wer da jetzt wer war, aber das machte auch nichts. Es wurden Fotos gemacht und am Schluss hat ein dort angestellter Sozialpädagoge mit den Menschen Sachen aus Ton gebastelt. Wir bekamen noch etwas zu essen und zu trinken und fuhren dann wieder zurück. Aufgefallen ist mir, dass dort ältere und jüngere Menschen gleichzeitig untergebracht waren, auch mit unterschiedlichen Formen von Behinderung und offensichtlich gut miteinander zurecht kamen. Sie hatten uns ein Herzlich Willkommen auf Papier gemalt, und es kam mir vor, als hätten sie Tag der offenen Tür. Am Abend hatten wir wieder frei. Ich bin an den Strand gegangen und habe mir den Hafen angeschaut. Dort war so etwas wie Markt und die Einheimischen verkauften ihre Produkte.

Am nächsten Tag waren wir wieder um 10.00 Uhr an der Universität, ein italienischer Professor namens Marino, der an den anderen Tagen auch immer da war und Studentinnen und Studenten hielten wieder ein Referat über die italienischen Gesetze und die Menschen. Es ging um geistige Gesundheit und sie verteidigten ihre neuen Gesetze. Sie seien zufreiden mit ihrem Gesetz, es sei sehr progressiv und sie erzählten etwas über das Betreuungsrecht in Italien. Das dauerte wieder den Vormittag lang und am Nachmittag sind wir in eine Einrichtung für alte Menschen gefahren. Wir fuhren wieder mit dem Zug an der Amalfiküste entlang, an der sehr schöne Blumen blühten und wir das Meer sehr schön sehen konnten. Wir fuhren wieder in einen Kleinbus zur Einrichtung und stießen auf viele Menschen, die alt waren und zufrieden und schläfrig auf Stühlen in einem riesen Raum mit Großbildfernsehgerät saßen. Dort kam so etwas ähnliches wie Hitparade und die Menschen schauten uns an. Wir durften in einen separaten Raum, wo wieder die Einrichtungsleiterin und noch jemand (ich glaube, eine Sozialpädagogin) etwas über die Einrichtung und das Gesetz bzw. die Umstände in Italien erzählte. Es wurden wieder Fotos gemacht und wir durften in den oberen Teil des Hauses. Dort waren die Schlafzimmer. Alles war sauber geputzt und ein paar alte Damen lagen in den Betten. Es musste so etwas wie ein Alten- und Pflegeheim gewesen sein. Wir konnten mit dem Personal reden, sie erzählten uns, was es kostet und dann bekamen wir unten frisch gebackene Nudeln und Saft. Wir sollten dann den Bewohnerinnen und Bewohnern noch etwas zu essen geben und waren bei ihnen. Sie hatten eine schöne Terrasse und wir aßen Kirschen von den Bäumen. Am Abend bin ich durch Salerno gelaufen und hätte mich beinahe verlaufen, als es schon dunkel war, aber ich habe schon wieder zurück gefunden. Ich war plötzlich in einer sehr reichen Gegend der Stadt, wo viel Gold und schöne große Häuser waren. Ich fragte mich durch und so kam ich wieder zurück. In der Jugedherberge, in der es einen Innenhof gab, fand eine Oper statt. Es war ziemlich beeindruckend.

Am nächsten Tag ging das Programm wie gehabt um zehn Uhr weiter und wir hörten wieder ein Referat über die Gesundheit in Italien. Den ICD 10 kennt man auch im Ausland. Es wurden Begriffe erklärt und am Nachmittag fuhren wir in eine Psychiatrie. Wir nutzten wieder den Zug, wurden mit einem Bus hingebracht und kamen mit dort untergebrachten Menschen zusammen. So recht wusste ich nicht, wo ich war und die Menschen dort haben Musik gemacht und dazu gesungen. Eine Frau hat getanzt, wir bekamen Kaffee und Kirschen, es war laut und wir konnten die Zimmer dort sehen. Sie haben uns alles gezeigt. Hernach gingen eine Etage höher und wir waren in so etwas wie einem Krankenhaus. Mir kam alles steril vor und der Chef oder die Chefin zeigten uns ihr Büro. Sie erklärten uns einiges über ihre Arbeit und dann fuhren wir wieder. Die Einrichtung hatte neue Möbel und ein Therapiezimmer oder Werkstätten, wo es verschiedene Sachen zu bauen, malen und basteln gab. Wir fuhren zurück, am Abend war wieder Oper in der Jugendherberge und ich war in einer Kirche, die einen Tempel als Vorbau hatte. Dort war ich öfter. Einmal ging ich in eine Ausstellung, die dort war. Verschiedene Bilder waren ausgestellt. Mich brachte es zum Nachdenken. Die Gemeinde von Salerno habe ich auch gefunden.

Infomaterial bekamen wir von den beiden letzten Einrichtungen.

Am letzten Tag, bevor ich zurückflog, fand eine Videokonferenz statt, die den Vormittag über gedauert hat. Am Schluss bekamen wir Teilnahmezettel und wir konnten zurück in die Jugendherberge.

Wir gingen zum Busbahnhof und kauften Tickets für die Reise zum Flughafen. Ich packte noch und bin am nächsten Tag um fünf Uhr in der Früh mit dem Bus zum Flughafen und von dort aus mit dem Flugzeug nach München zurück geflogen.

Das Wetter war schön, es war heiss und erst am letzten Tag war es bewölkt.

Bemerkt hatte ich, dass es in Italien genauso kranke und hilfsbedürftige Menschen gibt wie in Deutschland. Vielleicht auch wie überall auf der Welt. So manch eine und einer ist mir im Gedächtnis geblieben, einen habe ich auf der Straße wieder getroffen, den ich tags zuvor in einer Einrichtung gesehen habe. Auch die Studentinnen und Studenten, die in Italien studieren, haben wir kennengelernt, soweit das in den wenigen Tagen möglich war. Man war freundlich zu uns und ich versuchte, Kontakt aufzunehmen zu den Einheimischen, um etwas mitzubekommen von der Stadt. Ich hoffe, wir sind nicht unangenehm aufgefallen- fremd waren wir allemal und doch wurden wir angenommen. Ich habe viel gesehen in der Zeit und etwas dazugelernt. Ein intensives Programm mit viel Input, das ich teilweise erst hernach verarbeitet habe. So viel zum Thema Studienreise Italien 2006.


Nachbereitung[Bearbeiten]

Nach dem Seminar in Italien trafen wir uns wieder an der KSFH, um unsere Themen zu bearbeiten. Ich entschied mich für die Seniorinnen und Senioren, bzw. Wir entschieden uns schon vorher für dieses Thema. Ich wollte in die Gruppe mit Veronica, die mir sehr hilft. Wir haben viel gelernt und gelacht und vor allem gearbeitet. Sie hat mir geholfen, die Seiten zu erstellen und zu forschen. Wir haben uns intensiv mit den Senioren und Seniorinnen auseinandergesetzt und Homepages erstellt. Wir hatten eine Gute Zeit.

Forschung[Bearbeiten]

Au folgender Wikipediaseite http:http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Italisose06 haben Veronica und ich unsere Forschungsergebnisse zusammengetragen.

Zusatz - Information - Forschung[Bearbeiten]

Kampagnien- Ein neues Wohlfahrtskonzept

Die Region Kampagnien entwickelt eine neue Präsentationsmappe um das Gesetz 328/2000 und das nationale Programm 2001-2003 zu nutzen. In dieser Mappe ist der wichtigste Dienst das integrierte Heim ADI. Die ADI wird von Provinzen und Gemeinden für Gesetz Nr. 21/ 89, Art. 5 genommen. Die Struktur der Karte ist: Management, Wohnungsbüros Zonenkarte Soziale Sekretariat Informatives Sozialsystem von Zonenkarte Alte Leute Gebiet (APA)

Diese Organisation organisiert soziale und sanitäre Dienste zur Prävention und integriert Heimberührungen für die alten Leute der Agro Nachtgenesung, hier APA im Jahr im Jahr 2002 beginnt die Tele- Hilfe. Der ADI Dienst unterstützt die alten Menschen für sanitäre Dienste und soziale Hilfe, die ihnen bessere bessere Qualität geben, wo es möglich ist, und vermeidet sie in Altenheimen zu behalten. Präventionsdienste bestehen in sozialem und medizinischem check up, von einem Unterstützungsteam für die Seniorinnen und Senioren, die es brauchen. Das erste Problem der ALS (Lokale Sanitär Gesellschaft) ist, das sie so wenige Mitglieder haben und die Angestellten so schlecht ausgebildet sind für diese Dienste, unterschiedliche ALS wie Napoli 2, Salerno 3, und Avellino 1 um das steigende Interesse von Mitgliedern zu behandeln, die Kommissionierung dieser Dienste für private Unternehmen. Diese Dinge wachsen nicht durch den Qualitativen Service zu Privatfirmen, weil es auch viele Defizite am Equipment gibt, was lange Wartezeiten für die Menschen mit sich bringt, die medizinischen Beistand brauchen. Das Resultat: Es ist sehr schwer, ein effizientes System und komplexeren Dienst zu unterstützen, mit der DGR und 2006 / 2004 und folgendem 174 / 2004 aller ASLs. Sie waren eingeladen, um Projekte zu starten, um all den schwachen und alten Personen zu helfen. Das Ziel ist, ein Merkmal zu schaffen, das folgendes beihaltet: Ein klinisches Territorium von Nutzen Eine Wiederherstellung von medizinischem Heimdienst für die alten Menschen, die betroffen sind von chronischen Krankheiten Eine Organisation für die alten Menschen mit Verhaltensschwierigkeiten Eine Entwicklung von Projekten, die während des Tages bei den Seniorinnen und Senioren bleiben, die gesundheitliche Probleme entwickeln Das Projekt braucht: Konkretes, einen Nutzten vermehrbarer Dienste zu haben, die die Möglichkeit haben, Erfahrungen zu den neuen zu tun und eine Antwort zu finden. Die Realisierung dieser Projekte ist sehr wichtig für die Region Kamagnien, die neue Gesetze machte, um den Projekten zu helfen. Das Ziel ist, eine komplette Serie für schwache Personen auf 551 Gemeinden der Region zu machen, um dieses wichtige Projekt zu realisieren. Die Region Kampagnien machte ein Regionales Gesetz Nr. 8 am 22. 4. 2003. Dieses Gesetz ist für die Entwicklung Organisation und Operation von öffentlichen und privaten Einwohnerinnen und Einwohnern des sozial- Sanitäts Hauses. Diese Realisierung all dieses Projektes ist sehr wichtig, um den Schaden der letzten Jahre zu beheben.