Benutzer Diskussion:Birkenkrahe/HWR-MBA-BIS-ENCM/medienwandel

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Lasst uns doch mal hier festhalten, wer sich für was interessiert, damit wir das mal dokumentiert haben:

Lena: Nachdem ich mich weiter mit der Materie beschäftigt habe, hat sich dieser Interessensschwerpunkt herauskristallisiert: Literaturorte im Netz

Ich habe angefangen, was zu schreiben, fühlt euch frei, zu ändern bzw. vor allem die Einleitung zu ergänzen. Wobei das vielleicht auch rückblickend Sinn macht, also die Einleitung erst zu schreiben, wenn alle Inhalte stehen? Gern ändere ich auch Inhaltsverzeichnis und Gliederung, wollte nur mal starten. Bin gerade super begeistert, das mit den Fußnoten rausgekriegt zu haben.


. Ich will in meiner Untersuchung auf die EC-Karte und die SIM-Karte eingehen und herausfinden, ob zukünftig die SIM-Karte hinsichtlich Bezahlfunktion Konkurrenz zur EC-Karte, die zukünftig mit einer neuen Funktion ausgestattet werden soll (GIROGO).

04/03 19:38 Ich habe meinen Artikel nun etwas strukturiert, wenn auch noch nicht ganz vollständig. Dabei gehe ich auf elektronische Bezahlverfahren ein und stelle kurz die Geldkarte als kontaktbehaftetes und dann Girogo, MyWallet und MasterPass als kontaktlose Bezahlverfahren vor. Leider finde ich wenig kritikhaftes für die letzten beiden. Möglicherweise lässt sich genau daraus ein Fazit finden. Da die Technologie im Hinblick auf Zahlungstransaktionen noch nicht so lange auf dem Markt ist, hoffe ich, vielleicht dennoch eine aussagekräftige Statistik über die Nutzer im nationalen und vielleicht auch im internationalen Vergleich (auch wenn wir Deutschen echt bargeldlastig oder bargeldlästig? sind) finden. Bevor ich den Text einstelle, sende ich ihn euch mal zu. Vielleicht schon morgen aber dann sicher noch nicht in der finalen Fassung.

Kristin: Nachdem ich mich nun auch mehr und mehr reingelesen habe, muss ich sagen, dass mich das Thema Entwicklung der Musikmedien und die Veränderung der Hörgewohnheiten aufgrund der Digitalisierung in der Musikindustrie, sehr interessiert. Deshalb werde ich darüber schreiben.

05.03.2013 Ich habe bereits über die Entwicklung der Tonträger geschrieben. Mit dem Schreiben kam ich zu dem Entschluss, einen Vergleich zwischen CD und MP3 zu ziehen und in diesen dann die veränderten Hörgewohnheiten miteinzubeziehen. Ich versuche am Wochenende schon was reinzustellen, damit ihr euch das mal noch durchlesen könnt bevor Finaltag ist...

Sprint-Review 1.3.[Bearbeiten]

Während des ersten Sprints haben wir die Themen genauer ausdifferenziert, bzw. uns Zeit genommen, um herauszufinden, was genau uns am jeweiligen Themenbereich interessiert. Diese Interessensschwerpunkte haben wir dann per Diskussionsplattform auf Wiki, vor allem aber per Mail, ausgetauscht und immer wieder angepasst, je nach neuen Rechercheergebnissen. Jetzt ist es soweit, dass feststeht, wer genau sich mit was während des zweiten Sprints beschäftigen möchte, bzw. im Fall der Literatur ist dies im ersten Sprint geschehen und auf Wiki geladen worden. Das heißt, hier ging es auch darum, die Wiki-Funktionen erst einmal zu entdecken und sich anzueignen.

Vielleicht braucht es auch einen einleitenden Text, direkt unter "Medienwandel", der dann auf die einzelnen Themen verweist, die wir uns herausgesucht haben? Bevor bei Wikipedia das Inhaltsverzeichnis kommt, stehen ja immer ein paar Sätze mit allgemeinen Infos.

Prima, genauso hatte ich mir das vorgestellt: nicht so viel und nicht zu wenig, wobei sie auf ihrer Hauptseite ja schon eine schöne Menge an Informationen zusammengetragen haben! Zu diesem Thema kommen mir naturgemäß immer viele Quellen vor die Nase, die ich je nach Zeit einbringen werde (siehe Links unten). Die Tasklisten für einzelne Sektionen/Teammitglieder (ich entnehme Ihrem Text, dass es das ist, was in der nächsten Woche machen möchten?) würden Sie bei einem realistischen agilen Projektmanagement-Prozess auch aufschreiben bzw. für das gesamte Team dokumentieren: dadurch vermeidet man beispielsweise eine der häufigeren PM Fallen, wenn nämlich zum Zwecke der nachträglichen Berichterstattung Dinge, die man eigentlich vorhatte dann nachträglich im Plan eingefügt werden... klingt kompliziert, ist es auch. Eine bessere Praxis ist, alles aufzuschreiben, was man vorhat, und dann im Nachhinein zu sagen, was man geschafft hat, was man nicht geschafft hat, und was man gegebenenfalls hätte anders machen können bzw. anders machen wird.— Bei Ihrem Projekt aber erstmal noch weiterhin viel Spaß und bis zur nächsten Woche!--msb (Diskussion) 11:53, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


---> Das verstehe ich nicht ganz, bedeutet das, man soll zur Selbstkontrolle genaue Aufgaben verteilen, so dass man diese nach dem Sprint damit abgleichen kann und nicht im Nachhinein behaupten kann, dass das, was man nun gemacht hat sowieso das war, was man vorgehabt hatte? Ist das die PM Falle?

Genau so meinte ich das!--msb (Diskussion) 10:20, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

  • Hausarbeit sieht schon sehr gut aus, freu mich aufs Lesen! Allerdings: 2. Sprint-Review fehlt (war für heute Morgen verabredet)! Ich bin im Rest der Woche sehr beschäftigt und heute morgen war mein Fenster, um ihren Fortschrittsbericht zu lesen und eventuell Feedback zu geben. Wenn sie vor Abgabe unbedingt noch Fragen haben, stellen Sie sie bitte per E-Mail bzw. im Moodle Diskussionsforum.--msb (Diskussion) 10:20, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sprint Review

Seit dem letzten Review haben wir unsere Informationen zu unseren Themen vervollständigt. Heute kommt der letzte Teil ins WIKI. Wir müssen dann sehen, in wie weit wir Einleitung, Überleitung, Abschluss anpassen. Tasks: 1.Genaue Aufteilung bzw Abstimmung per Mail, wer für Einleitung zuständig ist, wer für die Überleitungen und wer für Abschluss. 2. Umsetzen dieser drei Bereiche und Hochladen 3. Klären und Umsetzen, inwieweit wir gegenseitig Korrektur lesen.


Kommentar zur Gruppenarbeit[Bearbeiten]

  • Kommentare (diesen Kommentar spreche ich, während ich die Arbeit online lese— eine Art "Usability"-Test ihres Wikiaufsatzes): die Anmerkungen sind nicht vollständig, sondern indikativ und hoffentlich nützlich! — Ihre Einleitung ist sehr schön geschrieben und macht sofort Lust, weiterzulesen. Was aus meiner (wissenschaftlichen) Warte noch verbessert werden könnte, ist eine klare Trennung von Einführung (in das Thema), Diskussion der vorhandenen Literatur (bei einer reinen theoretischen Arbeit immer wichtiger als bei einer Arbeit mit Praxisanwendungen oder sogar eigenen Primärdaten) und schließlich Methodik. Sie berühren diese Bereiche zwar, machen sogar einen methodischen Kommentar zum Wiki (vielen Dank!), sollten Sie aber in Zukunft klarer trennen. Der Methodik-Kommentar ist fast am wichtigsten, den hätten sie hier auch in Methode des Vorgehens und Reflexion nach Fertigstellung der Arbeit und Beendigung des Projekts aufspalten können. Die Quellenlage ist insofern noch ausbaufähig, als Sie (fast?) keine echten wiss. Fachartikel zitiert haben. Die Zitierweise ist außerdem uneben, d.h. nicht einheitlich (vgl. z.B. 19 und 21) oder unvollständig (z.B. 54: Link geht auf die allgemeine Seite, nicht auf den Ticker, d.h. mit der Quellenangabe, insbesondere wenn ausgedruckt, kann man die Quelle schwerlich finden). Die Auswahl ihrer Unterthemen/Beispiele hätten, so interessant diese Themen in der Darstellung für mich waren, ebenfalls etwas detaillierter begründet werden können. In 1.2.1.1 erwähnen Sie das „Kano“ Modell, das mir nicht bekannt ist: hier hätten Sie vielleicht eine kommentierte Abbildung einfügen können. Allgemein gilt für diesen aber auch andere Abschnitte, dass Sie gerne, da Sie ja in einem modernen Medium über Medienveränderung schreiben, mehr mit Weblinks hätten arbeiten können. Das Fazit im Abschnitt 1.4 ist nützlich: die anderen Abschnitte hätten ebenfalls ein Fazit vertragen! Ausdruck: umgangssprachliche Formulierungen wie „es soll nicht verschwiegen werden“ haben in wissenschaftlichen Arbeiten eigentlich nichts zu suchen. Man muss, das soll nicht verschwiegen werden (warum sollte ich es verschweigen?) nach anderen Wegen suchen,um den Stil nicht austrocknen zu lassen, ohne aber in die Sprache der Magazine und Journale abzugleiten. Das ist auch einer der Gründe, um sich von Fachartikeln leiten zu lassen: deren Stil (insofern er gut ist) kann man emulieren. Ansonsten fand ich naturgemäß (als Autor) den Abschnitt über die Literaturlandschaft besonders spannend, habe aber die ganze Arbeit gerne gelesen. Das Problem der Integration auf der inhaltlichen, wenn nicht strukturellen Ebene hatte ich schon erwähnt: in Ihrem Fall fiel es der Einführung und dem Resümee zu, diese Integration zu vollbringen. Das ist nur zum Teil gelungen. Ein Hauptproblem sprechen Sie am Anfang selber an. Ein strukturelles Problem des Resümees ist, dass sie hier neue Fakten einbringen: in der Regel trennt man zwischen Diskussion und Fazit (oder Schlussfolgerung) insofern als die Diskussion solche neuen Fakten erlaubt, das Fazit aber nicht. Ihr Ausblick ist, darauf hatte ich mich schon verlassen, wie gewohnt interessant, und könnte den Ausgangspunkt für eine neue Arbeit finden, lehrten sie aber beim Überarbeiten der Arbeit auch noch, wo angebracht, betonen können: ich spreche vom Knackpunkt der „People", den sie ganz am Schluss erwähnen. — Ich kommentiere jede Arbeit analog bevor ich zur Gesamtnote schreite. Gerne können Sie auch hier noch Fragen stellen wenn etwas unklar ist. Danke schon einmal, dass Sie sich dem Wiki und dieser Gruppenarbeit unterzogen haben und die Ziellinie rechtzeitig und mit guten Inhalten überschritten haben!--msb (Diskussion) 23:18, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]