Benutzer Diskussion:Birkenkrahe/HWR-UMO/WS2012/Team-Forschungsmanagement-WS12

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  • 08.11.2012 - Arbeitspakete (ToDo) aktuallisiert, User Story & Benutzerseite neu strukturiert

Wochenüberblick[Bearbeiten]

08.11.2012 - 15.11.2012:[Bearbeiten]

  • Überarbeitung der User-Story's (Sebastian)
siehe Benutzerseite WiKi
  • Überarbeitung des Happy-Path (Mikael)
Prozess ist in Signavio zu finden
  • Überarbeitung des Hauptprozesses durch Max
Prozess ist in Signavio zu finden
  • bis Mittwoch (07.11.) verschafft sich jedes Teammitglied einen Überblick um eventuelle Fragen und Anmerkungen zu klären und das dann entstandene Ergebnis an Frau Wurbs weiter zu leiten
  • Zusätzlich: bei auftretenden Fragen Mail an Frau Wurbs hinsichtlich Prozess sowie Vertretung


15.11.2012 - 22.11.2012[Bearbeiten]

am 15.11.2012 wurde ein Teammeeting mit Frau Wurbs durchgeführt um sie über den Status des Projektes zu informieren und mögliche Unstimmigkeiten zu beseitigen
  • die Mitschriften aus dem Gespräch wurden in das Wiki unter Punkt 5 eingefügt (Aylin)
  • die Überarbeitung des Prozesses erfolgt bis zum 21.11.2012 durch Max
  • das gesamte Team ist wieder aufgefordert, den Prozess bis dahin zu kontrollieren
am 15.11.2012 wurde zusätzlich das SKFA Modell bei Signavio hochgeladen (Aylin). Das Ergebnis entstand aus einer gemeinsamen Besprechung
Während des Meetings sind diverse Fragen aufgetaucht die mit Herrn Birkenkrahe zu klären sind:
  • Ist eine extra Bezeichnung der durchführenden Person, vor allem nach einem Wechsel, immer notwendig? z.B. haben wir eine Aktion die vom Fachbereich durchgeführt wird (wird extra bezeichnet) die darauffolgende Aktion wird aber wieder von Frau Wurbs durchgeführt. Muss hier eine extra Bezeichnung für Frau Wurbs angefügt werden oder können wir dies weglassen, da ja der Pool bereits deutlich macht, dass alle nicht gekennzeichneten Prozesse durch Frau Wurbs bearbeitet werden?
  • Da unsere Aktionsbezeichnungen oft sehr lang ausfallen, ist es erlaubt um dem entgegen zu wirken Textanmerkungen beizufügen?
  • Zwar war die Aufgabe nur die Erstellung des Happy-Path, aber da wir bereits eine Rohfassung des Hauptprozesses erstellt haben, können wir diesen trotzdem bereits vorstellen?


22.11.2012 - 29.11.2012:[Bearbeiten]

  • Absprachen zur weiteren Vorgehensweise im Team (Teammeeting)
Agenda: Reorganisiation, Konzentration, Planung
  • Gewichtung von Relevanz der neuen Meilensteine (alle)


29.11.2012 - 06.12.2012:[Bearbeiten]

  • Story überarbeitet ( Mikael )
  • Anpassung des BPMN Modells nach Sprint 1 Erkentnissen ( Max )


06.12.2012 - 13.12.2012:[Bearbeiten]

  • Ausarbeitung von Szenarien ( Mikael & Sebastian )
  • Anpassung des BPMN Modells nach Sprint 1 Erkentnissen ( Max )


13.12.2012 - 20.12.2012:[Bearbeiten]

  • Neues Szenario nach Erkentnissen aus Vorlesung ( Sebastian )
  • SKFA für Sprint-Review 2 ( Aylin & Sebastian )
  • BPMN Modell Finalisierung ( Max )
  • Abnahme / Prüfung des BPMN Modells ( Mikael & Sebastian )
  • wöchentliche Zusammenfassungen nachgeholt ( Sebastian )


10.01.2013 - 17.01.2013:[Bearbeiten]

  • 10.01.2013 Gespräch mit Frau Wurbs - Änderungsvorschläge siehe Benutzerseite
  • Anpassung des Prozesses nach Wunsch der Kundin (Max)
  • Erste Vorbereitungen für die Endpräsentation - Vorher-/Nachher Vergleich (Aylin)
  • Neuer Termin mit Frau Wurbs am 17.01.2013 - angestrebstes Abschlussgespräch - A2 Ausdruck
  • Anpassung des letzten Szenarios nach den Wünschen der Kundin (Sebastian)


17.01.2013 - 24.01.2013:[Bearbeiten]

  • 17.01.2013 Vorstellung einer DIN A2 Version des gesamten Prozesses beim Kunden
  • Besprechung der Änderungen seit dem letzten Meeting
  • Aufnahme verschiedener Änderungswünsche
  • Termin zur Vorstellung des Prozessmodells mit Fr. Maier (Leitung des Forsch3) für nächste Woche getroffen
  • Erste Vorbereitungen für das Sprintende (Abschlusspräsentation) getroffen

17.01.2013 - 24.01.2013:[Bearbeiten]

  • Meeting verschoben, jedoch eine Hochqualitative Version (A1, Posterdruck) des Prozesses an Fr. Maier weitergeleitet (mika)
  • Sprintende (Abschlusspräsentation) erarbeitet

Reflexion der Präsentation[Bearbeiten]

Auf Grund dessen, dass man sich viel mit dem Prozess befasst hat, war es leicht darüber eine Präsentation zu halten. Zuvor haben wir viel durch den Kundenkontakt und durch das Befassen mit dem Prozess im Team gelernt. Das trägt dazu bei, dass man den Prozess sich zu seinem Eigenen macht und die Wichtigkeit für den Kunden begreift.

Ein gutes Zeichen war auch die hitzige Diskussion nach der Präsentation. Man kann daraus viel lernen. Auf der einen Seite werden kritische Fragen gestellt und auf der anderen Seite erhält man aber auch gute und wertvolle Antworten. Vor allem sollte man es nicht falsch verstehen, dass eine hitzige Diskussion keines Falls negativ ist. Man hat die volle Aufmerksamkeit aller Beteiligten und erhält dadurch wertvolle Anmerkungen und gutes Feedback für den weiteren Verlauf des Prozess. Das ist definitiv besser als eine langweilige Darstellung zu bieten. Die Präsentation hat uns alle eine Freude bereitet und auch der Kundenkontakt funktioniert sehr gut. Leider lässt sich ein solcher Prozess immer schwierig auf einem Beamer darstellen. Man muss viel scrollen, selbst wenn man den Zoom etwas kleiner gemacht hat. Dann steht man jedoch wieder vor der Problematik, dass es nicht so gut lesbar ist.

Abgesehen davon hat uns das Pyramidenprinzip weitergeholfen, jedoch auch bestätigt, dass wir im Grunde genommen auch ohne dieses Prinzip die Präsentation so aufgebaut hätten. Das spricht aber auch wiederum für dieses Prinzip, da es sehr intiutiv ist. Man könnte es auch als praxisnah beschreiben.

Eine kleine Reflexion zu manch anderer Präsentation am Rande: Wenn man entsprechend laut redet und dabei auch die Personen anguckt erreicht man eine viel größere Zuhörerschaft. Glücklicherweise hatten wir damit keine Probleme.

Wo ist Ihre Wochenzusammenfassung?[Bearbeiten]

  • die Szenarien sehen interessant aus; ich bin gespannt darauf, morgen von Ihnen Details zu hören, denn ihr Diagramm zeigt ja nur Titel und Hauptdimensionen. Ansonsten wie gesagt und wie letzte Woche auch mündlich mitgeteilt, die wöchentliche Zusammenfassung— das war als regelmäßige Hausaufgabe zum Projekt zwischen uns vereinbart worden. Bitte beachten Sie das Für den Rest des Projekts.--msb (Diskussion) 21:54, 12. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
  • nachdem ich am Donnerstag von der Kundin erfahren habe, dass sie längere Zeit mit ihnen keinen Kontakt mehr gehabt hat (seit dem 2. Review sogar?), wir auch seit zwei Wochen kein Coaching hatten und sich auf ihrer Seite überhaupt nichts zu tun scheint, bin ich etwas um Ihr Projekt besorgt. Es sei denn, sie sind mit Ihrem Projekt völlig fertig: dann gibt es keinen Grund, das nicht mit der Kundin abzustimmen, oder? Allerdings hat sie erst vor einer Woche von mir mitgeteilt bekommen, wie sie die Diagramme selbst kommentieren kann...Das bedeutet, dass sie sich in die Präsentation für den 2. Review besonders hineinknien müssen und noch einmal über den Sinn und Zweck der Methode "Agiles Projektmanagement" meditieren. --msb (Diskussion) 12:03, 14. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Reflexion des 2. Sprint Reviews[Bearbeiten]

Diese Woche haben wir mit Adobe Connect gearbeitet, d.h. wir haben unsere Präsentationen in Form einer Onlineveranstaltung gehalten. Dieses Tool ist sehr gut für Onlinevorlesungen geeignet. Wir kamen damit bereits in Systementwicklung damit in Kontakt. An dieser Stelle möchte ich aber hervorheben, dass dieses Tool zum Präsentieren mit mehreren Gruppe bedingt geeignet ist. Präsentationen sollen das Plenum erreichen und am besten noch an das Thema fesseln. Am Besten erreicht man dies durch physische Anwesenheit, da Körpersprache und Blickkontakt eine Präsentation essentiell beeinflusst. Darüber kann man besser mit dem Publikum interagieren.

Das BPMN-Diagramm wurde besser angenommen und entspricht durch die Darstellung der Pools auch mehr der Realität. Jetzt sehen sich die Prozessbeteiligten sofort.

An der Bemerkung von Frau Wurbs hat man jedoch gemerkt, dass es ihr schwer fiel dem Prozess zu folgen. Das lag an den technischen Schwierigkeiten. Hier nannte sie den Ton als ausschlaggebend. Die im Plenum genannten Fehler wurden umgehend von mir ausgebessert. Der Prozess hat jetzt wieder einen vollständigen Prozessfluss.

Besonders gut gefiel mir die Vorher-Nachher-Darstellung von einer anderen Gruppe. Generell ist es besser den Prozess in einzelne Abschnitte zu unterteilen und diese gesondert zu erklären. Dies stellt sowohl für eine Onlineveranstaltung, wo man nicht an einem Beamer arbeitet, die beste Lösung dar als auch offline. Darunter leidet natürlich der Gesamtblick auf den Prozess, da man nur noch die Teilabschnitte sieht. Somit kann man den gesamten Prozess dann nicht mehr richtig bewerten. Geht es um die Fehlerfreiheit des Prozesses so könnte das Plenum nur die einzelnen Abschnitte beurteilen, jedoch nicht den gesamten Prozess.

Alles in allem sind wir zufrieden, auch wenn man nicht das Gefühl los wird, dass gerade bei uns besonders hart geurteilt wird. Verbessert werden sollte der Kundenkontakt, der bis zuletzt gut klappte.

Das wurde bereits umgesetzt.

--MBVK 13:18, 20. Dez. 2012 (CET)