Benutzer Diskussion:Cspannagel/gdm2012hv

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Es wird zu den Themen publiziert die gerade "trendy" sind und viel Aufmerksamkeit versprechen. Doch wenige machen sich die Arbeit unliebsame und aufwändige Aufgaben anzugehen, um z.B. Begriffe wieder zusammen zu führen. ... bin mir nicht sicher wozu es passt.

Ich denke, es passt zu "Völlerei/Maßlosigkeit": Man beschäftigt sich mit Trendthemen, um Fördermittel in entsprechenden Ausschreibungen zu bekommen. Ich kopiers mal da hin. :-) --Cspannagel (Diskussion) 13:37, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

wissen-geld-boden[Bearbeiten]

ich habe gerade nach relationenalgebra gesucht. keiner hatte es besser erklärt. also habe ich mehr von dir angeschaut.. und dies gefuneden. ich frage mich auch schon seit längerem, warum ideen, wissen oder daten zu kopieren und zu vervielfältigen überhaupt als daten"klau" verkauft wird. wenn ich etwas klaue, dann hat der geklaute genau dieses ding nicht mehr! wenn ich etwas kopiere und vervielfältige, dann haben alle mehr davon! was wenn z.b. die patenten frei wären und jeder an die Verbesserung der sachen arbeiten dürfte statt jedesmal das rad neu erfinden und dabei aufpssen, dass es nicht dem anderen rad 100% ähnlich ist :D eher lächerlich.... bis man das geld in betracht zieht. wenn ich ideen kopiere und vervielfältige, dann hat derjenige der die idee zu erst hatte vielleicht nicht die möglichkeit das geld zu bekommen, was er vielleicht bekäme, wenn er alleine diese idee bzw. die nützung und verwertungsrechte hätte.

die frage wird also warum will man geld?! und warum lieber geld und viele räder im anfangsstadium als ein verbessertes um zigfaches verbessertes rad?!

nun das geld wird ja vielfach als etwas beschrieben, dass als ein austauschmittel ist, dass güter oder dienstleistungen repräsentiert... und genau da scheint mir das problem, denn genau das macht es NICHT! wenn es so wäre müsste alles was gegen geld ausgetauscht würde "von alleine" exponentiell wachsen! ich habe aber noch nie ein haus gesehen, dass ohne das zu tun von irgendjemanden auf einmal nach 20-30 jahren sich verdoppelt hätte, ebensowenig wie einen apfel! es wird davon ausgegangen, dass das geld arbeitet, was es NICHT tut. das geld was wir zur zeit benutzen basiert auf schulden. dieses prinzip ist denke ich bekannt auch als exponentielles schuldgeldsystem.

und keiner hat die macht oder die erlaubnis "geld zu machen", geldmachen heisst eher, das geld von einem anderen zu nehmen, egal wie! solange also das geld ein exponentiell wachsenden druck auf jeden der arbeitet ausübt immer mehr geld zu haben bzw. seine stelleung zu halten um das selbe geld zu bekommen, wird es schwer sein auf "gier" und "habsucht" zu verzichten.

ich habe das problem, dass ich die vorstellung nicht los werde, es wäre eine krankheit auf einem planeten ausgebrochen, wo jeder laufend frisches blut braucht und das weder selber herstellen kann noch, dieses blut irgendwo wächst. der verbrauch wächst aber exponentiell und die einzige möglichkeit besteht darin, vom blut des anderen zu trinken oder das überleben der eigenen familie und sich selbst in gefahr zu bringen.

bei solchen unglaublichen lügen, suche ich oft nach den willkürlich eingefügten faktor...

was ist wenn ich kein geld hätte? dann bräuchte ich sicher was zu essen und einen platz zum wohnen. wo bekomme ich das nun ich müsste land haben und den muss man kaufen...moment mal... KAUFEN?! wer hat die berechtigung die erde bzw. einen teil davon zu verkaufen?! und wie hat der erste diese berechtigung je erhalten dürfen?! also entweder benutzen wir das alle gemeinsam oder jeder bekommt seinen anteil und ist dafür verantwörtlich! als zwischen stufe, könnte jeder das behalten was er hat, wenn er das benutzt, kann er es behalten, wenn er es vermietet oder verpachtet hat, verliert er die ungerechtfertigerweise bekommene berechtigung die erde, die uns allen zu selben teilen gehört zu verpachten oder vermieten. der nächste schritt wäre z.b. in jeder gemeinde heraus zu finden, wiviele einwohner pro wohnfläche existieren und diese gleichmässig in der gemeinde oder stadtteil zu verteilen. jeder der mehr in seinen besitz hält müsste dann in einem topf einzahlen, von dem die jenigen, die weniger als ihnen zu steht benutzen bezahlt bekommen. das würde den besitz an land, was man nicht dringend braucht uninteressant machen, denn besitz an land, das man nicht dirngend braucht würde zu einem kostenfaktor, statt wie bisher eine einnahmequelle.

wenn geld dann nicht mehr für einen auf diese arbeitet, würde man auch weniger investitionen darin sehen und die bank würde einen einmaligen honorar verlangen, statt regelmässige prozentsätze. das geld erschaffen passiert einmal! die zinsen kommen aber regelmässig auf das selbe geld?! wie geht das?!

wie wäre es wenn beitz und ausrottung der erde mehr kostet als es bringt? wenn der druck von banken nicht mehr so exponentiell wächst (was übrigens ALLE großen weltreligionen verbieten! wenn wir schon beiden sünden sind)