Benutzer Diskussion:Mkarbacher/12-05-minecraft

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Generell finde ich es erst mal sehr spannend, nach Alternativen zur schriftlichen Reflexion Ausschau zu halten, könnte ich mir doch vorstellen, dass reflexive Praxis dadurch für ein Publikum interessant werden könnte, das sich mit schriftbasierten Konzepten nicht erreichen lässt - und diese im Alltag evtl. auch gar nicht "braucht". Während schriftsprachliche Reflexion literale Kompetenzen fördert, könnten Alternativen verstärkt auf die Förderung von Medienkompetenzen abheben - soweit finde ich deine Idee nachvollziehbar und der Verfolgung wert.

Was mir derzeit noch nicht klar ist, ist der Zusammenhang zwischen dem Spiel und der Reflexion: Warum Minecraft und nicht Limbo oder Unreal Tournament? Und warum sollte man überhaupt nebenbei spielen, wenn man reflexive Videos aufzuzeichnen gedenkt? Ich fände es näher liegend, beispielsweise auf einem Grafiktablett rumzumalen o.ä. - auf die Idee mit dem Spielen wäre ich nun nicht direkt gekommen. Worin begründet sich also die Wahl? Soll die virtuelle Welt Denkprozesse abbilden, oder ist sie nur ein "Gimmick", um die Zuschauer bei der Stange zu halten? Falls letzteres, konkurriert die konkrete Handlung nicht mit der kognitiven Intention? Dnlsplmnn (Diskussion) 08:56, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]