Benutzer Diskussion:O.tacke/Gedanken zur Forschung

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Zu Open Access[Bearbeiten]

Was für ein Satz: "Bei der Diskussion scheinen demnach eher die Interessen der Verlage betroffen zu sein, deren Geschäftsmodelle im Zeitalter des Internet nicht mehr funktionieren und nun den Gesetzgeber um rechtliche Gegenmaßnahmen bitten, statt sich im Sinne von Schumpeter der schöpferischen Zerstörung zu bedienen und mit innovativen Ideen zu trumpfen - Apple hat mit dem Geschäftsmodell um den iTunes-Store und den iPod bewiesen, dass dies auch im Internet möglich ist." Da muss man ja schon beim leise Lesen Luft holen...

Ja, der ist ziemlich schräg... Ist noch eine unfertige Rohfassung. Der Text entsteht öffentlich. --O.tacke 10:45, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Einem juristischen Laien sei aber die Frage erlaubt, ob der Bürger als Geldgeber nicht [zumindest] ein moralisches Recht hat, wenigstens unbeschränkte Einsicht in die Ergebnisse zu erhalten."

Nicht schlecht, dann wird der Anspruch nicht von vornherein abgetreten - bin halt ein juristicher Laie :-) --O.tacke 10:45, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Dieser Schutz ist in der Tat sehr wichtig: Der Staat sollte in der Tat niemandem vorschreiben dürfen, was er mit welcher Methode zu erforschen hat!" Das hast du in der Tat recht...

In der Tat...

Was hat Schumpeter doch gleich über die schöpferische Zerstörung gesagt? Oder anders formuliert: Hä? Gehört das zur Allgemeinbildung? Im Text würde eine Erklärung des Begriffs vielleicht zu weit führen, aber hier ist jede Menge Platz. ^^

Nö. Mal sehen, was ich da noch mache - oder ob ich das rausnehme.

Hast du irgendwo ne Quellenangabe zum Heidelberger Appell?

Sicher.

"Zuspruch erhielte beispielsweise in der Physik derjenige, der als erstes neue Erkenntnisse veröffentlicht." Müsste es nicht "als erster" bzw. "als erste" heißen? Bei Verwendung des Neutrums klingt es, als würde der Forscher (oder die Forscherin, wohlgemerkt) morgens noch vor dem Zähneputzen seine genialen Einfälle veröffentlichen.

Joa, kann man ändern.

"Sollten Verlage nicht ihre Strategien der sich wandelnden Umwelt anpassen statt zu versuchen, den Gesetzgeber als Wegbereiter für ihre überkommenen Geschäftsmodelle einzuspannen?" 1. Bin mir nicht sicher, aber müsste nicht vor "statt" ein Komma stehen?

Bin ich mir auch nicht sicher

2. "der sich wandelnden Umwelt" fällt irgendwie in die Kategorie "in Zeiten der Globalisierung"... Reicht nicht auch "müssen sich anpassen" oder "müssen sich den neuen Herausforderungen anpassen"?

Klang für mich auch so, aber da war ich zu Faul. "Herausforderungen" sind auch nur schöne Umschreibungen für "Probleme".

Genug gemeckert. Ingesamt finde ich den Text gut und gebe dir recht.

Das freut.