Datei Diskussion:Die Schülerfete-Projektplan.pdf

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Melanie Gottschalk

Projektaufgaben inhaltlich überzeugend. Problem: Evtl. entdeckt man nachträglich anhand der Reaktionen, dass man mehr Hilfen hätte geben müssen. Andererseits ist die Offenheit motivierend. Die Aufgaben werden ja im Unterricht besprochen.

Ich persönlich habe etwas gegen öffentliche Selbstcharakterisierung, klingt nach Selbstkritik wie in der DDR oder Selbstaufblaserei wie bei Vorstellungsgespräch. Daher hätte ich als Schüler lieber ein paar Fragen, die ich beantworten soll. Nicht notwendig nur nach Lieblingsstars, -filmen, -songs, aber vielleicht nach Zielen, Devisen o.ä., wie z.B. in Abizeitungen.

Zum Schluss: Ich habe es immer gehasst, wenn massenweise Fotokopieen gemacht wurden, wo nachher kaum was auf dem Blatt stand (Umweltschutz, Kopierkosten). --Cethegus 12:40, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Cethegus, vielen Dank für deine Rückmeldung. :) Die SchülerInnen bekommen am Anfang der Stunde "offene" Aufgaben. An denen können sie ihren eigenen Leitfaden für ihr Projekt erstellen. Die kurze Selbstdarstellung ist für mich ein Fokus auf die Persönlichkeit. Ich kann sie nicht individuell Fördern, wenn ich gar keine Informationen habe. Problem als Praktikantin. Außerdem ist das immer eine sehr gute Möglichkeit zu zeigen, dass ich sie einzeln wahrnehme.
Die Massenweise Fotokopien sind in Relation gesehen recht gering. Seite 1, 2 und 9 sind im DinA 4 Format. Seite 3-8 zwei Seiten pro Blatt. Vorwärts und Rückwärts kopiert. Für 4 Wochen Projektplan komme ich damit auf 3 Seiten pro Schüler. Weniger ging nicht. Nur aus dem Buch arbeiten ist Kopiensparender. Viele Grüße --Melanie Gottschalk 17:54, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten