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DieDatenlaube/LIBREAS Grassroots Open Access

Aus Wikiversity

Kamptaler Sakrallandschaften im Wikiversum

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Edits mit Versionsgeschichte: Elementarteilchen offener Wissensproduktion am Beispiel eines Citizen Science-Projektes.

Preprint von Christian Erlinger und Jens Bemme für LIBREAS.Library Ideas: CfP #44: Grassroots Open Access, 2023

Abstract

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Die Autoren skizzieren, dass insbesondere lokales und regionales Wissen mit Wikis entsteht und dauerhaft bleibt – als Regionalia in globalen offenen Linkzusammenhängen. “Grass Root Open Access” bedeutet nicht nur Publikationen auf selbst gezimmerte Art und Weise frei und unter offener Lizenz zu publizieren ("I have published my pdf under a cc license on my personal website”): “Grass Roots Open Science” bedeutet den Inhalt: die Daten, Bilder – das Wissen einer publizistischen Arbeit an sich frei, offen und reproduzierbar zu veröffentlichen. Am Beispiel der “Wikifizierung” einer gedruckten heimatkundlichen Buchpublikation wird gezeigt, wie mit Graswurzelstrategien im Wikiversums Open Science entsteht.

Wir skizzieren einen solchen Prozess ‘linked open’: Methoden und Effekte regionaler Datenpflege als demokratisierende Praxis, mit Blick auf Technologien und Gemeinschaften. Potentiell beeinflussen wir mit offenen wiki-basierten und somit dezentralen Wissenssystemen die Kalkulation und Rentabilität öffentlicher und quasi-öffentlicher Investitionen in Bildungsressourcen, in Informationsinfrastrukturen, in Forschung und Entwicklung.

Einleitung

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Das gängige Verständnis von Open Access umfasst den kosten- und möglichst barrierefreien elektronischen Zugang zu (wissenschaftlicher) Literatur[1] oder weiter gefasst der Zugänglichkeit von Wissen.[2] Der 2003 ausgerufene Übergang zum “Open-Access-Paradigma für elektronische Publikationen”[2] ist von der Realisierung weit entfernt und maximal eines von Bibliotheken und Forschungsförderung getriebenden Tätigkeitsfelder. Der Blick in das Programm der Open-Access-Tage 2023 genügt, um zu sehen, wie bürokratisch Open Access ist: Kosten-Monitoring, Evaluation und Management der Transformation – all das nimmt viel Raum und Zeit ein und kostet Ressourcen.[Anm 1]

Das Fundament der Bürokratie rund um Open Access und Open Science ist die wissenschaftliche Produktion. Versuchen wir im Bibliotheksbereich Publikation, Dokumentation und Vernetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen - ganz gleich ob aus institutioneller oder bürger:innen-wissenschaftlicher Produktion - losgelöst von verlegerischen Ansprüchen mit einfachen technischen Hilfsmitteln dem simplen Grundsatz der kosten- und barrierefreien elektronischen Zugänglichkeit zu realisieren. Damit begeben wir uns auf den Boden wissenschaftlicher Kommunikation, wo die publizierten Inhalte von heute, der Humus sind auf dem neue Erkenntnisse morgen entstehen können, so sind die technischen Hilfsmittel die Gefässe oder Wurzeln in denen die Forschung wachsen kann: “Grassroot Open Science”.

Open Public Humanities – Regionalgeschichte und Offene Wissenschaft

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Citizen Science und Open Access wird in der Gemeinsamkeit bislang, abgesehen von Ausnahmen[3], kaum diskutiert. Das mag einerseits daran liegen, dass Citizen Science oft als ein partizipativer Methodenkasten institutionalisierter Wissenschaft missverstanden wird, deren Ergebnisse dann wieder in das “klassische” Publikationssystem einfließen oder weil es in kaum einer Bibliothek die Aufgabe ist, Bürger:innen in ihren “privaten Forschungen” Publikationsunterstützung zu geben. Doch genau darin liegt ein lohnendes Tätigkeitsfeld, das helfen kann, auch in Bibliotheken ein Methodenset aufzubauen, das für jede andere Anwendung einer offenen Wissenschaft genutzt werden kann.

Regional- und Heimatgeschichte ist eines der typischen Forschungsgebiete mit hohem Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern. Als Hypothese lässt sich formulieren, dass gerade in diesem Feld die gedruckte Publikation, ob als Monographie in kleinster Auflage, im Selbstverlag oder als Beitrag in regionalen Blättern, einen hohen Stellenwert genießt. Viele Arbeiten sind stark “datengetrieben”, wenn darin bspw. Inventare von regionalhistorisch bedeutenden Personen, Bauwerken oder Ereignissen umfassend recherchiert mit Archivmaterialien, Bilddokumenten und anderen Quellenmaterialien zusammengestellt werden. Ziel einer “Grassroot-Open-Science-Transformation” in diesem Bereich muss daher nicht die bloße kostenfreie, elektronische Publikation sein, sondern vielmehr das offene Verfügbarmachen der grundlegenden Inhalte und Daten im Sinne von “open public humanities”.[4] Ein idealer Ort um heterogene Daten in strukturierter Form, neben Bildern und Textmaterialien dauerhaft und offen online zugänglich sowie auch nachnutzbar zu machen ist das Wikiversum.[5]

Vom Buch zum Datensatz im Wikiversum

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Im Herbst 2020 wurde auf der Website des “Zeitbrücke-Museums” in Gars am Kamp (Niederösterreich)[Anm 2] der Hinweis veröffentlicht, dass der damalige Leiter des Museums, der Maler und Lehrer Anton Ehrenberger, beabsichtigt, eine umfassende Dokumentation aller sakralen Kleindenkmäler in der Umgebung des Ortes zu verfassen und in Form eines Bildbandes im Eigenverlag zu veröffentlichen.[6] Kleindenkmalforschung ist ein Paradebeispiel von datengestützter, regionalwissenschaftlicher Forschungsarbeit mit hohem Grad quasi vollständiger Dokumentation eines Kulturgutbestandes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Diese Ankündigung war der Anstoß dafür, dass der Autor dieses Beitrags den Kleindenkmalforscher kontaktierte, um gemeinsam einen möglichst umfassenden Open Science-Ansatz auszuprobieren:

  • Das (selbst erstellte) Bildmaterial wird unter der Lizenz CC BY 4.0 auf Wikimedia Commons hochgeladen
  • Jedes beschriebene Objekt erhält ein eigenständiges Wikidata-Item und wird mit den im Buch veröffentlichten Informationen weitestgehend beschrieben. Diese Daten sind unter CC 0 lizenziert.

Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein öffentlich verfügbarer Datensatz, der jederzeit wiederverwendet werden kann und dem durch die grundlegenden Eigenschaften von MediaWiki wesentliche Elemente einer offenen Wissenschaft automatisch innewohnen:

  • Jeder Edit ist Teil einer Versionsgeschichte. Veränderungen am Datensatz sind offen zugänglich und können überprüft werden.
  • Fehler können korrigiert werden, fortlaufende, zukünftige Veränderungen am Forschungsobjekt können eingepflegt werden.
  • Diskussionsseiten erlauben das Besprechen der eingearbeiteten Inhalte; Fehler und Zweifel können diskutiert werden.

Die Übertragung der Daten aus dem Buch war eine zeitintensive und in erster Linie manuelle Tätigkeit. Gleichzeitig war dies eine besondere Art des gründlichen Korrekturlesens und wurde somit zu einer auch inhaltlichen Unterstützung in der Forschungsarbeit selbst. Das Übertragen der schriftlichen Informationen in strukturierte Daten in Wikidata förderte Ungereimtheiten zu Tage und half Fehler zu erkennen.

In der nachfolgenden Tabelle ist beispielhaft angegeben, welche Eigenschaften in Wikidata für ein Objekt, im vorliegenden Fall das “Obenaus-Marterl”[Anm 3] gewählt wurden und welche Bedeutung diese tragen.[7]

Wikidata-Eigenschaft Beschreibung Beispiel (Obenaus-Marterl, Wikidata-Item Q38093425)
Label Mehrsprachiges „Label“ als textuelle Bezeichnung des Kleindenkmals „Obenaus-Marterl“
Description Mehrsprachige Beschreibung des Datenobjektes de: „Bildstock in Gars am Kamp“ en: „wayside shrine, Gars am Kamp (Lower Austria)“
P31 „ist ein“ Benutzt ein anderes Wikidata-Objekt zur ontologisch-taxonomischen Erfassung „wayside shrine“ (d:Q3395121)
P18 „Bild“ Bild – exemplarisch
P571 „Erstellung“ Datum der Erstellung 19. Jahrhundert
P17 „Staat“ Staat i.d. Item (Denkmal) liegt Österreich (d:Q40)
P131 „liegt in Verwaltungseinheit“ Verlinkt mit der politischen Gemeinde Gars am Kamp (d:Q174400)
P276 „Ort“ Katastralgemeinde Thunau am Kamp (d:Q1366206)
P571 „Erstellung“ Datum der Erstellung des Denkmals (unterschiedliche Genauigkeitsgrade bis zu Tagesdatum möglich) 19. Jahrhundert
P5607 „liegt in kirchlicher Verwaltungseinheit“ Verlinkt mit der Pfarrgemeinde Pfarre Gars am Kamp (d:Q105316672)
P625 „Geo-Koordinaten“ Erfasst das Koordinatendatum 48°35'58.2"N, 15°38'51.0"E
P1343 „beschrieben in Quelle“ Erfasst (bibliographische) Quellen in denen das Denkmal beschrieben wurde.
  • Kamptaler Sakrallandschaften von Anton Ehrenberger (2022) (d:Q108867519)
  • Österreichische Kunsttopographie (1911) (d:Q105824260)
P2951 Bundesdenkmalamt ID In Wikidata sind mehrere tausend externe Datenbanken verknüpft, bspw. BDA 73254
P9154 HERIS-ID (Neue Bundesdenkmalamt-Datenbank) 60872
Sitelink: Wikimedia Commons Mit „Sitelink“ kann auf andere Seiten des Wiki*Versums verlinkt werden (Wikipedia-Seite etc.) c:Category:Obenaus-Marterl Category:Obenaus-Marterl

Die ausgewählten Datenfelder der Tabelle sind exemplarisch jene Werte, die für das beschriebene Kleindenkmal bekannt sind. Die Flexibilität von Wikidata erlaubt aber die Erfassung weiterer detaillierter Informationen, bzw. kann jederzeit um weitere „Datenfelder“ ergänzt werden:

  • Verlinkung und damit Referenzierung einer Vielzahl externer Datenbanken oder Websites wie z.B. marterl.at oder die Gemeinsame Normdatei der Deutschen Nationalbibliothek (GND).
  • Es können signifikante Ereignisse (Renovierung, Weihe) hinzugefügt und detailliert werden.
  • Das Denkmal kann noch näher beschrieben werden: Baustil oder Epoche, Größe, verwendetes Material etc.
  • Erfassung von Details wie Abbildungen oder Inschriften.

Gerade die Verlinkungen der beschriebenen Objekte mit ggf. der GND, mit der Datenbank des österreichischen Bundesdenkmalamtes oder anderen Quellen, war eine Tätigkeit, die klassisch bibliothekarisch motiviert war und über die in der Buchpublikation befindlichen Inhalte hinausging. Umgekehrt wurden im gedruckten Buch sehr viele historische Quellenangaben zu den einzelnen Dokumenten notiert – bei vielen dieser Quellen handelt es sich ebenfalls um graue Literatur. Abgesehen von der österreichischen Kunsttopographie, die Open Access verfügbar ist,[Anm 4] wurden noch keine weiteren Quellenangaben für das vorgestellte Projekt in Wikidata systematisch erfasst.

Die Erfassung dieser Daten im Wikiversum lädt unmittelbar dazu ein, solche Informationen mit anderen Daten und Objekten zu verbinden, die im Buch selbst nicht beschrieben sind, z. B. aus Platzgründen. Dazu zählen neben der erwähnten Normdaten-Verlinkung auch Verbindungen zu Wikipedia-Artikeln oder die Vernetzung mit Bildmaterialien in Wikimedia Commons (und dazu Erzeugung von Kategorien in Commons zur Sammlung von mehreren Mediendateien des gleichen Denkmals). Da die Daten nicht nur frei verfügbar und nutzbar, sondern auch beständig weiter editierbar sind - “it’s a wiki!” - wurde bereits während der Drucklegung des Buches die Forschung fortgeführt. So konnten Renovierungen von Denkmälern erfasst werden oder auch Fehler, die trotz mehrfacher Korrekturläufe erst spät entdeckt wurden, zumindest im offenen Datensatz behoben werden. Dem Datenmodell von Wikidata sei Dank, brauchen solche Fehler nicht einfach überschrieben werden, sondern können als “deprecated” mit der entsprechenden Quellenangabe erfasst werden. Dies erlaubt ein digitales Erratum zur Publikation zu erstellen.[Anm 5]

Das Weiterführen des Datensatzes durch Veränderungen der Denkmäler (Renovierungen, Verschwinden, Neuerrichtung etc.), durch Präzisierung von Angaben, die in der Publikation nicht erfasst wurden (bspw. physische Abmessungen), Vernetzung mit anderen Datenquellen – all das ist beständig möglich und dazu soll die Veröffentlichung im Wikiversum anregen. Jeder und jede kann editieren - auch ohne Registrierung - und helfen diesen Datenbestand weiter zu entwickeln.

Die etwaige Nachnutzung der Daten macht dieses bürgerwissenschaftliche Forschungsvorhaben aber erst richtig lebendig.

  • Neue Forschungsarbeiten zu diesem Themengebiet können nahtlos an das Inventar aus dem Jahr 2022 anschließen und Vergleichsarbeiten aufbauen.
  • Bilder können dank der offenen Lizenz für jeden Zweck verwendet werden.
  • Online-Dokumentation: Mit einer Website[Anm 6] wurde gezeigt, wie ohne großen Aufwand die vorhandenen Daten der Publikation online präsentiert werden können, und gleichzeitig welche Analysemöglichkeiten mit den einfachen Visualisierungen des Wikidata-SPARQL-Endpoints durchführbar sind.

Neue Akteure für die regionale offene Wissensproduktion

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Das hier dokumentierte Projekt verknüpft traditionsreiche Felder der Heimatforschung oder des Denkmalschutzes und der Landeskunde mit Open Data-Werkzeugen des Wikiversums und Arbeitsweisen dort.

Welche Bedeutung aber haben Bibliotheken und insbesondere Landes- oder Kantonsbibliotheken für diese Art ‘Grassroot Open Access’? Welche Rollen können Bibliotheken spielen bzw. die Menschen, die in Bibliotheken arbeiten, um solche Kooperationen ‘regionaler Wissensproduktion’ zu begleiten? Im idealen Fall kollaborativ nicht erst am Ende eines Forschungsprozesses als verlängerte Werkbank für gedruckte oder PDF-Publikationen, sondern als Co-Kreation einer nutzbaren und editierbaren Datenedition mit Versionsgeschichte. Im Idealfall auch nicht nur im Ehrenamt wie im vorliegenden Fall, sondern auch als Bestandteil professioneller Unterstützung und etwaiger Bibliotheksdienste. Bei der Erschliessung der “Kamptaler Sakrallandschaften” hat sich erst im Verlauf gezeigt, dass mehr Aufwand entsteht als gedacht. Die Daten waren nicht wie erhofft bereits tabellarisch erfasst, sondern nur als Fließtext vorhanden. Der Text muste also Satz für Satz gelesen werden, um die wichtigsten Informationen für eine strukturierte Erfassung zu ermitteln. Andere Informationen wie geographische Koordinaten oder die Zuteilung zu den kleinsten Gebietskörperschaften wurden erst eigenständig ermittelt. Von der anfänglichen Vorstellung bloß “Datenteiler” zu sein, stand man auf einmal mitten im Forschungsprozess selbst.

Werden regionale ‘Open GLAM Labore’ zukünftig in der Lage sein, eine offene Datenkultur auch mit Regionalbibliotheken für regionale Forschungsprozesse, deren Edition und Publikation zu verstärken, z. B. in der Heimatforschung? Seit circa 2018 formierte sich eine Gemeinschaft international orientierter Bibliotheken, um eigene Innovationslabore (Open Glam Labs) für (eigene) offene Datenkulturen zu gründen und zu vernetzen.[8]

Regionale ‘Open GLAM Labore’ für ‘Graswurzel-Open Access für Regionalia’ wären ein nächster Schritt, um diese Methoden auch ‘vor Ort’ (also mit Regionalbezug) zu teilen – sei es durch Landes- und Kantonsbibliotheken, mit Fachstellen der öffentlichen Bibliotheken, mit Staats- und Stadtarchiven, mit Hackathon- und Editathon-Initiativen, beim nächsten Wikipedia-Stammtisch oder mit lokalen Open Data-Gemeinschaften. Ergo: Schafft Open GLAM-Labore für viele (Ebenen)!

Edits mit Versionsgeschichte sind, hier im skizzierten Projekt, im Wikiversum und für verknüpfte Datenbestände die Elementarteilchen der Wissensproduktion mit Wikidata und Commons – in den offenen Forschungsdaten, deren crowdorientierter Datenedition, Publikation und Erschließung auf der Meta(daten)ebene. Die kleinste messbare Größe solcher offenen Publikationsprozesse ist ‘1 Edit (+/- 0 Byte)’. Wikidata und andere offene Wissensplattformen sind in diesem Sinne Gefäße für regionales Wissen. Offene Texte, offene Daten und offene Metadaten können von jeder und jedem selbst geschaffen und veredelt werden – angereichert, verknüpft, benutzt, gespeichert und neu beschrieben. Edits mit Versionsgeschichte sind dann eine Einheit zur Messung und der Maßstab der Openness für Regionalia.

Anmerkungen

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  1. Programm der Open-Access-Tage 2023. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  2. Website des Zeitbrücke Museums Gars am Kamp (Niederösterreich). Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  3. Obenaus-Marterl, Wikidata-Item Q38093425. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  4. Digitalisat der Österreichischen Kunsttopographie (1889). In: TUGraz DIGITAL Library. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  5. Wikidata SPARQL-Query “Errata der Publikation ‘Kamptaler Sakrallandschaften’”. Dank an Lucas Werkmeister (WMDE) für den Support bei dieser Abfrage! Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  6. Online-Dokumentation “Kamptaler Sakrallandschaften”. Abgerufen am 28. Oktober 2023.

Bibliographie

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  1. Budapest Open Access Initiative (German Translation). 2002, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  2. 2,0 2,1 Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. 2002, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  3. Martin Munke: Landesbibliographie und Citizen Science. Kooperationsmöglichkeiten für Bibliotheken und Wiki-Communities am Beispiel der Sächsischen Bibliograe. In: Regionalbibliographien: Forschungsdaten und Quellen des kulturellen Gedächtnisses : Liber amicorum für Ludger Syré. 2019, S. 13 (nbn-resolving.org [abgerufen am 28. Oktober 2023]).
  4. Christian Erlinger: Open Public Humanities. doi:10.5281/zenodo.6759428.
  5. Julia Kloppenburg, Christopher Schwarzkopf: Citizen Science im Wikiversum. In: K. Oswald & R. Smolarski (Hrsg.): Bürger Künste Wissenschaft: Citizen Science in Kultur und Geisteswissenschaften. 2016, ISBN 978-3-940598-32-5, S. 91–102, doi:10.22032/dbt.39058.
  6. Anton Ehrenberger: Kamptaler Sakrallandschaften: Gars - Schönberg - St. Leonhard : mit den sieben Pfarren des Pfarrverbandes Gars : Gars, Freischling, Plank, Schönberg, Stiefern, St. Leonhard, Tautendorf. Zeitbrücke-Museum. 2022, ISBN 978-3-9504427-7-9.
  7. Christian Erlinger: Kamptaler Sakrallandschaften - Linked Open Data. doi:10.17605/OSF.IO/7HVEM.
  8. Open a Glam Lab. Abgerufen am 28. Oktober 2023.