Diffusion/CO-Ausstoß in Landau/Erste Ideen der Projektgruppe

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  • modellartiges Arbeiten mit Realen Situationen, dabei sollen drei charakteristische Stellen in Landau betrachtet werden:
  1. Busbahnhof
  2. Universitätszufahrt
  3. Straße in Landau mit der durchschnittlichen Durchfahrtsquote von PKW's eines Tages

Die Wahl der Untersuchungsorte wurde deshalb gewählt, da sich bei den Standorten aus unserer Sicht in erster Linie verschiedene Aspekte und Anforderungen, bzw. Ausgangsannahmen, ergeben haben. So ist ein Standort der die gemittelte Tagesdurchfahrtsquote der Landauer Innenstadt abbildet eine gute Referenz im Modell. Außerdem könnte die Beschaffung von Daten und Messwerten durch die städtische Verwaltung stattfinden. Den Bahnhof zu wählen kam aus dem emotionalen Aspekt heraus, dass man so den CO2-Ausstoß verringert und dem Klimawandel entgegen wirken könnte. Die Universitätszufahrt sollte ein bespiel werden, bei dem man sich entweder täuscht, weil man davon ausgeht, dass die Schadstoffemission hier vermeindlich geringer ist, bzw. man ohnehin davon ausgeht, dass an der Universität der Schadstoffausstoß sowieso gerringer ist, als bei unserem Referenz-Standort.

  • Dabei ist die Durchfahrtsquote der Autos/LKW's messbar (Autos zählen) und mit einem Koeffizienten kann man die Abgaswerte interpolieren.


mögliche Erste Aufgaben:

  1. Diffusionskoeffizienten aller Abgase eines Verbrennungsmotors (Chemie/Physik)
  2. E-mail Stadtverwaltung, bzgl. Straße mit der Durchschnittsdurchfahrquote der Stadt Landau
  3. Wirksamkeit im menschlichen Körper der Schadstoffe, die in den Abgasen stecken (Biologie)
  4. Recherche von Risikokarten von Schadstoffanalysen (Geographie)
  5. Unterschiede bei der Schadstoffemission von LKW, PKW, ÖPNV (Technik)
  6. Datensammlung (Zählen von Autos und Insassen) Wann macht es Sinn zu zählen?


Denkanstöße

  1. https://www.seilnacht.com/Lexikon/Auto.htm
  2. https://www.swr.de/abgasalarm/wie-schaedlich-die-luftverschmutzung-wirklich-ist-8-fakten-zu-feinstaub-und-stickoxiden/-/id=18988100/did=18971804/nid=18988100/12nqid0/index.html
  3. https://www.math.uni-hamburg.de/home/rybicki/DA_Rybicki.pdf

Konkrete Fragestellungen zur Modellierung[Bearbeiten]

  1. Welches Stadtviertel ist am schadstoffärmsten?
  2. Die Frage nach dem Radius - betrachten wir nur ein Viertel oder die ganze Stadt?
  3. Wo sind Hotspots - Wo sind extreme hohe Schadstoffbelastungen und wo lässt es sich am schadstoffärmsten Leben? (Bahnhof? Messplatz? Uni? Parks? Ringstraße?)
  4. In welchem Zeitraum wird gemessen?
  5. In welchem Gebiet wird die Untersuchung betrachtet?
  6. Welche Rastergrößen sind zu betrachten?
  7. Wie verhält es sich in den Randgebieten?
  8. Wie ermitteln wir den Diffusionskoeffizienten und vor allem für welche Stoffe? (Temperaturabhängigkeit von Wetter?)
  9. Müssen wir eine Ströhmungsfaktor beachten? (Geographie)
  10. Wie ermitteln wir die Konzentrationen der Schadstoffe an den Messstandorten?
  11. Ist das Wohnen in schadstoffbelasteten Gebieten noch im gesundheitlichen Rahmen?
  12. Welcher Untersuchungsstandort ist am gesundheitsschädlichsten für eine Person?
  13. Von welchem Standort verbreiten sich die Schadstoffe am besten aus, sodass trotz einer hohen Belastung die Bilanz gut ist?

Hinweise für die Kartenerstellung[Bearbeiten]

Verwenden Sie Markers4Map zur Linkerstellung in OpenStreetMap mit Icons auf der Karten und Popups für die Informationen zum Ort auf der Karte.

Hier ein Beispiellink für Landau

Beispielkarte mit Markern/Icons und zugeordneten Popupinformationen, die beim Click auf das Icon angezeigt werden

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